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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Die Türkei will weder Vereinigung noch Erblichkeit. Sie fürchtet, daß die
Fürstenthümer sich auf diesem Wege ihrer Oberhoheit entziehen könnten und sie hält
mehr ans den eiteln Schein einer Herrschaft, welche seit 1828 ohne Realität ist,
als auf den Gewinn, den sie aus einem sie von Nußland trennenden compacten und
wohlorganisirten Staatswesen von vier bis fünf Millionen Menschen ziehen könnte.
Sie hofft offenbar, daß es ihr gelingen wird, jetzt ihrer Herrschaft eine größere
Ausdehnung zu geben und namentlich die zu bildende Armee der Fürstenthümer
unter ihre indirecte Leitung gestellt zu erhalten, sie fürchtet vor allen Dingen, daß
ein sich allmälig von ihr ablösendes Numänenreich die Wege des griechischen
Königreichs gehen und gegen sie propagandistisch und erobernd werden könnte. Die
Pforte will daher nicht blos die Trennung, sondern will noch obendrein, daß sie
die künftigen Fürsten aus von ihr vorgeschlagenen Bojaren ernenne. Sie ist dem
Project der Vereinigung in dem Maße entgegen, daß sie seit lange daraus dringt,
diese Frage ganz von der. Kompetenz der zu berufenden Landcsvertretungen aus¬
zuschließen und daß sie in ihrer kürzlich veröffentlichten Circularnvte nicht undeutlich
zu verstehen gibt, sie werde aus jede Gefahr jenem Projecte künftig ein unbedingtes
Veto entgegensetzen.

Oestreich ist dabei in allem im engsten Einverständnis; mit der Türkei, welche
auch nur durch diese Zustimmung Oestreichs deu Muth erhält, sich von ihren beiden
Alliirten in dieser Frage zu trennen. Nur sind bei Oestreich die Motive andre,
als bei der Pforte. Die Herrschaft, welche sich jetzt die Pforte bewahren will,
hofft Oestreich künftig zu gewinnen: es will noch einst diese Länder aus türkischen
Vasallenstaaten zu östreichischen Provinzen machen. Darum sollen sie keine innere
Kraft und keine Macht nach außen erlangen, sondern in der bisherigen Barbarei
und Schwäche verharren und darum predigen die östreichischen Zeitungen innerhalb
und außerhalb Oestreichs täglich, daß die Vereinigung das Unglück der Fürsten¬
thümer werden würde und daß die Anhänger der Verewigung ganz unmoralische
Menschen seien.

Es ist begreiflich, daß Oestreich seinen Hauptstrom noch einmal zu einem ganz
östreichischen Strom machen möchte, aber es fragt sich, ob Oestreich auf diesem
Wege seinen Zweck erreichen wird. Es stößt bei den Dvnauvölkeru. beiden Moldan-
walachen wie bei den Serben, ans einen langjährigen und concentrirten Haß, ohne in¬
folge seiner nicht sehr kriegerischen früheren und neueren Politik eines entsprechenden
Maßes von Achtung oder Furcht zu genießen. Die noch fortdauernde drückende
Occupation, das entschiedene Auftreten gegen die in den Fürstenthümern populäre
Vereinigung kann nur dazu dienen, diesen Haß zu steigern. Wir fürchten, Oestreich
verrechnet sich, wenn es ohne die,Sympathien, welche sich Rußland erworben hatte,
an der Donau in die russischen Fußtapfen treten will.

Rußland selbst handelt viel klüger. Es hatte seit zwei Jahrzehnten durch
seiue Einmischungen im absolutistischen Sinne die Neigung der rumänischen Be¬
völkerung verloren. Es wünscht sie wieder zu erlangen und obwol es noch weniger
als Oestreich 'und die Türkei aus den Fürstentümern eine wirklich selbstständige
Zwischenmacht schaffen möchte, stellt es sich recht eigentlich auf den Standpunkt der
rumänischen Nationalsympathien.

Rußland will, daß die Divans ihre Meinung über die Vereinigung aussprechen,


Grenzboten. IV. 18os. 10

Die Türkei will weder Vereinigung noch Erblichkeit. Sie fürchtet, daß die
Fürstenthümer sich auf diesem Wege ihrer Oberhoheit entziehen könnten und sie hält
mehr ans den eiteln Schein einer Herrschaft, welche seit 1828 ohne Realität ist,
als auf den Gewinn, den sie aus einem sie von Nußland trennenden compacten und
wohlorganisirten Staatswesen von vier bis fünf Millionen Menschen ziehen könnte.
Sie hofft offenbar, daß es ihr gelingen wird, jetzt ihrer Herrschaft eine größere
Ausdehnung zu geben und namentlich die zu bildende Armee der Fürstenthümer
unter ihre indirecte Leitung gestellt zu erhalten, sie fürchtet vor allen Dingen, daß
ein sich allmälig von ihr ablösendes Numänenreich die Wege des griechischen
Königreichs gehen und gegen sie propagandistisch und erobernd werden könnte. Die
Pforte will daher nicht blos die Trennung, sondern will noch obendrein, daß sie
die künftigen Fürsten aus von ihr vorgeschlagenen Bojaren ernenne. Sie ist dem
Project der Vereinigung in dem Maße entgegen, daß sie seit lange daraus dringt,
diese Frage ganz von der. Kompetenz der zu berufenden Landcsvertretungen aus¬
zuschließen und daß sie in ihrer kürzlich veröffentlichten Circularnvte nicht undeutlich
zu verstehen gibt, sie werde aus jede Gefahr jenem Projecte künftig ein unbedingtes
Veto entgegensetzen.

Oestreich ist dabei in allem im engsten Einverständnis; mit der Türkei, welche
auch nur durch diese Zustimmung Oestreichs deu Muth erhält, sich von ihren beiden
Alliirten in dieser Frage zu trennen. Nur sind bei Oestreich die Motive andre,
als bei der Pforte. Die Herrschaft, welche sich jetzt die Pforte bewahren will,
hofft Oestreich künftig zu gewinnen: es will noch einst diese Länder aus türkischen
Vasallenstaaten zu östreichischen Provinzen machen. Darum sollen sie keine innere
Kraft und keine Macht nach außen erlangen, sondern in der bisherigen Barbarei
und Schwäche verharren und darum predigen die östreichischen Zeitungen innerhalb
und außerhalb Oestreichs täglich, daß die Vereinigung das Unglück der Fürsten¬
thümer werden würde und daß die Anhänger der Verewigung ganz unmoralische
Menschen seien.

Es ist begreiflich, daß Oestreich seinen Hauptstrom noch einmal zu einem ganz
östreichischen Strom machen möchte, aber es fragt sich, ob Oestreich auf diesem
Wege seinen Zweck erreichen wird. Es stößt bei den Dvnauvölkeru. beiden Moldan-
walachen wie bei den Serben, ans einen langjährigen und concentrirten Haß, ohne in¬
folge seiner nicht sehr kriegerischen früheren und neueren Politik eines entsprechenden
Maßes von Achtung oder Furcht zu genießen. Die noch fortdauernde drückende
Occupation, das entschiedene Auftreten gegen die in den Fürstenthümern populäre
Vereinigung kann nur dazu dienen, diesen Haß zu steigern. Wir fürchten, Oestreich
verrechnet sich, wenn es ohne die,Sympathien, welche sich Rußland erworben hatte,
an der Donau in die russischen Fußtapfen treten will.

Rußland selbst handelt viel klüger. Es hatte seit zwei Jahrzehnten durch
seiue Einmischungen im absolutistischen Sinne die Neigung der rumänischen Be¬
völkerung verloren. Es wünscht sie wieder zu erlangen und obwol es noch weniger
als Oestreich 'und die Türkei aus den Fürstentümern eine wirklich selbstständige
Zwischenmacht schaffen möchte, stellt es sich recht eigentlich auf den Standpunkt der
rumänischen Nationalsympathien.

Rußland will, daß die Divans ihre Meinung über die Vereinigung aussprechen,


Grenzboten. IV. 18os. 10
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/81>, abgerufen am 23.07.2024.