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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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es befürwortet diese Vereinigung, es ist für die Erblichkeit der Fürstenwürde, ja es
ist noch rumänischer als die verständigen Rumänen selbst, aber es fordert, als
comlilio "me c^u" non, daß, mögen nun die Länder vereinigt werden oder nicht,
die Regenten der griechischen Religion angehören d. h. daß sie Bojaren seien,
wo denn freilich die alte Unordnung und Unbotmäßigkeit fortdauern und zu gelegener
Zeit russische Einmischungen herbeiführen würden. Der Hauptzweck Rußlands ist
aber erreicht; während es in den letzten Jahrzehnten von den Fürstenthümern als
Dränger und Bedrücker angesehen wurde, ist jetzt der russische Name dort populär.

Die übrigen drei Großmächte haben kein den Fürstenthümern widerstrebendes
Interesse. Sie müssen wünschen, daß dieselben gegen jeden Eroberer Widerstands¬
fähigkeit bewahren und daß sie bei einem künftigen Zusammensturz der türkischen
Herrschaft die innere Kraft besitzen, selbstständig da zu steheu. Sie müssen bis dahin
die Fortdauer der türkischen Oberhoheit wegen des militärischen Schutzes, der darin
enthalten ist, als wünschenswerth betrachten, können aber natürlich weder für die
Türkei noch die Donauländer ein Glück in der Ohnmacht der letzteren und den
fortdauernden Einmischungen der ersteren in die innern Zwistigkeiten derselben erkennen.

Am entschiedensten wird Frankreich 'von dieser Politik geleitet. Es hat die
Vereinigung zuerst zur Sprache gebracht und vertheidigt sie fortwährend. Es be¬
trachtete dieselbe als so nothwendig, daß es ursprünglich darüber die Divans gar
nicht einmal gefragt wissen wollte.

England hat bisher entsprechende Ansichten geltend gemacht und in Berlin ist
natürlich keine Neigung, sich für Principien zu erklären, die nur von Oestreich und
der Pforte verfochten und scheinbar selbst von Rußland bekämpft werden. Die be¬
greifliche Zurückhaltung Preußens von Fragen europäischen Interesses scheint in
dieser Angelegenheit durch die persönliche Tüchtigkeit und Thätigkeit des speciellen
Vertreters der preußischen Interessen in Bukarest aufgewogen zu werden.

Die Entscheidung der Frage wird sich wahrscheinlich noch mehre Monate
hinausziehen, aber wenigstens in einem Punkte ist sie kaum noch zweifelhaft. Da
die Pforte als oberhcrrliche Macht unbedingt gegen die Vereinigung ist und sich
hierfür auf eine gleiche Abneigung einer andern Großmacht stützt, und da die An¬
wendung von Gewalt gegen ihren Alliirten den Westmächten wenig geziemen, anch
die Achtung vor der Türkei nnr schwächen würde, so wird eine Vereinigung der
Fürstentümer nicht zu Staude kommen.

Als Ersatz wird dafür wahrscheinlich die Frage der Erblichkeit von der Pforte
und Oestreich zugestanden werden müssen, jedenfalls dann, wenn sich die Divans
dafür entschieden aussprechen. Die Berufung auswärtiger Dynastien wird freilich
dann einige Schwierigkeit haben, weil ein souveränes Haus leicht an der Oberhoheit
der Psorte in Verbindung mit dem geringeren Umfange des Landes und der ge¬
ringeren Aussicht auf die Zukunft Anstoß nehmen könnte.

Im Wesentlichen werden also vorläufig diejenigen drei Mächte siegen, welche
aus den Fürstenthümern ein neues Polen machen wollen. Der späteren Zeit wird
dann die Genugthuung werden, die Weisheit von jedenfalls zweien dieser Mächte
zu belächeln, welche aus fremdes Unglück und auf einen unfehlbaren Sieg über ihre
Concurrenten speculiren. Leider läßt sich nicht sehr darauf rechnen , daß die Rumänen
Kraft und Vaterlandsliebe genug besitzen, um künstig allen drei Mächten das Spiel


es befürwortet diese Vereinigung, es ist für die Erblichkeit der Fürstenwürde, ja es
ist noch rumänischer als die verständigen Rumänen selbst, aber es fordert, als
comlilio «me c^u» non, daß, mögen nun die Länder vereinigt werden oder nicht,
die Regenten der griechischen Religion angehören d. h. daß sie Bojaren seien,
wo denn freilich die alte Unordnung und Unbotmäßigkeit fortdauern und zu gelegener
Zeit russische Einmischungen herbeiführen würden. Der Hauptzweck Rußlands ist
aber erreicht; während es in den letzten Jahrzehnten von den Fürstenthümern als
Dränger und Bedrücker angesehen wurde, ist jetzt der russische Name dort populär.

Die übrigen drei Großmächte haben kein den Fürstenthümern widerstrebendes
Interesse. Sie müssen wünschen, daß dieselben gegen jeden Eroberer Widerstands¬
fähigkeit bewahren und daß sie bei einem künftigen Zusammensturz der türkischen
Herrschaft die innere Kraft besitzen, selbstständig da zu steheu. Sie müssen bis dahin
die Fortdauer der türkischen Oberhoheit wegen des militärischen Schutzes, der darin
enthalten ist, als wünschenswerth betrachten, können aber natürlich weder für die
Türkei noch die Donauländer ein Glück in der Ohnmacht der letzteren und den
fortdauernden Einmischungen der ersteren in die innern Zwistigkeiten derselben erkennen.

Am entschiedensten wird Frankreich 'von dieser Politik geleitet. Es hat die
Vereinigung zuerst zur Sprache gebracht und vertheidigt sie fortwährend. Es be¬
trachtete dieselbe als so nothwendig, daß es ursprünglich darüber die Divans gar
nicht einmal gefragt wissen wollte.

England hat bisher entsprechende Ansichten geltend gemacht und in Berlin ist
natürlich keine Neigung, sich für Principien zu erklären, die nur von Oestreich und
der Pforte verfochten und scheinbar selbst von Rußland bekämpft werden. Die be¬
greifliche Zurückhaltung Preußens von Fragen europäischen Interesses scheint in
dieser Angelegenheit durch die persönliche Tüchtigkeit und Thätigkeit des speciellen
Vertreters der preußischen Interessen in Bukarest aufgewogen zu werden.

Die Entscheidung der Frage wird sich wahrscheinlich noch mehre Monate
hinausziehen, aber wenigstens in einem Punkte ist sie kaum noch zweifelhaft. Da
die Pforte als oberhcrrliche Macht unbedingt gegen die Vereinigung ist und sich
hierfür auf eine gleiche Abneigung einer andern Großmacht stützt, und da die An¬
wendung von Gewalt gegen ihren Alliirten den Westmächten wenig geziemen, anch
die Achtung vor der Türkei nnr schwächen würde, so wird eine Vereinigung der
Fürstentümer nicht zu Staude kommen.

Als Ersatz wird dafür wahrscheinlich die Frage der Erblichkeit von der Pforte
und Oestreich zugestanden werden müssen, jedenfalls dann, wenn sich die Divans
dafür entschieden aussprechen. Die Berufung auswärtiger Dynastien wird freilich
dann einige Schwierigkeit haben, weil ein souveränes Haus leicht an der Oberhoheit
der Psorte in Verbindung mit dem geringeren Umfange des Landes und der ge¬
ringeren Aussicht auf die Zukunft Anstoß nehmen könnte.

Im Wesentlichen werden also vorläufig diejenigen drei Mächte siegen, welche
aus den Fürstenthümern ein neues Polen machen wollen. Der späteren Zeit wird
dann die Genugthuung werden, die Weisheit von jedenfalls zweien dieser Mächte
zu belächeln, welche aus fremdes Unglück und auf einen unfehlbaren Sieg über ihre
Concurrenten speculiren. Leider läßt sich nicht sehr darauf rechnen , daß die Rumänen
Kraft und Vaterlandsliebe genug besitzen, um künstig allen drei Mächten das Spiel


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/82>, abgerufen am 23.07.2024.