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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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Hiebe voll war. Die Weihnachtsfeiertage waren zum Ausbruch" der Verschwörung
bestimmt und unter den Plänen der Neger war auch der, eine Kirche mit der
darin versammelten Gemeinde in die Lust zu sprengen. Ein Pulverfaß war be¬
reits unter das Gebäude gebracht, wurde aber noch zu rechter Zeit entdeckte Auch
ist die Zahl der Sklaven, die über den Ohiofluß aus den angrenzenden Sklaven¬
staaten flüchten, jetzt größer als jemals. In Nafhville (Hauptstadt von Tennessee)
sind durch die Behörden die strengsten Maßregeln vorgeschrieben und jede Ver¬
sammlung von Negern --- selbst die gottesdienstlichen -- untersagt.

Für das Territorium Kansas scheinen die Aussichten sich zu bessern. Zwar
ist im Kongreß, nach langem Kampfe, der von der Sklavenpartei erwählte Terri-
torialdelegat (Whitfield) zugelassen worden. Allein andere Symptome erwecken
die Hoffnung, daß Kansas zuletzt doch noch als freier Staat in die Union treten
wird. Einmal ist der bisherige Oberlichter von Kansas (Lecompte), einer der
leidenschaftlichsten Anhänger der Sklavenpartei, abgesetzt und ein gemäßigter Mann
O. Harrison), an dessen Stelle ernannt worden. Sodann wurden kürzlich
sechzehn Freibodenmänncr, die der mörderischen Gewaltthat angeklagt waren, in
Kansas durch das Schwurgericht freigesprochen. Was aber die erwähnte Hoffnung
am stärksten begründet, ist der Umstand, daß die Ausnahme von Kansas"als
Staat noch in weiter Ferne zu liegen scheint, da dessen Bevölkerung noch bei
weitem nicht die Zahl erreicht-hat, die das Herkommen und die Natur der Sache
zu der Aufnahme als Staat erfordern. Je länger aber diese Aufnahme sich ver¬
zögert, desto wahrscheinlicher wird die Ausschließung der Sklaverei. Da. nämlich
Klima und Boden von Kansas sich für die Thätigkeit freier Hände weit mehr eig¬
nen als für Sklavenarbeit, indem namentlich von Zucker-, Reis- und Baumwolle-
Plantagen dort keine Rede sein kann, so läßt sich zuversichtlich erwarten, daß im
Laufe der Zeit aus den freien Staaten weit mehr Ansiedler dahin ziehen werden,
als aus den südlichen, sobald einmal die Hitze des ersten Kampfes vorüber ist, die
Einwanderung ungestört ihren natürlichen Gang geht und die Territorialbehördcn
sich unparteiisch zeigen und jede Art von Gewaltthätigkeit hindern. Unter diesen
Voraussetzungen würde selbst das Princip der Ncbraskabill zur Verwerfung der
Sklaverei in Kansas führen. > Ein solcher Stand der Dinge, aber ist >unter der
nächsten Präsidentschaft zu hoffen. Denn Buchanan ist persönlich kein Freund der
Sklaverei, vielweniger dabei interessirt. Er gehört einem freien Staate an (Penn-
sylvanien)^ und sein Ruf als Staatsmann und als Mensch war bisher unbefleckt.
Auch deuten seine vorläufigen Aeußeruugen daraus hin, daß er sich in der Skla-
vensrage die strengste Unparteilichkeit zum Gesetz gemacht hat.
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Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitimirt:, F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
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Druck von C. E. Elbert in Leipzig.,
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Hiebe voll war. Die Weihnachtsfeiertage waren zum Ausbruch" der Verschwörung
bestimmt und unter den Plänen der Neger war auch der, eine Kirche mit der
darin versammelten Gemeinde in die Lust zu sprengen. Ein Pulverfaß war be¬
reits unter das Gebäude gebracht, wurde aber noch zu rechter Zeit entdeckte Auch
ist die Zahl der Sklaven, die über den Ohiofluß aus den angrenzenden Sklaven¬
staaten flüchten, jetzt größer als jemals. In Nafhville (Hauptstadt von Tennessee)
sind durch die Behörden die strengsten Maßregeln vorgeschrieben und jede Ver¬
sammlung von Negern —- selbst die gottesdienstlichen — untersagt.

Für das Territorium Kansas scheinen die Aussichten sich zu bessern. Zwar
ist im Kongreß, nach langem Kampfe, der von der Sklavenpartei erwählte Terri-
torialdelegat (Whitfield) zugelassen worden. Allein andere Symptome erwecken
die Hoffnung, daß Kansas zuletzt doch noch als freier Staat in die Union treten
wird. Einmal ist der bisherige Oberlichter von Kansas (Lecompte), einer der
leidenschaftlichsten Anhänger der Sklavenpartei, abgesetzt und ein gemäßigter Mann
O. Harrison), an dessen Stelle ernannt worden. Sodann wurden kürzlich
sechzehn Freibodenmänncr, die der mörderischen Gewaltthat angeklagt waren, in
Kansas durch das Schwurgericht freigesprochen. Was aber die erwähnte Hoffnung
am stärksten begründet, ist der Umstand, daß die Ausnahme von Kansas"als
Staat noch in weiter Ferne zu liegen scheint, da dessen Bevölkerung noch bei
weitem nicht die Zahl erreicht-hat, die das Herkommen und die Natur der Sache
zu der Aufnahme als Staat erfordern. Je länger aber diese Aufnahme sich ver¬
zögert, desto wahrscheinlicher wird die Ausschließung der Sklaverei. Da. nämlich
Klima und Boden von Kansas sich für die Thätigkeit freier Hände weit mehr eig¬
nen als für Sklavenarbeit, indem namentlich von Zucker-, Reis- und Baumwolle-
Plantagen dort keine Rede sein kann, so läßt sich zuversichtlich erwarten, daß im
Laufe der Zeit aus den freien Staaten weit mehr Ansiedler dahin ziehen werden,
als aus den südlichen, sobald einmal die Hitze des ersten Kampfes vorüber ist, die
Einwanderung ungestört ihren natürlichen Gang geht und die Territorialbehördcn
sich unparteiisch zeigen und jede Art von Gewaltthätigkeit hindern. Unter diesen
Voraussetzungen würde selbst das Princip der Ncbraskabill zur Verwerfung der
Sklaverei in Kansas führen. > Ein solcher Stand der Dinge, aber ist >unter der
nächsten Präsidentschaft zu hoffen. Denn Buchanan ist persönlich kein Freund der
Sklaverei, vielweniger dabei interessirt. Er gehört einem freien Staate an (Penn-
sylvanien)^ und sein Ruf als Staatsmann und als Mensch war bisher unbefleckt.
Auch deuten seine vorläufigen Aeußeruugen daraus hin, daß er sich in der Skla-
vensrage die strengste Unparteilichkeit zum Gesetz gemacht hat.
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Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
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[0128] Hiebe voll war. Die Weihnachtsfeiertage waren zum Ausbruch" der Verschwörung bestimmt und unter den Plänen der Neger war auch der, eine Kirche mit der darin versammelten Gemeinde in die Lust zu sprengen. Ein Pulverfaß war be¬ reits unter das Gebäude gebracht, wurde aber noch zu rechter Zeit entdeckte Auch ist die Zahl der Sklaven, die über den Ohiofluß aus den angrenzenden Sklaven¬ staaten flüchten, jetzt größer als jemals. In Nafhville (Hauptstadt von Tennessee) sind durch die Behörden die strengsten Maßregeln vorgeschrieben und jede Ver¬ sammlung von Negern —- selbst die gottesdienstlichen — untersagt. Für das Territorium Kansas scheinen die Aussichten sich zu bessern. Zwar ist im Kongreß, nach langem Kampfe, der von der Sklavenpartei erwählte Terri- torialdelegat (Whitfield) zugelassen worden. Allein andere Symptome erwecken die Hoffnung, daß Kansas zuletzt doch noch als freier Staat in die Union treten wird. Einmal ist der bisherige Oberlichter von Kansas (Lecompte), einer der leidenschaftlichsten Anhänger der Sklavenpartei, abgesetzt und ein gemäßigter Mann O. Harrison), an dessen Stelle ernannt worden. Sodann wurden kürzlich sechzehn Freibodenmänncr, die der mörderischen Gewaltthat angeklagt waren, in Kansas durch das Schwurgericht freigesprochen. Was aber die erwähnte Hoffnung am stärksten begründet, ist der Umstand, daß die Ausnahme von Kansas"als Staat noch in weiter Ferne zu liegen scheint, da dessen Bevölkerung noch bei weitem nicht die Zahl erreicht-hat, die das Herkommen und die Natur der Sache zu der Aufnahme als Staat erfordern. Je länger aber diese Aufnahme sich ver¬ zögert, desto wahrscheinlicher wird die Ausschließung der Sklaverei. Da. nämlich Klima und Boden von Kansas sich für die Thätigkeit freier Hände weit mehr eig¬ nen als für Sklavenarbeit, indem namentlich von Zucker-, Reis- und Baumwolle- Plantagen dort keine Rede sein kann, so läßt sich zuversichtlich erwarten, daß im Laufe der Zeit aus den freien Staaten weit mehr Ansiedler dahin ziehen werden, als aus den südlichen, sobald einmal die Hitze des ersten Kampfes vorüber ist, die Einwanderung ungestört ihren natürlichen Gang geht und die Territorialbehördcn sich unparteiisch zeigen und jede Art von Gewaltthätigkeit hindern. Unter diesen Voraussetzungen würde selbst das Princip der Ncbraskabill zur Verwerfung der Sklaverei in Kansas führen. > Ein solcher Stand der Dinge, aber ist >unter der nächsten Präsidentschaft zu hoffen. Denn Buchanan ist persönlich kein Freund der Sklaverei, vielweniger dabei interessirt. Er gehört einem freien Staate an (Penn- sylvanien)^ und sein Ruf als Staatsmann und als Mensch war bisher unbefleckt. Auch deuten seine vorläufigen Aeußeruugen daraus hin, daß er sich in der Skla- vensrage die strengste Unparteilichkeit zum Gesetz gemacht hat. ''' i".-. indi .Il,et.et'i!'it.'^ej'^ ?'-<k . UllkW »I» -7k.-/> II'/I ^j^'it .i'Kköii7,,,?>» Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Ais verantwort!. Redacteur legitimirt:, F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig .et'iiij /.litt>'^^chj!<ML«es»ig/'i-tilli!<>j'/n^^ «ini»^7Üj all,'n«in r.' '>'>'>'. 'ir</- . 1>t)!l!'lin'lV .»n'lziilnzch'ttiM t-t', 1«litt »v»^.»t öl,n'.W^ii^,.'i7'<k,ii»k 7' Druck von C. E. Elbert in Leipzig., 7',S >!it,,., ',11 - 7V'/'i< >7IIs, tiki«, >'!,) /.lUlN.I-.^M N,es,»7>':?!l-., l'-in-! 7'All

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/128>, abgerufen am 22.07.2024.