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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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wärmsten Anerkennung werth, so steht doch die genannte Zahl mit dem natürlichen
Nachwüchse der Sklaven in den Vereinigten Staaten (wovon wir oben einen Be¬
griff gegeben habe") so ganz ansier allem Verhältniß, daß die ganze Maßregel, als
Mittel zur Abschaffung der Sklaverei betrachtet, völlig in Nichts zerfällt. Schon
Henry Elay erklärte, daß sie als solches gar nicht in Betracht kommen könne:
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werth, daß von jenen 8!it)0 Personen 40!>J unfreiwillig nach Liberia gingen,
d, h. daß ihre Versetzung dahin entweder absolute Bedingung ihrer Freilassung
war, oder daß man sie durch positiven Zwang dazu nöthigte. Ein naiver Virginier
sagte in dieser Hinsicht öffentlich: "Man müsse die Einwilligung der freien Far¬
bigen durch Peitschenhiebe zu erlangen wissen, und er kenne Fälle, wo dies mit
dem besten Erfolge geschehen sei," Und warum wendet man diesen Zwang an?
Theils weil die Nähe freier Farbigen in einem Sklavenstaate für gefährlich gilt
und es auch in der That sein mag, -- theis weil die Arbeit derselben den Preis
der Sklaven herabdrückt. So dient also eigentlich dieses an sich so menschen¬
freundliche Unternehmen dem Interesse der Sklavenhalter!, Auch liegt es in der
Natur der Sache, daß nicht grade die besten Arbeiter entlassen und nach Liberia
gesendet werden, und daß diese Entlassungen in Zeiten niedriger Baumwolle- und
Znckerpreisc häufiger sind, als im umgekehrten Falle; denn in schlechten Zeiten
schaffen sich die Sklavenhalter gern die überflüssigsten und untauglichsten Schwarzen
vom Halse. Dies erklärt, warum in den letzten Jahren, wo die Preise der er¬
wähnten Producte so wie der Sklaven selbst so hoch stehen, die Thätigkeit der
ColonisationSgcsellschaft fast ganz aufgehört hat, -..... Ueber den Stand der Dinge
-in Liberia selbst und das physische und moralische Gedeihen der Kolonisten sind die
Nachrichten zweifelhaft und ziemlich wicdersprechend.

Es liegt in der Natur der Sache, daß der deutsche Sinn und Geist auch in den
Vereinigten Staaten sich in dem Gebiete der Kunst ausspricht. Musik ist el" Lebensbe¬
dürfnis; für die Deutsche" aller Elasseu und Bildungsstufen, und häufig wird der Puri-
tanism dadurch versöhnt, daß man die Musik, so weltlich sie auch sein mag, für ,.8-le.i sit
mi^lo," ausgibt. Im Uebrigen sind die Amerikaner nicht unempfänglich für Kunst¬
genüsse, wie die großen Erfolge reisender Virtuosen aller Art in den Vereinigten Staaten
es zur Genüge beweise". Kaum ist die Zahl der Deutschen an irgend einem Orte der Verei¬
nigten Staaten zu einigen Tausenden oder auch nur Hunderten angewachsen, so bilden sich
musikalische Ver.eine zu Sang und Klang, und hie und da sind die Leistungen derselben
bereits ganz erträglich, besonders in großen Städten. Auch haben sich schon öfters
die Vereine verschiedener Städte, selbst aus weiten Entfernungen, zu gemeinschaft¬
lichen Mnsikfestcn versammelt und die freudige Anerkennung nicht nur der Deutschen,
sondern auch der Amerikaner erworben. Noch viel rascher aber würde sich der Sinn
für musikalischen Kunstgenuß unter den Amerikanern verbreiten, wenn nicht die
Musik so häufig zu Dingen benutzt würde, die dem Amerikaner aus religiöse"
Gründen nun eimual anstößig sind, z. B. zu Tanzbelustigungen an Sonntagen,
wobei es in der That oft lärmender hergeht, als billig und anständig ist.') In
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') Wer dies aus Erfahrung näher ü'uut muß leider gestehe", daß bei solchen Gelegen¬
heiten wilder Lärm, Trunkenheit, überlaute Ausgelassenheit und Balgereien unter den gemei-
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wärmsten Anerkennung werth, so steht doch die genannte Zahl mit dem natürlichen
Nachwüchse der Sklaven in den Vereinigten Staaten (wovon wir oben einen Be¬
griff gegeben habe») so ganz ansier allem Verhältniß, daß die ganze Maßregel, als
Mittel zur Abschaffung der Sklaverei betrachtet, völlig in Nichts zerfällt. Schon
Henry Elay erklärte, daß sie als solches gar nicht in Betracht kommen könne:
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werth, daß von jenen 8!it)0 Personen 40!>J unfreiwillig nach Liberia gingen,
d, h. daß ihre Versetzung dahin entweder absolute Bedingung ihrer Freilassung
war, oder daß man sie durch positiven Zwang dazu nöthigte. Ein naiver Virginier
sagte in dieser Hinsicht öffentlich: „Man müsse die Einwilligung der freien Far¬
bigen durch Peitschenhiebe zu erlangen wissen, und er kenne Fälle, wo dies mit
dem besten Erfolge geschehen sei," Und warum wendet man diesen Zwang an?
Theils weil die Nähe freier Farbigen in einem Sklavenstaate für gefährlich gilt
und es auch in der That sein mag, — theis weil die Arbeit derselben den Preis
der Sklaven herabdrückt. So dient also eigentlich dieses an sich so menschen¬
freundliche Unternehmen dem Interesse der Sklavenhalter!, Auch liegt es in der
Natur der Sache, daß nicht grade die besten Arbeiter entlassen und nach Liberia
gesendet werden, und daß diese Entlassungen in Zeiten niedriger Baumwolle- und
Znckerpreisc häufiger sind, als im umgekehrten Falle; denn in schlechten Zeiten
schaffen sich die Sklavenhalter gern die überflüssigsten und untauglichsten Schwarzen
vom Halse. Dies erklärt, warum in den letzten Jahren, wo die Preise der er¬
wähnten Producte so wie der Sklaven selbst so hoch stehen, die Thätigkeit der
ColonisationSgcsellschaft fast ganz aufgehört hat, -..... Ueber den Stand der Dinge
-in Liberia selbst und das physische und moralische Gedeihen der Kolonisten sind die
Nachrichten zweifelhaft und ziemlich wicdersprechend.

Es liegt in der Natur der Sache, daß der deutsche Sinn und Geist auch in den
Vereinigten Staaten sich in dem Gebiete der Kunst ausspricht. Musik ist el» Lebensbe¬
dürfnis; für die Deutsche» aller Elasseu und Bildungsstufen, und häufig wird der Puri-
tanism dadurch versöhnt, daß man die Musik, so weltlich sie auch sein mag, für ,.8-le.i sit
mi^lo," ausgibt. Im Uebrigen sind die Amerikaner nicht unempfänglich für Kunst¬
genüsse, wie die großen Erfolge reisender Virtuosen aller Art in den Vereinigten Staaten
es zur Genüge beweise». Kaum ist die Zahl der Deutschen an irgend einem Orte der Verei¬
nigten Staaten zu einigen Tausenden oder auch nur Hunderten angewachsen, so bilden sich
musikalische Ver.eine zu Sang und Klang, und hie und da sind die Leistungen derselben
bereits ganz erträglich, besonders in großen Städten. Auch haben sich schon öfters
die Vereine verschiedener Städte, selbst aus weiten Entfernungen, zu gemeinschaft¬
lichen Mnsikfestcn versammelt und die freudige Anerkennung nicht nur der Deutschen,
sondern auch der Amerikaner erworben. Noch viel rascher aber würde sich der Sinn
für musikalischen Kunstgenuß unter den Amerikanern verbreiten, wenn nicht die
Musik so häufig zu Dingen benutzt würde, die dem Amerikaner aus religiöse»
Gründen nun eimual anstößig sind, z. B. zu Tanzbelustigungen an Sonntagen,
wobei es in der That oft lärmender hergeht, als billig und anständig ist.') In
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[0403] wärmsten Anerkennung werth, so steht doch die genannte Zahl mit dem natürlichen Nachwüchse der Sklaven in den Vereinigten Staaten (wovon wir oben einen Be¬ griff gegeben habe») so ganz ansier allem Verhältniß, daß die ganze Maßregel, als Mittel zur Abschaffung der Sklaverei betrachtet, völlig in Nichts zerfällt. Schon Henry Elay erklärte, daß sie als solches gar nicht in Betracht kommen könne: »it °i.>i »» >wvvil> Unvunlü „l.l,u vxii»<!ki»u »k Klnvvrx." — Ueberdies ist bemerkens¬ werth, daß von jenen 8!it)0 Personen 40!>J unfreiwillig nach Liberia gingen, d, h. daß ihre Versetzung dahin entweder absolute Bedingung ihrer Freilassung war, oder daß man sie durch positiven Zwang dazu nöthigte. Ein naiver Virginier sagte in dieser Hinsicht öffentlich: „Man müsse die Einwilligung der freien Far¬ bigen durch Peitschenhiebe zu erlangen wissen, und er kenne Fälle, wo dies mit dem besten Erfolge geschehen sei," Und warum wendet man diesen Zwang an? Theils weil die Nähe freier Farbigen in einem Sklavenstaate für gefährlich gilt und es auch in der That sein mag, — theis weil die Arbeit derselben den Preis der Sklaven herabdrückt. So dient also eigentlich dieses an sich so menschen¬ freundliche Unternehmen dem Interesse der Sklavenhalter!, Auch liegt es in der Natur der Sache, daß nicht grade die besten Arbeiter entlassen und nach Liberia gesendet werden, und daß diese Entlassungen in Zeiten niedriger Baumwolle- und Znckerpreisc häufiger sind, als im umgekehrten Falle; denn in schlechten Zeiten schaffen sich die Sklavenhalter gern die überflüssigsten und untauglichsten Schwarzen vom Halse. Dies erklärt, warum in den letzten Jahren, wo die Preise der er¬ wähnten Producte so wie der Sklaven selbst so hoch stehen, die Thätigkeit der ColonisationSgcsellschaft fast ganz aufgehört hat, -..... Ueber den Stand der Dinge -in Liberia selbst und das physische und moralische Gedeihen der Kolonisten sind die Nachrichten zweifelhaft und ziemlich wicdersprechend. Es liegt in der Natur der Sache, daß der deutsche Sinn und Geist auch in den Vereinigten Staaten sich in dem Gebiete der Kunst ausspricht. Musik ist el» Lebensbe¬ dürfnis; für die Deutsche» aller Elasseu und Bildungsstufen, und häufig wird der Puri- tanism dadurch versöhnt, daß man die Musik, so weltlich sie auch sein mag, für ,.8-le.i sit mi^lo," ausgibt. Im Uebrigen sind die Amerikaner nicht unempfänglich für Kunst¬ genüsse, wie die großen Erfolge reisender Virtuosen aller Art in den Vereinigten Staaten es zur Genüge beweise». Kaum ist die Zahl der Deutschen an irgend einem Orte der Verei¬ nigten Staaten zu einigen Tausenden oder auch nur Hunderten angewachsen, so bilden sich musikalische Ver.eine zu Sang und Klang, und hie und da sind die Leistungen derselben bereits ganz erträglich, besonders in großen Städten. Auch haben sich schon öfters die Vereine verschiedener Städte, selbst aus weiten Entfernungen, zu gemeinschaft¬ lichen Mnsikfestcn versammelt und die freudige Anerkennung nicht nur der Deutschen, sondern auch der Amerikaner erworben. Noch viel rascher aber würde sich der Sinn für musikalischen Kunstgenuß unter den Amerikanern verbreiten, wenn nicht die Musik so häufig zu Dingen benutzt würde, die dem Amerikaner aus religiöse» Gründen nun eimual anstößig sind, z. B. zu Tanzbelustigungen an Sonntagen, wobei es in der That oft lärmender hergeht, als billig und anständig ist.') In ^'>>"--l->r!ij> s'"> ki'-'t' .I»ti>.,.'? in.ilbW 5n« riiNz'net!,' .'i.'lvI'l'-'lllliG »i ') Wer dies aus Erfahrung näher ü'uut muß leider gestehe», daß bei solchen Gelegen¬ heiten wilder Lärm, Trunkenheit, überlaute Ausgelassenheit und Balgereien unter den gemei- !)0*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/403>, abgerufen am 23.07.2024.