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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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lung zu schildern sucht, daß er aus der Schwärze des Lichts sich die Dinte
habe machen müssen.*)

Im Jahrhundert der Reformation wurden dieSchlester, wie sich von ihrer
lebhaften Empfänglichkeit erwarten ließ, in der Mehrzahl eifrig für me neue
Lehre. Sie waren durch stärkere Banden an die alte Kirche gebunden, als
die meisten andern Stämme, denn ihre Ahnen waren vorzugsweise durch die
Kirche in das Land gerufen worden, demungeachtet löste sich fast das ganze
Land mit großer Behendigkeit von Rom und stand mannhaft mit Gut und
Leben für seine Ueberzeugung ein. Und schwer wurde diese Festigkeit geprüft;
denn die Oberhoheit über die Landschaft war aus polnischer und böhmischer
Hand in die des östreichischen Hauses gekommen. Von allen Ländern der
Habsburgischen Hausmacht aber ist Schlesien das einzige, welches der eisernen
Faust der Reaction den neuen Glauben nicht geopfert und bis in das 18. Jahr¬
hundert hinein verzweifelten Widerstand geleistet hat. Es waren zwei freuden¬
leere Jahrhunderte. Der dreißigjährige Krieg legte das Land wüst und öde; was
von Menschen den Brutalitäten der Soldaten, den Seuchen und dem Hunger
entrann, war schwerlich ein Drittheil der frühern Bevölkerung. Grade aber
in dieser Zeit, wo ganz Deutschland ein großes Leichenfeld war. aus welchem
nicht einmal mehr der laute Schrei des Schmerzes gehört wurde, da trat das



') Dies Tagebuch ist uns leider, wie der ganze Bericht des Marcus Klütsch von Zobten.
nur in schlechter Handschrist und verstümmelt geblieben. Jeder aber wird die Fragmente alt
Rührung lese". Es ist nicht möglich, einfacher und ergreifender zu schreibe", als z. -V. in
folgenden Stellen: "Hiermit bezeugen wir vor allen, die diese Schrift boren, sehen, lesen,nachsagen, da uns die heiligen Sacramente vorenthalten sind, daß wir sterbe" in dem heiligen
christlichen Glauben und vergehen aller der Sachen und Klagen unschuldig, deren uns unser
Herr zeihet und geziehen hat vor dem Rathhause auf dem Markte. Und wenn er uus das
entgelte" läßt, thut er uns Gewalt, das zeugen wir vor unserm Gott, und wollen Herzog
Hans, unsern ungnädigen Herrn vor dem ernsten und gestrengen Gerichte Gottes antworten.
Denn ein jeder mag das wohl merken: hätte er aufrichtige Schuld und Klage gegen uns
erheben können, er hätte uns in einem finstern Winkel so jämmerlich nicht verdammen lassen,denn so wir ans Licht gekommen wären und vor Leute, würde seine große ungestüme Ge¬
walt offenbar worden sein. Da es deun Gott der Allmächtige um unsrer Sünde willen überuns alle verhänget, wollen wir es geduldig leiden und auf uns nehmen, und seine Barm¬
herzigkeit bitten wir um ein seliges Ende Amen. Geschrieben in großem Jammer und Noth,auch Betrübmß." ' "Merkt, ihr frommen Leute und wisset daß uns der Durst mehr würgt, denn der
Hunger."-- ..In dieser Noth und Pein habe ich, Hans Keppel, dies geschrieben, und habe Dinte ge¬
macht von dem Schwarzen am Lichte, das oben verbrannt war. Wie es Gott weiter machen
will, steht bei seiner Gnade und Barmherzigkeit. Aber geben sie uns nicht mehr Speise und
Trank, so wird es mit uns nicht mehr lange währen. Gott helfe uns und stehe uns bei.
Amen. IIkvtsMs Keppel."-- Zwei von ihnen starben noch an dem Tage, an dem Keppel dies geschrieben, darnach erund die übrige" zusammen. Das Tagebuch ist am genauesten abgedruckt in Ltsnusl 8eriptt.
Ker. LilsL. IV.
Grenzboten. III.

lung zu schildern sucht, daß er aus der Schwärze des Lichts sich die Dinte
habe machen müssen.*)

Im Jahrhundert der Reformation wurden dieSchlester, wie sich von ihrer
lebhaften Empfänglichkeit erwarten ließ, in der Mehrzahl eifrig für me neue
Lehre. Sie waren durch stärkere Banden an die alte Kirche gebunden, als
die meisten andern Stämme, denn ihre Ahnen waren vorzugsweise durch die
Kirche in das Land gerufen worden, demungeachtet löste sich fast das ganze
Land mit großer Behendigkeit von Rom und stand mannhaft mit Gut und
Leben für seine Ueberzeugung ein. Und schwer wurde diese Festigkeit geprüft;
denn die Oberhoheit über die Landschaft war aus polnischer und böhmischer
Hand in die des östreichischen Hauses gekommen. Von allen Ländern der
Habsburgischen Hausmacht aber ist Schlesien das einzige, welches der eisernen
Faust der Reaction den neuen Glauben nicht geopfert und bis in das 18. Jahr¬
hundert hinein verzweifelten Widerstand geleistet hat. Es waren zwei freuden¬
leere Jahrhunderte. Der dreißigjährige Krieg legte das Land wüst und öde; was
von Menschen den Brutalitäten der Soldaten, den Seuchen und dem Hunger
entrann, war schwerlich ein Drittheil der frühern Bevölkerung. Grade aber
in dieser Zeit, wo ganz Deutschland ein großes Leichenfeld war. aus welchem
nicht einmal mehr der laute Schrei des Schmerzes gehört wurde, da trat das



') Dies Tagebuch ist uns leider, wie der ganze Bericht des Marcus Klütsch von Zobten.
nur in schlechter Handschrist und verstümmelt geblieben. Jeder aber wird die Fragmente alt
Rührung lese». Es ist nicht möglich, einfacher und ergreifender zu schreibe», als z. -V. in
folgenden Stellen: „Hiermit bezeugen wir vor allen, die diese Schrift boren, sehen, lesen,nachsagen, da uns die heiligen Sacramente vorenthalten sind, daß wir sterbe» in dem heiligen
christlichen Glauben und vergehen aller der Sachen und Klagen unschuldig, deren uns unser
Herr zeihet und geziehen hat vor dem Rathhause auf dem Markte. Und wenn er uus das
entgelte» läßt, thut er uns Gewalt, das zeugen wir vor unserm Gott, und wollen Herzog
Hans, unsern ungnädigen Herrn vor dem ernsten und gestrengen Gerichte Gottes antworten.
Denn ein jeder mag das wohl merken: hätte er aufrichtige Schuld und Klage gegen uns
erheben können, er hätte uns in einem finstern Winkel so jämmerlich nicht verdammen lassen,denn so wir ans Licht gekommen wären und vor Leute, würde seine große ungestüme Ge¬
walt offenbar worden sein. Da es deun Gott der Allmächtige um unsrer Sünde willen überuns alle verhänget, wollen wir es geduldig leiden und auf uns nehmen, und seine Barm¬
herzigkeit bitten wir um ein seliges Ende Amen. Geschrieben in großem Jammer und Noth,auch Betrübmß." ' „Merkt, ihr frommen Leute und wisset daß uns der Durst mehr würgt, denn der
Hunger."-- ..In dieser Noth und Pein habe ich, Hans Keppel, dies geschrieben, und habe Dinte ge¬
macht von dem Schwarzen am Lichte, das oben verbrannt war. Wie es Gott weiter machen
will, steht bei seiner Gnade und Barmherzigkeit. Aber geben sie uns nicht mehr Speise und
Trank, so wird es mit uns nicht mehr lange währen. Gott helfe uns und stehe uns bei.
Amen. IIkvtsMs Keppel."-- Zwei von ihnen starben noch an dem Tage, an dem Keppel dies geschrieben, darnach erund die übrige» zusammen. Das Tagebuch ist am genauesten abgedruckt in Ltsnusl 8eriptt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/57>, abgerufen am 23.07.2024.