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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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daß vor dem Anfang und in der ersten Zeit dieses Jahrhunderts das materielle
Interesse, welches sich an die Sklaverei knüpfte, weit schwächer war als späterhin.
Die Abtretung von Louisiana an die Vereinigten Staaten und die Folgen der¬
selben vermehrten dieses Interesse um mehr als das Zehnfache, denn jetzt erst
wurde bekanntlich die Production von Zucker und Baumwolle vou großer Bedeutung
und verbreitete sich auch mehr in den andern südlichen Staaten. Dazu kam später
die Anschließung von Florida und noch später die von Texas. Wenn man früher
weniger leidenschaftlich an der Sklaverei hing, so lag der Hauptgrund darin, daß
man sie für weniger unentbehrlich hielt, und so zeigt sich auch hier wieder die alte
Wahrheit, daß das materielle Interesse mehr als alles andere die Welt regiert.
Wir geben unsere Ansicht nicht als etwas Tröstliches, -- vielmehr ergibt sich daraus,
wie viel schwieriger die Abschaffung der Sklaverei jetzt ist, als sie es zur Zeit der
Unabhängigkeitserklärung gewesen wäre. Aber jedenfalls darf eine so wichtige
Thatsache, wie die erwähnte, bei der Beurtheilung der Sklavenhalter und ihres Be¬
nehmens nicht außer Acht gelassen werden.

Als merkwürdige Belege dieser Sinnesänderung mögen übrigens einige specielle
Beispiele dienen. Der verstorbene Col. R. M. Johnson, ein höchst angesehener
Mann in Kentucky, war mit einer seiner Sklavinnen verheirathet, und die aus
dieser Ehe entsprungenen Töchter gab er weißen Farmern zur Ehe. Dies fiel da¬
mals so wenig aus und machte ihn so wenig unpopulär, daß er im Jahre 1836
zum Vicepräsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde, wobei auch die süd¬
lichen Stimmen in großer Mehrheit ihm zufielen. Dagegen bat im Jahre 1854
ein Manu aus dem freien Staat Ohio einen Sklavenhalter in Kentucky um die
Hand eines fast ganz weißen Mulattenmädchens, der Sklavin des Kentuckicrs, und
bot ihm den Kaufpreis an. Der Herr des Mädchens aber verwarf nicht nur das
Gesuch mit rauhen Worten und Vorwürfen, sondern ließ auch sofort einen hä߬
lichen Vvllblutneger kommen und diesen eine Zwangsehe mit der Sklavin schließen,
die darüber aus Kummer starb. -- Ein Mann aus Südcarolina, Namens Elijah
Willis, hatte dreizehn Jahre lang mit seiner Sklavin ehelich gelebt und mehre
Kinder mit ihr erzeugt. Er starb zu Anfang des Jahres 18SS, nachdem er durch
ein Testament sie und die Kinder emancipirt und zu Erben eines Vermögens von
11)0,000 Dollars eingesetzt hatte. Allein das Testament wurde von Verwandten
angefochten und ein Schwurgericht erklärte es für ungiltig, hauptsächlich aus dem
Grunde, weil die Thatsache selbst beweise, daß der Mann nicht bei gesundem Ver¬
stände gewesen, und weil der Inhalt des Testaments der Politik des Staates zuwider¬
lause.-- Noch in den Jahren 1831 und 1832 kämpfte der geiht- und talentvolle Virginicr
Thom. Ritchie, Herausgeber des "Richmond Enquirer". muthig und kräftig sür
die allmälige Abschaffung der Sklaverei, die er als die Pest des Südens bezeichnete.
Heute überläßt sich dessen Sohn, jetziger Herausgeber desselben Blattes, den hef¬
tigsten Angriffen und Schmähungen gegen die Freibodenmänner des Nordens,, die
doch nicht die Abschaffung der Sklaverei verlangen, sondern nur die weitere Aus¬
dehnung derselben zu verhindern suchen.

Die Besorgnisse wegen eines Sklavenausstandes dauern fort, besonders in den
Staaten Tennessee und Missisippi. Alle Vorsichtsmaßregeln werden verschärft und
in Tennessee müsseir alle freien Farbigen den Staat verlassen. Am Eumberland-


daß vor dem Anfang und in der ersten Zeit dieses Jahrhunderts das materielle
Interesse, welches sich an die Sklaverei knüpfte, weit schwächer war als späterhin.
Die Abtretung von Louisiana an die Vereinigten Staaten und die Folgen der¬
selben vermehrten dieses Interesse um mehr als das Zehnfache, denn jetzt erst
wurde bekanntlich die Production von Zucker und Baumwolle vou großer Bedeutung
und verbreitete sich auch mehr in den andern südlichen Staaten. Dazu kam später
die Anschließung von Florida und noch später die von Texas. Wenn man früher
weniger leidenschaftlich an der Sklaverei hing, so lag der Hauptgrund darin, daß
man sie für weniger unentbehrlich hielt, und so zeigt sich auch hier wieder die alte
Wahrheit, daß das materielle Interesse mehr als alles andere die Welt regiert.
Wir geben unsere Ansicht nicht als etwas Tröstliches, — vielmehr ergibt sich daraus,
wie viel schwieriger die Abschaffung der Sklaverei jetzt ist, als sie es zur Zeit der
Unabhängigkeitserklärung gewesen wäre. Aber jedenfalls darf eine so wichtige
Thatsache, wie die erwähnte, bei der Beurtheilung der Sklavenhalter und ihres Be¬
nehmens nicht außer Acht gelassen werden.

Als merkwürdige Belege dieser Sinnesänderung mögen übrigens einige specielle
Beispiele dienen. Der verstorbene Col. R. M. Johnson, ein höchst angesehener
Mann in Kentucky, war mit einer seiner Sklavinnen verheirathet, und die aus
dieser Ehe entsprungenen Töchter gab er weißen Farmern zur Ehe. Dies fiel da¬
mals so wenig aus und machte ihn so wenig unpopulär, daß er im Jahre 1836
zum Vicepräsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde, wobei auch die süd¬
lichen Stimmen in großer Mehrheit ihm zufielen. Dagegen bat im Jahre 1854
ein Manu aus dem freien Staat Ohio einen Sklavenhalter in Kentucky um die
Hand eines fast ganz weißen Mulattenmädchens, der Sklavin des Kentuckicrs, und
bot ihm den Kaufpreis an. Der Herr des Mädchens aber verwarf nicht nur das
Gesuch mit rauhen Worten und Vorwürfen, sondern ließ auch sofort einen hä߬
lichen Vvllblutneger kommen und diesen eine Zwangsehe mit der Sklavin schließen,
die darüber aus Kummer starb. — Ein Mann aus Südcarolina, Namens Elijah
Willis, hatte dreizehn Jahre lang mit seiner Sklavin ehelich gelebt und mehre
Kinder mit ihr erzeugt. Er starb zu Anfang des Jahres 18SS, nachdem er durch
ein Testament sie und die Kinder emancipirt und zu Erben eines Vermögens von
11)0,000 Dollars eingesetzt hatte. Allein das Testament wurde von Verwandten
angefochten und ein Schwurgericht erklärte es für ungiltig, hauptsächlich aus dem
Grunde, weil die Thatsache selbst beweise, daß der Mann nicht bei gesundem Ver¬
stände gewesen, und weil der Inhalt des Testaments der Politik des Staates zuwider¬
lause.— Noch in den Jahren 1831 und 1832 kämpfte der geiht- und talentvolle Virginicr
Thom. Ritchie, Herausgeber des „Richmond Enquirer". muthig und kräftig sür
die allmälige Abschaffung der Sklaverei, die er als die Pest des Südens bezeichnete.
Heute überläßt sich dessen Sohn, jetziger Herausgeber desselben Blattes, den hef¬
tigsten Angriffen und Schmähungen gegen die Freibodenmänner des Nordens,, die
doch nicht die Abschaffung der Sklaverei verlangen, sondern nur die weitere Aus¬
dehnung derselben zu verhindern suchen.

Die Besorgnisse wegen eines Sklavenausstandes dauern fort, besonders in den
Staaten Tennessee und Missisippi. Alle Vorsichtsmaßregeln werden verschärft und
in Tennessee müsseir alle freien Farbigen den Staat verlassen. Am Eumberland-


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[0279] daß vor dem Anfang und in der ersten Zeit dieses Jahrhunderts das materielle Interesse, welches sich an die Sklaverei knüpfte, weit schwächer war als späterhin. Die Abtretung von Louisiana an die Vereinigten Staaten und die Folgen der¬ selben vermehrten dieses Interesse um mehr als das Zehnfache, denn jetzt erst wurde bekanntlich die Production von Zucker und Baumwolle vou großer Bedeutung und verbreitete sich auch mehr in den andern südlichen Staaten. Dazu kam später die Anschließung von Florida und noch später die von Texas. Wenn man früher weniger leidenschaftlich an der Sklaverei hing, so lag der Hauptgrund darin, daß man sie für weniger unentbehrlich hielt, und so zeigt sich auch hier wieder die alte Wahrheit, daß das materielle Interesse mehr als alles andere die Welt regiert. Wir geben unsere Ansicht nicht als etwas Tröstliches, — vielmehr ergibt sich daraus, wie viel schwieriger die Abschaffung der Sklaverei jetzt ist, als sie es zur Zeit der Unabhängigkeitserklärung gewesen wäre. Aber jedenfalls darf eine so wichtige Thatsache, wie die erwähnte, bei der Beurtheilung der Sklavenhalter und ihres Be¬ nehmens nicht außer Acht gelassen werden. Als merkwürdige Belege dieser Sinnesänderung mögen übrigens einige specielle Beispiele dienen. Der verstorbene Col. R. M. Johnson, ein höchst angesehener Mann in Kentucky, war mit einer seiner Sklavinnen verheirathet, und die aus dieser Ehe entsprungenen Töchter gab er weißen Farmern zur Ehe. Dies fiel da¬ mals so wenig aus und machte ihn so wenig unpopulär, daß er im Jahre 1836 zum Vicepräsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde, wobei auch die süd¬ lichen Stimmen in großer Mehrheit ihm zufielen. Dagegen bat im Jahre 1854 ein Manu aus dem freien Staat Ohio einen Sklavenhalter in Kentucky um die Hand eines fast ganz weißen Mulattenmädchens, der Sklavin des Kentuckicrs, und bot ihm den Kaufpreis an. Der Herr des Mädchens aber verwarf nicht nur das Gesuch mit rauhen Worten und Vorwürfen, sondern ließ auch sofort einen hä߬ lichen Vvllblutneger kommen und diesen eine Zwangsehe mit der Sklavin schließen, die darüber aus Kummer starb. — Ein Mann aus Südcarolina, Namens Elijah Willis, hatte dreizehn Jahre lang mit seiner Sklavin ehelich gelebt und mehre Kinder mit ihr erzeugt. Er starb zu Anfang des Jahres 18SS, nachdem er durch ein Testament sie und die Kinder emancipirt und zu Erben eines Vermögens von 11)0,000 Dollars eingesetzt hatte. Allein das Testament wurde von Verwandten angefochten und ein Schwurgericht erklärte es für ungiltig, hauptsächlich aus dem Grunde, weil die Thatsache selbst beweise, daß der Mann nicht bei gesundem Ver¬ stände gewesen, und weil der Inhalt des Testaments der Politik des Staates zuwider¬ lause.— Noch in den Jahren 1831 und 1832 kämpfte der geiht- und talentvolle Virginicr Thom. Ritchie, Herausgeber des „Richmond Enquirer". muthig und kräftig sür die allmälige Abschaffung der Sklaverei, die er als die Pest des Südens bezeichnete. Heute überläßt sich dessen Sohn, jetziger Herausgeber desselben Blattes, den hef¬ tigsten Angriffen und Schmähungen gegen die Freibodenmänner des Nordens,, die doch nicht die Abschaffung der Sklaverei verlangen, sondern nur die weitere Aus¬ dehnung derselben zu verhindern suchen. Die Besorgnisse wegen eines Sklavenausstandes dauern fort, besonders in den Staaten Tennessee und Missisippi. Alle Vorsichtsmaßregeln werden verschärft und in Tennessee müsseir alle freien Farbigen den Staat verlassen. Am Eumberland-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/279>, abgerufen am 22.12.2024.