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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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Durch sie bekommt man zum Theil einen sehr merkwürdigen Einblick in die reli¬
giösen Katzbalgereien Englands, die sich heutzutage nur deshalb mit Gemüthlichkeit
ansehen lassen, weil sie nicht mehr zu Bürgerkriegen und Religionsverfolgungen
sichren. Im Uebrigen find sie ebenso albern,, wie zur Zeit der hitzigste" Bibeldispute.

."Wenn, man mit dem dümmsten Engländer über Politik -spricht, so wird er
doch immer etwas Vernünftiges zu sagen wissen. Sobald man -aber das Gespräch
auf Religion lenkt, wird der gescheidteste Engländer nichts als Dummheiten zu Tage
fördern" -- -- so steht es in Heines englischen Fragmenten zu lesen. Wie ge¬
wöhnlich, wo es jemandem darum zu thun ist, eine frappante Antithese aufzustellen,
ist auch obige Behauptung nur zur Hälfte wahr. , Richtiger, aber allerdings an¬
spruchsloser stilisirt würde der Satz folgendermaßen lauten: Mit Engländern läßt
sich über Politik gewöhnlich viel vernünftiger als über Religion reden -- was
übrigens schon Voltaire gesagt hat.. Je länger man in diesem Lande lebt, desto
merkwürdigere Erfahrungen macht mau nach beiden Richtungen hin. Es gibt hier
Leute, welche die preußische Wehrverfassung ohne stehendes Heer einführen wollen;
andere, wie Carlisle, möchten das^Parlament abschaffen, damit eine auserwählte
kleine Zahl von den Besten des Landes regiere (wie diese als >die Besten zu erkennen
seien, wird nicht angegeben); wieder andere, erwarten das Heil des Landes von
der Vermehrung der Krougewalt (deren weiser Beschränkung doch England seine
heutige Größe und Freiheit verdankt) und dergleichen mehr. In der Sphäre der
Religion gibt es Leute, die den Freihandel kraft zorniger Stellen im Jesaias ver¬
dammen, andere die ihn auf die Autorität des Habakuk hin empfehlen; die Pro¬
pheten und Apostel werden Jahr ans Jahr ein als Gewährsmänner für Dinge
angeführt, an die vor Faraday oder Stephenson kein Mensch je gedacht hatte; es
gibt hier zu Lande fromme Christen, die Christi Existenz in Abrede stellen, und
Atheisten, die am Freitag kein Fleisch essen. Lächerliche Käuze, wird.man sagen,
deren es allenthalben in der Welt gibt. Ja wol; aber hier zählen diese Rcligivns-
käuze nach Tausenden, die Bibelfesten zu Hunderttausenden, so daß sich die Gesell¬
schaft und die Gesetzgebung ihrer nicht erwehren kann, und die Bibelconsuston bis
ins Parlament hineinragt.

Es sind noch nicht drei Jahre her, da ging eine Acte durch das Parlament, daß
der Mann die Schwester seiner verstorbenen Frau nicht heirathen dürfe. Die Bibel
verbiete es -- das war der Grund. Nun befiehlt aber vielmehr das. alte Testa-'
neue jedem honetten Schwager seine Schwägerin -- selbst wenn sie nicht honett
ist -- zum Weibe zu nehmen, und die alten Juden, welche den hebräischen Ur¬
text des alten Testamentes gewiß besser verstanden als die anglicanischcn Bischöfe,
haben ihn immer in diesem Sinne aufgefaßt. Die englischen Talmudisten aber
halten sich nicht an den hebräischen Urtext, sondern an die oxfvrder Version, als
die einzig beglaubigte, vom Staat anerkannte. Diese wurde bekanntlich unter
Jakob l>. auf dessen Befehl von Gelehrten angefertigt, die kein oder doch nur
wenig Hebräisch verstanden, und daher frischweg aus dem Griechischen übersetzten.
Dadurch gingen viele Entstellungen des Urtextes in die autorisirte oxforder Bibel
über; dadurch ist schon manche tragikomische Verwirrung im englischen Glauben
und Recht entstanden; daher kommt es ^- um auf Liebe, Ehe und'Gretna Green


Durch sie bekommt man zum Theil einen sehr merkwürdigen Einblick in die reli¬
giösen Katzbalgereien Englands, die sich heutzutage nur deshalb mit Gemüthlichkeit
ansehen lassen, weil sie nicht mehr zu Bürgerkriegen und Religionsverfolgungen
sichren. Im Uebrigen find sie ebenso albern,, wie zur Zeit der hitzigste» Bibeldispute.

.„Wenn, man mit dem dümmsten Engländer über Politik -spricht, so wird er
doch immer etwas Vernünftiges zu sagen wissen. Sobald man -aber das Gespräch
auf Religion lenkt, wird der gescheidteste Engländer nichts als Dummheiten zu Tage
fördern" — — so steht es in Heines englischen Fragmenten zu lesen. Wie ge¬
wöhnlich, wo es jemandem darum zu thun ist, eine frappante Antithese aufzustellen,
ist auch obige Behauptung nur zur Hälfte wahr. , Richtiger, aber allerdings an¬
spruchsloser stilisirt würde der Satz folgendermaßen lauten: Mit Engländern läßt
sich über Politik gewöhnlich viel vernünftiger als über Religion reden — was
übrigens schon Voltaire gesagt hat.. Je länger man in diesem Lande lebt, desto
merkwürdigere Erfahrungen macht mau nach beiden Richtungen hin. Es gibt hier
Leute, welche die preußische Wehrverfassung ohne stehendes Heer einführen wollen;
andere, wie Carlisle, möchten das^Parlament abschaffen, damit eine auserwählte
kleine Zahl von den Besten des Landes regiere (wie diese als >die Besten zu erkennen
seien, wird nicht angegeben); wieder andere, erwarten das Heil des Landes von
der Vermehrung der Krougewalt (deren weiser Beschränkung doch England seine
heutige Größe und Freiheit verdankt) und dergleichen mehr. In der Sphäre der
Religion gibt es Leute, die den Freihandel kraft zorniger Stellen im Jesaias ver¬
dammen, andere die ihn auf die Autorität des Habakuk hin empfehlen; die Pro¬
pheten und Apostel werden Jahr ans Jahr ein als Gewährsmänner für Dinge
angeführt, an die vor Faraday oder Stephenson kein Mensch je gedacht hatte; es
gibt hier zu Lande fromme Christen, die Christi Existenz in Abrede stellen, und
Atheisten, die am Freitag kein Fleisch essen. Lächerliche Käuze, wird.man sagen,
deren es allenthalben in der Welt gibt. Ja wol; aber hier zählen diese Rcligivns-
käuze nach Tausenden, die Bibelfesten zu Hunderttausenden, so daß sich die Gesell¬
schaft und die Gesetzgebung ihrer nicht erwehren kann, und die Bibelconsuston bis
ins Parlament hineinragt.

Es sind noch nicht drei Jahre her, da ging eine Acte durch das Parlament, daß
der Mann die Schwester seiner verstorbenen Frau nicht heirathen dürfe. Die Bibel
verbiete es — das war der Grund. Nun befiehlt aber vielmehr das. alte Testa-'
neue jedem honetten Schwager seine Schwägerin — selbst wenn sie nicht honett
ist — zum Weibe zu nehmen, und die alten Juden, welche den hebräischen Ur¬
text des alten Testamentes gewiß besser verstanden als die anglicanischcn Bischöfe,
haben ihn immer in diesem Sinne aufgefaßt. Die englischen Talmudisten aber
halten sich nicht an den hebräischen Urtext, sondern an die oxfvrder Version, als
die einzig beglaubigte, vom Staat anerkannte. Diese wurde bekanntlich unter
Jakob l>. auf dessen Befehl von Gelehrten angefertigt, die kein oder doch nur
wenig Hebräisch verstanden, und daher frischweg aus dem Griechischen übersetzten.
Dadurch gingen viele Entstellungen des Urtextes in die autorisirte oxforder Bibel
über; dadurch ist schon manche tragikomische Verwirrung im englischen Glauben
und Recht entstanden; daher kommt es ^- um auf Liebe, Ehe und'Gretna Green


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/124>, abgerufen am 23.07.2024.