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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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geltend gemacht, als zu Anfang dieses Jahrhunderts über die Abtretung Louisianas
von Seiten Frankreichs an die Vereinigten Staaten verhandelt wurde, und sie war
es hauptsächlich, welche die Opposition dagegen zum Schweigen brachte. Allein die
Erfahrung lehrte, daß sie aus großem Irrthum beruhte. Die Erwerbung von
Louisiana hatte die umgekehrte Wirkung. Zwar öffnete sich dort allerdings ein
guter Markt für deu Sklavenverkauf, aber grade daraus entsprang für die nörd¬
lichern Sklavenstaaten ein neues Interesse, welches, weit entfernt, das schändliche
Institut zu schwächen, es nur noch mehr kräftigte und tiefer wurzeln machte. Dieses
Interesse bestand darin, möglichst viele Sklaven zum Verkauf zu ziehen, und in der
That ist diese Sklavenzncht jetzt eine der wichtigsten Erwerbsquellen jener nörd¬
liche" Sklavenstaaten. Wie sehr die Zahl der Sklaven seit der erwähnten Zeit
auch hier sich vermehrt hat, anstatt sich zu verdünnen, mögen einige Ziffern be¬
weisen. In Virginien betrug die Gesammtzahl derselben im Jahr 1800 ------
345,796; im Jahr 1810 (nachdem im ersten Drittheil dieses Decenniums Louisiana
annectirt worden war) ----- 392,ü<8! im Jahr -1820 -- i23.1!>3; im Jahr 1830
------ 469,757 u. s. w. Kentucky hatte im Jahr 181V -- 80.501 Sklaven; im
Jahr 1820 ------ 126,732; im Jahr 1830 ------ 165,213. Diese Steigerung setzte
sich ohngesnhr in demselben Verhältnisse bis zu der neuesten Zeit fort. Im Ganzen
vermehrte sich in den 50 Jahren seit der Erwerbung Louisianas die Sklavcnzahl
in den fünf nördlichsten Sklavenstaaten Virginien, Marhland, Delaware, jlentnckp,
und Tennessee von 511,514 ans 1,015,625; -- und doch muß während dieser
Zeit eine große Menge von Sklaven nach den südlichern Sklavenstaaten von dort
ausgeführt worden sein, denn hier vermehrte sich ihre Zahl in noch weit stärkeren
Verhältniß. In Louisiana und Mississippi stieg sie während der vierzig Jahre von
1810 bis 1850 von 51,748 ans 55i,<>37, also um mehr als das Zehnfache'. --
Daß jede neue Erwerbung südlicher Sklavcngcbicte dieselbe Folge haben, also das
Sklavcnwesen immer mehr befestigen würde, bedarf kaum der Erwähnung. Nament¬
lich gilt dies von Cuba, dnrch dessen Annexion nicht nur die Sklavenzüchtcrei
einen neuen Aufschwung, sondern anch die Sklavcnpartci im Kongreß einen sehr
namhaften Zuwachs erhalten würde. Man wird es daher begreiflich finden,
daß ein sehr großer Theil der Amerikaner, namentlich im Norden, diese Annexion
durchaus nicht wünscht, obgleich man irrigerweise ziemlich allgemein das Gegentheil
voraussetzt.

Ein zweites Mittel, wovon die amerikanischen Philantropen sich große Wirk¬
samkeit sür die allmälige Abschaffung.der Sklaverei versprachen, war die Gründung
der Kolonie Liberia ans der Westküste von Afrika. Sie war als Zufluchtsort
sür freie Farbige und emancipirte Sklaven bestimmt, und die Gesellschaft, welche
sie vor vierzig Jahren gründete, sagte von ihr: "sie soll das Thor werden, dnrch
welches die Neger einst friedlich aus der Sklaverei in die Heimath ziehen und dieser
das Christenthum mitbringen, -- sie soll Amerika reinigt" und Afrika erlösen." --
Allein so schön und großartig auch dieser Zweck war, so hat doch bisher der Erfolg
demselben keineswegs entsprochen. Glaubwürdiger Berichten zufolge hat die Ge¬
sellschaft während der ersten 36 Jahre ihrer Existenz (bis 1853) nur ohngefähr
8500 Personen dahin gebracht. Ist dies anch für diese 8500 Personen (voraus¬
gesetzt- daß es ihnen in Liberia wohl gehe) eine unschätzbare Wohlthat und der


geltend gemacht, als zu Anfang dieses Jahrhunderts über die Abtretung Louisianas
von Seiten Frankreichs an die Vereinigten Staaten verhandelt wurde, und sie war
es hauptsächlich, welche die Opposition dagegen zum Schweigen brachte. Allein die
Erfahrung lehrte, daß sie aus großem Irrthum beruhte. Die Erwerbung von
Louisiana hatte die umgekehrte Wirkung. Zwar öffnete sich dort allerdings ein
guter Markt für deu Sklavenverkauf, aber grade daraus entsprang für die nörd¬
lichern Sklavenstaaten ein neues Interesse, welches, weit entfernt, das schändliche
Institut zu schwächen, es nur noch mehr kräftigte und tiefer wurzeln machte. Dieses
Interesse bestand darin, möglichst viele Sklaven zum Verkauf zu ziehen, und in der
That ist diese Sklavenzncht jetzt eine der wichtigsten Erwerbsquellen jener nörd¬
liche» Sklavenstaaten. Wie sehr die Zahl der Sklaven seit der erwähnten Zeit
auch hier sich vermehrt hat, anstatt sich zu verdünnen, mögen einige Ziffern be¬
weisen. In Virginien betrug die Gesammtzahl derselben im Jahr 1800 ------
345,796; im Jahr 1810 (nachdem im ersten Drittheil dieses Decenniums Louisiana
annectirt worden war) ----- 392,ü<8! im Jahr -1820 — i23.1!>3; im Jahr 1830
------ 469,757 u. s. w. Kentucky hatte im Jahr 181V — 80.501 Sklaven; im
Jahr 1820 ------ 126,732; im Jahr 1830 ------ 165,213. Diese Steigerung setzte
sich ohngesnhr in demselben Verhältnisse bis zu der neuesten Zeit fort. Im Ganzen
vermehrte sich in den 50 Jahren seit der Erwerbung Louisianas die Sklavcnzahl
in den fünf nördlichsten Sklavenstaaten Virginien, Marhland, Delaware, jlentnckp,
und Tennessee von 511,514 ans 1,015,625; — und doch muß während dieser
Zeit eine große Menge von Sklaven nach den südlichern Sklavenstaaten von dort
ausgeführt worden sein, denn hier vermehrte sich ihre Zahl in noch weit stärkeren
Verhältniß. In Louisiana und Mississippi stieg sie während der vierzig Jahre von
1810 bis 1850 von 51,748 ans 55i,<>37, also um mehr als das Zehnfache'. —
Daß jede neue Erwerbung südlicher Sklavcngcbicte dieselbe Folge haben, also das
Sklavcnwesen immer mehr befestigen würde, bedarf kaum der Erwähnung. Nament¬
lich gilt dies von Cuba, dnrch dessen Annexion nicht nur die Sklavenzüchtcrei
einen neuen Aufschwung, sondern anch die Sklavcnpartci im Kongreß einen sehr
namhaften Zuwachs erhalten würde. Man wird es daher begreiflich finden,
daß ein sehr großer Theil der Amerikaner, namentlich im Norden, diese Annexion
durchaus nicht wünscht, obgleich man irrigerweise ziemlich allgemein das Gegentheil
voraussetzt.

Ein zweites Mittel, wovon die amerikanischen Philantropen sich große Wirk¬
samkeit sür die allmälige Abschaffung.der Sklaverei versprachen, war die Gründung
der Kolonie Liberia ans der Westküste von Afrika. Sie war als Zufluchtsort
sür freie Farbige und emancipirte Sklaven bestimmt, und die Gesellschaft, welche
sie vor vierzig Jahren gründete, sagte von ihr: „sie soll das Thor werden, dnrch
welches die Neger einst friedlich aus der Sklaverei in die Heimath ziehen und dieser
das Christenthum mitbringen, — sie soll Amerika reinigt» und Afrika erlösen." —
Allein so schön und großartig auch dieser Zweck war, so hat doch bisher der Erfolg
demselben keineswegs entsprochen. Glaubwürdiger Berichten zufolge hat die Ge¬
sellschaft während der ersten 36 Jahre ihrer Existenz (bis 1853) nur ohngefähr
8500 Personen dahin gebracht. Ist dies anch für diese 8500 Personen (voraus¬
gesetzt- daß es ihnen in Liberia wohl gehe) eine unschätzbare Wohlthat und der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/402>, abgerufen am 22.07.2024.