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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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gimstigt. Die neuenbnrger Frage kreuzt sich in unheilvoller Weise mit der großen
europäischen Frage und zieht uns in'eine Bahn, die weit abwärts von dem Wege führt,
den uns die Vorschriften einer weisen und voraussichtigen Politik zu gehn gebieten.
Und was droht der Schweiz aus diesem Kriege? Ist ihre Niederlage entscheidend, so
würden auch in ihrem Schoße die Mächte der Reaction sich erheben und die Bundesverfas¬
sung von 1848, mit der eine neue und zuknnstreichc Aera sür sie angebrochen, dem alten
Unwesen, der Ohnmacht, Zersplitterung, Anarchie, den Institutionen mit einem
Wort weichen müssen, welche die Erfahrung eines Menschenalters verurtheilt hat.
Wir wünschen, sollte es zum Aeußersten kommen, wie jeder Preuße. den Sieg un-
serer Waffen, aber wir würden mit Schmerz die Siege einer protestantischen Macht
im Lager der Ultramontanen mit Jubel begrüßen und sür eine Politik ausbeuten
sehn, die von jeher unsere geschworne Feindin war, und es für alle Zeiten sein
wird. Aus so zahlreichen und gewichtigen Gründen wollen wir bis zum letzten
Augenblick an der Hoffnung festhalten, daß Preußen, der Schweiz, daß Europa
dieser beklagenswerthe Krieg erspart werde. Die Interessen beider Theile stehn sich
nicht im Wege und sür die Verwicklung, die aus dem Proceß der Royalisten her¬
vorgeht, muß eine Lösung gesunden werden können, wenn beide Theile ihre Inter¬
essen richtig versteh". Die Thronrede hat dem preußischen Volke das Versprechen
gegeben, daß unsererseits die Frage mit jeder Rücksicht auf das Wohl des eignen
Landes und den Frieden Europas behandelt werden solle. Wir sollten glauben,
daß, wenn man in diesem Geiste an sie herangeht, und ein ähnlicher Geist von Sei¬
ten der Schweiz uns entgegenkommt, der Friede erhalten werden muß.

Fast widerstrebt es uns. von dieser bedeutungsschweren Frage einen Blick ans
unsere Kammern zu werfen, die, nachdem sie drei Wochen getagt, sich jetzt aus An¬
laß des Festes bis Anfang des nächsten Jahres Urlaub gegeben haben. Sie haben
sich in der That in diesem Jahr mit solchem Erfolg unbemerklich gemacht, daß
nur mit Mühe einige Spuren ihrer Existenz aufzufinden sind. Eine Adresse auf
die Thronrede ist bekanntlich bei uns ganz aus der Gewohnheit gekommen, sie gilt
beider herrschenden Partei für französischen Constitutionalismus und man hat sie
deshalb auch dies Mal unterlasse"', obwol die Berührung der neuenburgischen Frage
in der Thronrede eine Antwort der Kammer natürlich gemacht hätte. Von den in
der Thronrede angekündigten Vorlagen, unter denen besonders die in Betreff der
Steuern mit Spannung erwartet werden, ist bis jetzt nur eine von Bedeutung, das
Eheschcidnngsgesetz, eingebracht; es ist, wie zu erwarten war, in dem Geiste des
bereits vor zwei Jahren von dem Herrenhause berathenen, vielbesprochenen Ent¬
wurfs abgefaßt. Die Präsidentenwahl zeigt uns die ministerielle Mehrheit wo¬
möglich noch compacter und zahlreicher, als im vergangenen Jahr. Die Commis-
sionen sind sämmtlich im Sinn der Rechten zusammengesetzt, und auch die Herren
von Patvw und Kühne haben es dies Mal abgelehnt, in der Finanzcommission die
Last der Arbeit von den Schultern ihrer Gegner zu nehmen. Die Opposition hat
bis jetzt kaum ein Lebenszeichen von sich gegeben; eine Jnterpellation über die
ncuenburger Angelegenheit wurde, so hören wir, seitens eines ihrer Mitglieder
beabsichtigt, ist aber aus uns unbekannten Gründen unterlassen worden. Das ein¬
zige Erwähncnswcrthe ist der bereits gegen Ende der vorigen Sesstou eingebrachte
Antrag des Abgeordneten Mathis über diL Presse, ein Antrag, der in seiner Aus-


gimstigt. Die neuenbnrger Frage kreuzt sich in unheilvoller Weise mit der großen
europäischen Frage und zieht uns in'eine Bahn, die weit abwärts von dem Wege führt,
den uns die Vorschriften einer weisen und voraussichtigen Politik zu gehn gebieten.
Und was droht der Schweiz aus diesem Kriege? Ist ihre Niederlage entscheidend, so
würden auch in ihrem Schoße die Mächte der Reaction sich erheben und die Bundesverfas¬
sung von 1848, mit der eine neue und zuknnstreichc Aera sür sie angebrochen, dem alten
Unwesen, der Ohnmacht, Zersplitterung, Anarchie, den Institutionen mit einem
Wort weichen müssen, welche die Erfahrung eines Menschenalters verurtheilt hat.
Wir wünschen, sollte es zum Aeußersten kommen, wie jeder Preuße. den Sieg un-
serer Waffen, aber wir würden mit Schmerz die Siege einer protestantischen Macht
im Lager der Ultramontanen mit Jubel begrüßen und sür eine Politik ausbeuten
sehn, die von jeher unsere geschworne Feindin war, und es für alle Zeiten sein
wird. Aus so zahlreichen und gewichtigen Gründen wollen wir bis zum letzten
Augenblick an der Hoffnung festhalten, daß Preußen, der Schweiz, daß Europa
dieser beklagenswerthe Krieg erspart werde. Die Interessen beider Theile stehn sich
nicht im Wege und sür die Verwicklung, die aus dem Proceß der Royalisten her¬
vorgeht, muß eine Lösung gesunden werden können, wenn beide Theile ihre Inter¬
essen richtig versteh». Die Thronrede hat dem preußischen Volke das Versprechen
gegeben, daß unsererseits die Frage mit jeder Rücksicht auf das Wohl des eignen
Landes und den Frieden Europas behandelt werden solle. Wir sollten glauben,
daß, wenn man in diesem Geiste an sie herangeht, und ein ähnlicher Geist von Sei¬
ten der Schweiz uns entgegenkommt, der Friede erhalten werden muß.

Fast widerstrebt es uns. von dieser bedeutungsschweren Frage einen Blick ans
unsere Kammern zu werfen, die, nachdem sie drei Wochen getagt, sich jetzt aus An¬
laß des Festes bis Anfang des nächsten Jahres Urlaub gegeben haben. Sie haben
sich in der That in diesem Jahr mit solchem Erfolg unbemerklich gemacht, daß
nur mit Mühe einige Spuren ihrer Existenz aufzufinden sind. Eine Adresse auf
die Thronrede ist bekanntlich bei uns ganz aus der Gewohnheit gekommen, sie gilt
beider herrschenden Partei für französischen Constitutionalismus und man hat sie
deshalb auch dies Mal unterlasse»', obwol die Berührung der neuenburgischen Frage
in der Thronrede eine Antwort der Kammer natürlich gemacht hätte. Von den in
der Thronrede angekündigten Vorlagen, unter denen besonders die in Betreff der
Steuern mit Spannung erwartet werden, ist bis jetzt nur eine von Bedeutung, das
Eheschcidnngsgesetz, eingebracht; es ist, wie zu erwarten war, in dem Geiste des
bereits vor zwei Jahren von dem Herrenhause berathenen, vielbesprochenen Ent¬
wurfs abgefaßt. Die Präsidentenwahl zeigt uns die ministerielle Mehrheit wo¬
möglich noch compacter und zahlreicher, als im vergangenen Jahr. Die Commis-
sionen sind sämmtlich im Sinn der Rechten zusammengesetzt, und auch die Herren
von Patvw und Kühne haben es dies Mal abgelehnt, in der Finanzcommission die
Last der Arbeit von den Schultern ihrer Gegner zu nehmen. Die Opposition hat
bis jetzt kaum ein Lebenszeichen von sich gegeben; eine Jnterpellation über die
ncuenburger Angelegenheit wurde, so hören wir, seitens eines ihrer Mitglieder
beabsichtigt, ist aber aus uns unbekannten Gründen unterlassen worden. Das ein¬
zige Erwähncnswcrthe ist der bereits gegen Ende der vorigen Sesstou eingebrachte
Antrag des Abgeordneten Mathis über diL Presse, ein Antrag, der in seiner Aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/85>, abgerufen am 22.12.2024.