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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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Generation den' Varrikadcnbau erschweren sollen. In architektonischer Beziehung
verdienen weder die neuen Boulevards noch die neuangelegter Straßen rings um
das Louvre das allergeringste Lob.

Es wäre ewig Schade, wenn Whitehall und Westminster, in historischer Be¬
ziehung- die merkwürdigsten Punkte Londons ihre" alten Dust verlieren sollten, um
mit monotonen kasernenartigen Häuserfronten ausstaffirt zu werden, wie in Paris
geschehen ist. Das ist allerdings nicht zu fürchte". Eher besorgen wir, daß der
englische Geschmack sich ins entgegengesetzte Extrem versteigt und ein abnormes
Konglomerat von Gebäude" zu Tage fördert, das im wilden Gemisch von romisch-
bvzantinisch-anglogothisch - normannisch - clisabethinischen Stilarten einen höchst
romantischen, aber sehr unkünstlerischcn Eindruck hervorbringen dürfte. Raum ist
hier sür die wildeste Architcktenvhantasie, und englische Baumeister find neuerer
Zeit mehr als je zur Romantik geneigt, tragen auch ein gewisses Stilbewußtscin
in der Brust, seit sie bei Mehrer continentalen ConcurreuzbauteN den Preis davon
getragen haben, und sind darob gar eigensinnige, furchtbare Menschen geworden.
Sie bauen nicht gern mehr einen Pferdestall in einem bescheidenen Landhäuschen
ohne maurische Schnörkel oder norniännische Zinnen. Wie weit werden sie wol
gehen, wo es sich um die Ornamentik eines Kricgsministeriums handelt!

Allerdings sind auch fremde Baumeister eingeladen, ihre Pläne einzusenden.
Aber von dieser Seite hoffen wir nicht allzuviel. Fremde Architekten, die mit den
Localitäten nicht sehr genau vertraut sind, werden kaum im Staude sein, Ent¬
sprechendes zu leiste". Es ist kein flacher Plan, auf dem gebaut werden soll. Im
Osten die Themse; im Westen der Park; im Süden die Abtei u"d die neuen
Parlamentshänser; im Norden Trafalgarsquare -- -- der Fall des Terrains, die
Physiognomie des Quartiers, der nächste" Umgebung und der Lust, das alles
Müßte einem fremden Architekten sehr geläufig sein, wen" es ihm gelingen sollte,
eine" nur einigermaßen zwecks und^ ortentsvrechcnden Bauplan zu entwerfen. Wir
haben dies Mal wenig Hoffnung , daß die Kuustintervcntion des Auslandes von
Nutzen sein wird. Möge ein guter Stern über den Geschmack der englischen Preis¬
richter walten. An Geldmitteln wird es nicht fehlen.

Von der Romantik englischer" Baukunst zur Romantik englischer Liebe darf
man den Sprung füglich wagen". Letztere hat einen gewichtigen Anhaltspunkt' ver¬
loren. Seit wenigen Tagen ist" das berühmte Gretna Green der legitimem che-
süchtigen Liebe entgangen. Eine prosaische Parlamentsacte, die mit dem 1. Januar
dieses Jahres in Kraft getreten ist/ verfügt nämlich, daß! schottische Ehen hinfort
nur dann giltig sein sollen, wenn das Paar, daß sich in Schottland trauen ließ,
(und in Schottland kann bekanntlich jeder trauen), in deM Orte, an dem es sich
trauen ließ, mindestens 44 Tage gewohnt hat^ Damit ist den Entführungen
und Einsegnungen an der schottischen" Grenze ein "Ende gemacht. Romanschriststeller
werden an der Stelle des Schmiedes von Gretna Green eine" a"der" clous ox
w"vino" aufsuchen müssen, - we"" ih"e" eine heimliche" Ehe z"r Entwicklung ihrer'
Geschichte unumgänglich nothwendig geworden ist.

Dieses Gretna Grce", diese schottische" Ehen aus dem Stegreife, wie überhaupt
das englische Ehegesetz verdienen ihrer Absonderlichkeiten wegen nähere Beleuchtung.


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Generation den' Varrikadcnbau erschweren sollen. In architektonischer Beziehung
verdienen weder die neuen Boulevards noch die neuangelegter Straßen rings um
das Louvre das allergeringste Lob.

Es wäre ewig Schade, wenn Whitehall und Westminster, in historischer Be¬
ziehung- die merkwürdigsten Punkte Londons ihre» alten Dust verlieren sollten, um
mit monotonen kasernenartigen Häuserfronten ausstaffirt zu werden, wie in Paris
geschehen ist. Das ist allerdings nicht zu fürchte». Eher besorgen wir, daß der
englische Geschmack sich ins entgegengesetzte Extrem versteigt und ein abnormes
Konglomerat von Gebäude» zu Tage fördert, das im wilden Gemisch von romisch-
bvzantinisch-anglogothisch - normannisch - clisabethinischen Stilarten einen höchst
romantischen, aber sehr unkünstlerischcn Eindruck hervorbringen dürfte. Raum ist
hier sür die wildeste Architcktenvhantasie, und englische Baumeister find neuerer
Zeit mehr als je zur Romantik geneigt, tragen auch ein gewisses Stilbewußtscin
in der Brust, seit sie bei Mehrer continentalen ConcurreuzbauteN den Preis davon
getragen haben, und sind darob gar eigensinnige, furchtbare Menschen geworden.
Sie bauen nicht gern mehr einen Pferdestall in einem bescheidenen Landhäuschen
ohne maurische Schnörkel oder norniännische Zinnen. Wie weit werden sie wol
gehen, wo es sich um die Ornamentik eines Kricgsministeriums handelt!

Allerdings sind auch fremde Baumeister eingeladen, ihre Pläne einzusenden.
Aber von dieser Seite hoffen wir nicht allzuviel. Fremde Architekten, die mit den
Localitäten nicht sehr genau vertraut sind, werden kaum im Staude sein, Ent¬
sprechendes zu leiste». Es ist kein flacher Plan, auf dem gebaut werden soll. Im
Osten die Themse; im Westen der Park; im Süden die Abtei u»d die neuen
Parlamentshänser; im Norden Trafalgarsquare — — der Fall des Terrains, die
Physiognomie des Quartiers, der nächste» Umgebung und der Lust, das alles
Müßte einem fremden Architekten sehr geläufig sein, wen» es ihm gelingen sollte,
eine» nur einigermaßen zwecks und^ ortentsvrechcnden Bauplan zu entwerfen. Wir
haben dies Mal wenig Hoffnung , daß die Kuustintervcntion des Auslandes von
Nutzen sein wird. Möge ein guter Stern über den Geschmack der englischen Preis¬
richter walten. An Geldmitteln wird es nicht fehlen.

Von der Romantik englischer« Baukunst zur Romantik englischer Liebe darf
man den Sprung füglich wagen«. Letztere hat einen gewichtigen Anhaltspunkt' ver¬
loren. Seit wenigen Tagen ist« das berühmte Gretna Green der legitimem che-
süchtigen Liebe entgangen. Eine prosaische Parlamentsacte, die mit dem 1. Januar
dieses Jahres in Kraft getreten ist/ verfügt nämlich, daß! schottische Ehen hinfort
nur dann giltig sein sollen, wenn das Paar, daß sich in Schottland trauen ließ,
(und in Schottland kann bekanntlich jeder trauen), in deM Orte, an dem es sich
trauen ließ, mindestens 44 Tage gewohnt hat^ Damit ist den Entführungen
und Einsegnungen an der schottischen" Grenze ein «Ende gemacht. Romanschriststeller
werden an der Stelle des Schmiedes von Gretna Green eine» a»der» clous ox
w»vino» aufsuchen müssen, - we»» ih»e» eine heimliche« Ehe z»r Entwicklung ihrer'
Geschichte unumgänglich nothwendig geworden ist.

Dieses Gretna Grce», diese schottische» Ehen aus dem Stegreife, wie überhaupt
das englische Ehegesetz verdienen ihrer Absonderlichkeiten wegen nähere Beleuchtung.


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[0123] Generation den' Varrikadcnbau erschweren sollen. In architektonischer Beziehung verdienen weder die neuen Boulevards noch die neuangelegter Straßen rings um das Louvre das allergeringste Lob. Es wäre ewig Schade, wenn Whitehall und Westminster, in historischer Be¬ ziehung- die merkwürdigsten Punkte Londons ihre» alten Dust verlieren sollten, um mit monotonen kasernenartigen Häuserfronten ausstaffirt zu werden, wie in Paris geschehen ist. Das ist allerdings nicht zu fürchte». Eher besorgen wir, daß der englische Geschmack sich ins entgegengesetzte Extrem versteigt und ein abnormes Konglomerat von Gebäude» zu Tage fördert, das im wilden Gemisch von romisch- bvzantinisch-anglogothisch - normannisch - clisabethinischen Stilarten einen höchst romantischen, aber sehr unkünstlerischcn Eindruck hervorbringen dürfte. Raum ist hier sür die wildeste Architcktenvhantasie, und englische Baumeister find neuerer Zeit mehr als je zur Romantik geneigt, tragen auch ein gewisses Stilbewußtscin in der Brust, seit sie bei Mehrer continentalen ConcurreuzbauteN den Preis davon getragen haben, und sind darob gar eigensinnige, furchtbare Menschen geworden. Sie bauen nicht gern mehr einen Pferdestall in einem bescheidenen Landhäuschen ohne maurische Schnörkel oder norniännische Zinnen. Wie weit werden sie wol gehen, wo es sich um die Ornamentik eines Kricgsministeriums handelt! Allerdings sind auch fremde Baumeister eingeladen, ihre Pläne einzusenden. Aber von dieser Seite hoffen wir nicht allzuviel. Fremde Architekten, die mit den Localitäten nicht sehr genau vertraut sind, werden kaum im Staude sein, Ent¬ sprechendes zu leiste». Es ist kein flacher Plan, auf dem gebaut werden soll. Im Osten die Themse; im Westen der Park; im Süden die Abtei u»d die neuen Parlamentshänser; im Norden Trafalgarsquare — — der Fall des Terrains, die Physiognomie des Quartiers, der nächste» Umgebung und der Lust, das alles Müßte einem fremden Architekten sehr geläufig sein, wen» es ihm gelingen sollte, eine» nur einigermaßen zwecks und^ ortentsvrechcnden Bauplan zu entwerfen. Wir haben dies Mal wenig Hoffnung , daß die Kuustintervcntion des Auslandes von Nutzen sein wird. Möge ein guter Stern über den Geschmack der englischen Preis¬ richter walten. An Geldmitteln wird es nicht fehlen. Von der Romantik englischer« Baukunst zur Romantik englischer Liebe darf man den Sprung füglich wagen«. Letztere hat einen gewichtigen Anhaltspunkt' ver¬ loren. Seit wenigen Tagen ist« das berühmte Gretna Green der legitimem che- süchtigen Liebe entgangen. Eine prosaische Parlamentsacte, die mit dem 1. Januar dieses Jahres in Kraft getreten ist/ verfügt nämlich, daß! schottische Ehen hinfort nur dann giltig sein sollen, wenn das Paar, daß sich in Schottland trauen ließ, (und in Schottland kann bekanntlich jeder trauen), in deM Orte, an dem es sich trauen ließ, mindestens 44 Tage gewohnt hat^ Damit ist den Entführungen und Einsegnungen an der schottischen" Grenze ein «Ende gemacht. Romanschriststeller werden an der Stelle des Schmiedes von Gretna Green eine» a»der» clous ox w»vino» aufsuchen müssen, - we»» ih»e» eine heimliche« Ehe z»r Entwicklung ihrer' Geschichte unumgänglich nothwendig geworden ist. Dieses Gretna Grce», diese schottische» Ehen aus dem Stegreife, wie überhaupt das englische Ehegesetz verdienen ihrer Absonderlichkeiten wegen nähere Beleuchtung. 13'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/123>, abgerufen am 22.12.2024.