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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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Wonnen und erscheint in reicherer Ausstattung mit Karten. Die letzten Hefte ent¬
halten, Heft 3: Ueber das Klima des preußischen Staates, von Dove; die ameri¬
kanische Expedition nach Japan, vom Herausgeber; Bericht R. Schlaginwcits an
Se. Maj. den König, ans Les 4. Juli 18L6; Eine Weltkarte mit der Jahreszahl
1849 (dazu in Farbendruck Abbildung der Karte); Miscellen; Literatur. Heft 6.
Ueber die veränderte Wasserhöhe an den dänischen Küsten, von G. Fvrchhannner;
die Smith-Sundexpedition unter "r. Kann, von C. Brandes; Berichte der Brüder
^Schlaginweit aus Ladak; Miscellen; Zwei Karten der Umgegend des Baikalsees,
des östlichsten russisch-chinesischen Grenzbezirks im Tungnsenlandc; dazu eine sehr
schätzenswerthe Uebersicht der vom Juni 18S6 bis zum November 18S6 auf dem
Gebiete der Geographie erschienenen Werke, Aufsätze, Karten und Pläne von ">'.
Kor er. --

Handbuch der Erdbeschreibung und Staatenkunde. Zugleich als
Leitfaden beim Gebrauche der Atlauten, von "r. K. F. Robert Schneider. Glo-
gau und Leipzig, C. Flemming. -- Bis jetzt 46 Lieferungen. Dies weitläufig
angelegte Werk ist in der Form der alten Geographien gearbeitet, welche eine
Sammlung von geographischen, statistischen, historischen' Notizen in conventioneller
Anordnung enthalten. Wenn man sich bescheidet, daß diese Werke nicht sowol
wissenschaftliche Bedeutung beanspruchen, als dem Publicum in encyklopädischer
Weise zum Nachschlagen bequem sein wollen, so kann das Werk Schneiders unter
den vorhandenen mit Ehren genannt werden. Der Verfasser hat mit sehr großem
Fleiß ans Reisebüchern und den neuern Werken der geographische" Wissenschaft sein
Material zusammengetragen; wo er Gelegenheit hatte, ausführlicher zu beschreiben,
wie bei den Einleitungen in das Städtcvcrzeichiüß der einzelnen Staaten, erkennt
man gute Benutzung des ritterschen Werkes und einfachen löblichen Stil. Wenn
an dem Buch etwas auszusetzen ist, so ist es die Größe seines Umfangs, und daß
seit dem Erscheinen der ersten Lieferungen eine Reihe von Jahren vergangen ist.
Ein Theil der statistischen und politischen Notizen veraltet sehr schnell; je gedrängter
"ut handlicher zum Nachschlagen eine wesentlich statistische Geographie ist, desto
besser scheint sie uns zu sein. Von deu erschienenen Heften enthalten 1 -- 8 die
allgemeine Einleitung, 8--10 und 27--46 bilden mit den vorhergehenden Heften
den ersten Band, welcher die Staaten Europas umsaßt. Heft 11--27 umfassen
Asien, Afrika, Australien und die Inselwelt und Amerika. Mit Hast 47 scheint
das Werk beendigt zu werden.

Wanderungen in Australien. Von G. C. Mundy. Deutsch baar>
beitet von Friedrich Gerstäcker. Leipzig, Lorck. -- Der englische Verfasser
hatte Gelegenheit, in amtlicher Stellung einen Theil der englischen Kolonien in
Australien kennen zu lernen. Sein Aufenthalt daselbst ging von 1846 bis 1831,
füllt also in die Zeit vor der Ausbeutung der Goldlager und der dadurch herbei¬
geführten schnellen Veränderung. Das Interesse des Buchs beruht daher zunächst
auf der einfachen und unbefangenen Erzählung eines sachkundigen Mannes, welche
auch den gewöhnlichen Tonristenerlebnissen in den Städten und bei Ausflügen in
das Innere eine gute Farbe gibt; ferner aber ans einer eingehenden Beleuchtung
des DcpvrtationSwcsens und sehr interessanter Beschreibung der Eindrücke, welche
Botanybay und die Organisation dieser Kolonie dem Versasser gemacht hat. Da


Wonnen und erscheint in reicherer Ausstattung mit Karten. Die letzten Hefte ent¬
halten, Heft 3: Ueber das Klima des preußischen Staates, von Dove; die ameri¬
kanische Expedition nach Japan, vom Herausgeber; Bericht R. Schlaginwcits an
Se. Maj. den König, ans Les 4. Juli 18L6; Eine Weltkarte mit der Jahreszahl
1849 (dazu in Farbendruck Abbildung der Karte); Miscellen; Literatur. Heft 6.
Ueber die veränderte Wasserhöhe an den dänischen Küsten, von G. Fvrchhannner;
die Smith-Sundexpedition unter »r. Kann, von C. Brandes; Berichte der Brüder
^Schlaginweit aus Ladak; Miscellen; Zwei Karten der Umgegend des Baikalsees,
des östlichsten russisch-chinesischen Grenzbezirks im Tungnsenlandc; dazu eine sehr
schätzenswerthe Uebersicht der vom Juni 18S6 bis zum November 18S6 auf dem
Gebiete der Geographie erschienenen Werke, Aufsätze, Karten und Pläne von »>'.
Kor er. —

Handbuch der Erdbeschreibung und Staatenkunde. Zugleich als
Leitfaden beim Gebrauche der Atlauten, von »r. K. F. Robert Schneider. Glo-
gau und Leipzig, C. Flemming. — Bis jetzt 46 Lieferungen. Dies weitläufig
angelegte Werk ist in der Form der alten Geographien gearbeitet, welche eine
Sammlung von geographischen, statistischen, historischen' Notizen in conventioneller
Anordnung enthalten. Wenn man sich bescheidet, daß diese Werke nicht sowol
wissenschaftliche Bedeutung beanspruchen, als dem Publicum in encyklopädischer
Weise zum Nachschlagen bequem sein wollen, so kann das Werk Schneiders unter
den vorhandenen mit Ehren genannt werden. Der Verfasser hat mit sehr großem
Fleiß ans Reisebüchern und den neuern Werken der geographische» Wissenschaft sein
Material zusammengetragen; wo er Gelegenheit hatte, ausführlicher zu beschreiben,
wie bei den Einleitungen in das Städtcvcrzeichiüß der einzelnen Staaten, erkennt
man gute Benutzung des ritterschen Werkes und einfachen löblichen Stil. Wenn
an dem Buch etwas auszusetzen ist, so ist es die Größe seines Umfangs, und daß
seit dem Erscheinen der ersten Lieferungen eine Reihe von Jahren vergangen ist.
Ein Theil der statistischen und politischen Notizen veraltet sehr schnell; je gedrängter
»ut handlicher zum Nachschlagen eine wesentlich statistische Geographie ist, desto
besser scheint sie uns zu sein. Von deu erschienenen Heften enthalten 1 — 8 die
allgemeine Einleitung, 8—10 und 27—46 bilden mit den vorhergehenden Heften
den ersten Band, welcher die Staaten Europas umsaßt. Heft 11—27 umfassen
Asien, Afrika, Australien und die Inselwelt und Amerika. Mit Hast 47 scheint
das Werk beendigt zu werden.

Wanderungen in Australien. Von G. C. Mundy. Deutsch baar>
beitet von Friedrich Gerstäcker. Leipzig, Lorck. — Der englische Verfasser
hatte Gelegenheit, in amtlicher Stellung einen Theil der englischen Kolonien in
Australien kennen zu lernen. Sein Aufenthalt daselbst ging von 1846 bis 1831,
füllt also in die Zeit vor der Ausbeutung der Goldlager und der dadurch herbei¬
geführten schnellen Veränderung. Das Interesse des Buchs beruht daher zunächst
auf der einfachen und unbefangenen Erzählung eines sachkundigen Mannes, welche
auch den gewöhnlichen Tonristenerlebnissen in den Städten und bei Ausflügen in
das Innere eine gute Farbe gibt; ferner aber ans einer eingehenden Beleuchtung
des DcpvrtationSwcsens und sehr interessanter Beschreibung der Eindrücke, welche
Botanybay und die Organisation dieser Kolonie dem Versasser gemacht hat. Da


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[0407] Wonnen und erscheint in reicherer Ausstattung mit Karten. Die letzten Hefte ent¬ halten, Heft 3: Ueber das Klima des preußischen Staates, von Dove; die ameri¬ kanische Expedition nach Japan, vom Herausgeber; Bericht R. Schlaginwcits an Se. Maj. den König, ans Les 4. Juli 18L6; Eine Weltkarte mit der Jahreszahl 1849 (dazu in Farbendruck Abbildung der Karte); Miscellen; Literatur. Heft 6. Ueber die veränderte Wasserhöhe an den dänischen Küsten, von G. Fvrchhannner; die Smith-Sundexpedition unter »r. Kann, von C. Brandes; Berichte der Brüder ^Schlaginweit aus Ladak; Miscellen; Zwei Karten der Umgegend des Baikalsees, des östlichsten russisch-chinesischen Grenzbezirks im Tungnsenlandc; dazu eine sehr schätzenswerthe Uebersicht der vom Juni 18S6 bis zum November 18S6 auf dem Gebiete der Geographie erschienenen Werke, Aufsätze, Karten und Pläne von »>'. Kor er. — Handbuch der Erdbeschreibung und Staatenkunde. Zugleich als Leitfaden beim Gebrauche der Atlauten, von »r. K. F. Robert Schneider. Glo- gau und Leipzig, C. Flemming. — Bis jetzt 46 Lieferungen. Dies weitläufig angelegte Werk ist in der Form der alten Geographien gearbeitet, welche eine Sammlung von geographischen, statistischen, historischen' Notizen in conventioneller Anordnung enthalten. Wenn man sich bescheidet, daß diese Werke nicht sowol wissenschaftliche Bedeutung beanspruchen, als dem Publicum in encyklopädischer Weise zum Nachschlagen bequem sein wollen, so kann das Werk Schneiders unter den vorhandenen mit Ehren genannt werden. Der Verfasser hat mit sehr großem Fleiß ans Reisebüchern und den neuern Werken der geographische» Wissenschaft sein Material zusammengetragen; wo er Gelegenheit hatte, ausführlicher zu beschreiben, wie bei den Einleitungen in das Städtcvcrzeichiüß der einzelnen Staaten, erkennt man gute Benutzung des ritterschen Werkes und einfachen löblichen Stil. Wenn an dem Buch etwas auszusetzen ist, so ist es die Größe seines Umfangs, und daß seit dem Erscheinen der ersten Lieferungen eine Reihe von Jahren vergangen ist. Ein Theil der statistischen und politischen Notizen veraltet sehr schnell; je gedrängter »ut handlicher zum Nachschlagen eine wesentlich statistische Geographie ist, desto besser scheint sie uns zu sein. Von deu erschienenen Heften enthalten 1 — 8 die allgemeine Einleitung, 8—10 und 27—46 bilden mit den vorhergehenden Heften den ersten Band, welcher die Staaten Europas umsaßt. Heft 11—27 umfassen Asien, Afrika, Australien und die Inselwelt und Amerika. Mit Hast 47 scheint das Werk beendigt zu werden. Wanderungen in Australien. Von G. C. Mundy. Deutsch baar> beitet von Friedrich Gerstäcker. Leipzig, Lorck. — Der englische Verfasser hatte Gelegenheit, in amtlicher Stellung einen Theil der englischen Kolonien in Australien kennen zu lernen. Sein Aufenthalt daselbst ging von 1846 bis 1831, füllt also in die Zeit vor der Ausbeutung der Goldlager und der dadurch herbei¬ geführten schnellen Veränderung. Das Interesse des Buchs beruht daher zunächst auf der einfachen und unbefangenen Erzählung eines sachkundigen Mannes, welche auch den gewöhnlichen Tonristenerlebnissen in den Städten und bei Ausflügen in das Innere eine gute Farbe gibt; ferner aber ans einer eingehenden Beleuchtung des DcpvrtationSwcsens und sehr interessanter Beschreibung der Eindrücke, welche Botanybay und die Organisation dieser Kolonie dem Versasser gemacht hat. Da

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/407>, abgerufen am 22.12.2024.