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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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rechtes Heimathsgefühl mehr fassen wollen, weil sie aufgehört haben, das Land, in
dem sie wirken, anch als das ihrer Zukunft anzusehen. Es wird dadurch ein großer
sittlicher und zum Bestände der Staaten nothwendiger Halt gradezu durchbrochen.
Mau kann so wenig zweien Herren dienen, wie zwei Vaterländer haben. Was
daraus in der Zukunft für Europa oder Amerika Gutes erwachsen wird, mag der
Himmel wissen; die Gegenwart hat sicher alle Ursache darüber zu klagen.




Literatur.
Italienische Bibliothek.

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cur" dick voll. K"<->>" U. Irio"I.c>, 5i<!',.loro lkttei'iirio.urUsUea bot l-Ioxtl ""-
.^leisen. 18S7. --Der Plan dieser Bibliothek, der wir das beste Gedeihen wünschen,
ist ein sehr umfassender. Sie soll sich von der ältesten Zeit der italienischen Lite¬
ratur bis aus unsere Tage erstrecken. Das '3. Jahrhundert soll vier Bände um¬
fassen, jeden Band zu ISO bis 300 Seiten. Der erste Band enthält die Werke
von Brunetto Latini, der zweite die religiöse" und moralischen Schriftsteller: Brato
Fra Giordano da Ripalta, Albertano Gindice da Brescia, Frate Ugo della Pan-
ciera, Dionisio Cato, Guittoue d'Arezzo, Jacopone da Todi, Bono Giamboni ze.
Der dritte Band enthält die Schriftsteller über Geschichte, Geographie, Reise-
beschreibungen :c.: Nicordano MaleSpini, Giovanni und Lionardo Morelli, Paolino
Pieri, Fra Ricöldo da Monte ti Croce; der vierte Band die Dichter des Mittel¬
alters mit philologischen Anmerkungen. Für das 1i. Jahrhundert sind sieben
Bände bestimmt; der erste enthält den Boccaccio, der zweite die Novellisten, der
dritte die Reimchroniken und Romanzen, der vierte die Geschichtschreiber, darunter
Diuo Compagui, Vclluti Donato, Pace da Certaldv, Goro Dall, Lionardo Bruni,
der fünfte Band die Reisebeschreibungen, darunter Frescobaldi und Marco Polo,
der sechste und siebente die Chronik von Villani. Bon der letztern ist bereits eine
Lieferung erschienen, eine zweite ist zunächst in Aussicht gestellt. Für die neuere
Zeit ist der Plan der Sammlung noch nicht mitgetheilt. Zunächst werden die
Werke von Alfieri und Metastasio herausgegeben, dann folgen Ariost, Fra Domc-
ntco Cavalca und das Theater des 13. und 16. Jahrhunderts. Die vier Liese"
ruugeu, die bis jetzt erschienen sind, zeichnen sich durch Correctheit des Drucks, s"
wie durch Eleganz und Zweckmäßigkeit der Ausstattung aus. Wir haben um so
mehr Veranlassung, das Publicum auf diese schöne, allen Bedürfnissen entsprechende
Sammlung aufmerksam zu machen, da man in neuerer Zeit die italienische Natur
über die Gebühr vernachlässigt hat. Freilich ist sie in der letzten Zeit hinter der
Entwicklung der Deutschen, Engländer und Franzosen zurückgeblieben, aber man
soll doch nicht vergessen, daß sie die erste war, mit welcher die Wiedergeburt
Europas beginnt, und daß eine große Zahl der Schriftsteller, die sie vertreten, "och
heute in Bezug auf Bildung und Kunst mit den ersten Namen aller Nationen wett¬
eifern können. Wir behalten uus vor, bei der Fortsetzung aus dies Unternehme"
zurückzukommen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

rechtes Heimathsgefühl mehr fassen wollen, weil sie aufgehört haben, das Land, in
dem sie wirken, anch als das ihrer Zukunft anzusehen. Es wird dadurch ein großer
sittlicher und zum Bestände der Staaten nothwendiger Halt gradezu durchbrochen.
Mau kann so wenig zweien Herren dienen, wie zwei Vaterländer haben. Was
daraus in der Zukunft für Europa oder Amerika Gutes erwachsen wird, mag der
Himmel wissen; die Gegenwart hat sicher alle Ursache darüber zu klagen.




Literatur.
Italienische Bibliothek.

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ist ein sehr umfassender. Sie soll sich von der ältesten Zeit der italienischen Lite¬
ratur bis aus unsere Tage erstrecken. Das '3. Jahrhundert soll vier Bände um¬
fassen, jeden Band zu ISO bis 300 Seiten. Der erste Band enthält die Werke
von Brunetto Latini, der zweite die religiöse» und moralischen Schriftsteller: Brato
Fra Giordano da Ripalta, Albertano Gindice da Brescia, Frate Ugo della Pan-
ciera, Dionisio Cato, Guittoue d'Arezzo, Jacopone da Todi, Bono Giamboni ze.
Der dritte Band enthält die Schriftsteller über Geschichte, Geographie, Reise-
beschreibungen :c.: Nicordano MaleSpini, Giovanni und Lionardo Morelli, Paolino
Pieri, Fra Ricöldo da Monte ti Croce; der vierte Band die Dichter des Mittel¬
alters mit philologischen Anmerkungen. Für das 1i. Jahrhundert sind sieben
Bände bestimmt; der erste enthält den Boccaccio, der zweite die Novellisten, der
dritte die Reimchroniken und Romanzen, der vierte die Geschichtschreiber, darunter
Diuo Compagui, Vclluti Donato, Pace da Certaldv, Goro Dall, Lionardo Bruni,
der fünfte Band die Reisebeschreibungen, darunter Frescobaldi und Marco Polo,
der sechste und siebente die Chronik von Villani. Bon der letztern ist bereits eine
Lieferung erschienen, eine zweite ist zunächst in Aussicht gestellt. Für die neuere
Zeit ist der Plan der Sammlung noch nicht mitgetheilt. Zunächst werden die
Werke von Alfieri und Metastasio herausgegeben, dann folgen Ariost, Fra Domc-
ntco Cavalca und das Theater des 13. und 16. Jahrhunderts. Die vier Liese«
ruugeu, die bis jetzt erschienen sind, zeichnen sich durch Correctheit des Drucks, s»
wie durch Eleganz und Zweckmäßigkeit der Ausstattung aus. Wir haben um so
mehr Veranlassung, das Publicum auf diese schöne, allen Bedürfnissen entsprechende
Sammlung aufmerksam zu machen, da man in neuerer Zeit die italienische Natur
über die Gebühr vernachlässigt hat. Freilich ist sie in der letzten Zeit hinter der
Entwicklung der Deutschen, Engländer und Franzosen zurückgeblieben, aber man
soll doch nicht vergessen, daß sie die erste war, mit welcher die Wiedergeburt
Europas beginnt, und daß eine große Zahl der Schriftsteller, die sie vertreten, »och
heute in Bezug auf Bildung und Kunst mit den ersten Namen aller Nationen wett¬
eifern können. Wir behalten uus vor, bei der Fortsetzung aus dies Unternehme»
zurückzukommen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0288] rechtes Heimathsgefühl mehr fassen wollen, weil sie aufgehört haben, das Land, in dem sie wirken, anch als das ihrer Zukunft anzusehen. Es wird dadurch ein großer sittlicher und zum Bestände der Staaten nothwendiger Halt gradezu durchbrochen. Mau kann so wenig zweien Herren dienen, wie zwei Vaterländer haben. Was daraus in der Zukunft für Europa oder Amerika Gutes erwachsen wird, mag der Himmel wissen; die Gegenwart hat sicher alle Ursache darüber zu klagen. Literatur. Italienische Bibliothek. — ki>izlioi.vo!l el-i^ion it-ni-i»« pui^lie,-,,,., po>' cur» dick voll. K«<->>« U. Irio«I.c>, 5i<!',.loro lkttei'iirio.urUsUea bot l-Ioxtl »»- .^leisen. 18S7. —Der Plan dieser Bibliothek, der wir das beste Gedeihen wünschen, ist ein sehr umfassender. Sie soll sich von der ältesten Zeit der italienischen Lite¬ ratur bis aus unsere Tage erstrecken. Das '3. Jahrhundert soll vier Bände um¬ fassen, jeden Band zu ISO bis 300 Seiten. Der erste Band enthält die Werke von Brunetto Latini, der zweite die religiöse» und moralischen Schriftsteller: Brato Fra Giordano da Ripalta, Albertano Gindice da Brescia, Frate Ugo della Pan- ciera, Dionisio Cato, Guittoue d'Arezzo, Jacopone da Todi, Bono Giamboni ze. Der dritte Band enthält die Schriftsteller über Geschichte, Geographie, Reise- beschreibungen :c.: Nicordano MaleSpini, Giovanni und Lionardo Morelli, Paolino Pieri, Fra Ricöldo da Monte ti Croce; der vierte Band die Dichter des Mittel¬ alters mit philologischen Anmerkungen. Für das 1i. Jahrhundert sind sieben Bände bestimmt; der erste enthält den Boccaccio, der zweite die Novellisten, der dritte die Reimchroniken und Romanzen, der vierte die Geschichtschreiber, darunter Diuo Compagui, Vclluti Donato, Pace da Certaldv, Goro Dall, Lionardo Bruni, der fünfte Band die Reisebeschreibungen, darunter Frescobaldi und Marco Polo, der sechste und siebente die Chronik von Villani. Bon der letztern ist bereits eine Lieferung erschienen, eine zweite ist zunächst in Aussicht gestellt. Für die neuere Zeit ist der Plan der Sammlung noch nicht mitgetheilt. Zunächst werden die Werke von Alfieri und Metastasio herausgegeben, dann folgen Ariost, Fra Domc- ntco Cavalca und das Theater des 13. und 16. Jahrhunderts. Die vier Liese« ruugeu, die bis jetzt erschienen sind, zeichnen sich durch Correctheit des Drucks, s» wie durch Eleganz und Zweckmäßigkeit der Ausstattung aus. Wir haben um so mehr Veranlassung, das Publicum auf diese schöne, allen Bedürfnissen entsprechende Sammlung aufmerksam zu machen, da man in neuerer Zeit die italienische Natur über die Gebühr vernachlässigt hat. Freilich ist sie in der letzten Zeit hinter der Entwicklung der Deutschen, Engländer und Franzosen zurückgeblieben, aber man soll doch nicht vergessen, daß sie die erste war, mit welcher die Wiedergeburt Europas beginnt, und daß eine große Zahl der Schriftsteller, die sie vertreten, »och heute in Bezug auf Bildung und Kunst mit den ersten Namen aller Nationen wett¬ eifern können. Wir behalten uus vor, bei der Fortsetzung aus dies Unternehme» zurückzukommen. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/288>, abgerufen am 27.07.2024.