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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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gegenwärtig die deutsche Literatur fortläuft. An die Stelle der Nobinsonaden
treten Bilder aus dem Leben entfernter Völker, und aus dem Leben der Natur, in
welchen das Bestreben überall sichtbar ist, die Resultate der geographischen und
naturwissenschaftlichen Studien aus eine freilich oft ungeschickte Weise zu populari-
firen. Aber auch die Vergangenheit und die Geschichte besonders des deutschen
Volkes wird vielfach für die Jugend zu Schilderungen benutzt, und wenn die mo¬
derne Frömmigkeit sich in einer oft süßlichen und weichlichen Auffassung des Erden¬
lebens ergeht, ist ans der andern Seite ebenso oft ein großer Ernst und eine
edlere, freisinnige Tendenz an den neuen Jugendschriften zu billigen. Im Fol.
gerben werden eine Anzahl Werke, welche sich mehr oder weniger zu Weihnachts¬
geschenken empfehlen, zusammengestellt, zunächst solche, welche für Erwachsene be¬
rechnet find.

Billig beginnt die Reihe mit zwei bibliographischen Werken, welche in der¬
selben Buchhandlung erschienen find und untereinander im Zusammenhang stehen.
-- Wegweiser durch die Literatur der Deutschen. Ein Handbuch für
Laien, von llr. Karl Klüpfel. Mit zwei Nachträgen. Leipzig, G. Mayer. -- Weg.
weiser in dem Gebiet der Jugend- und Volksschriften, von K. Bern¬
hardt. Leipzig, G. Mayer. -- Diese nützlichen Werke sollen eine Lücke ausfüllen,
welche vielen Gebildeten, Lehrenden wie Lernenden, Eltern wie Kindern, allen
denen, welche als Gebildete sich in dem vorhandenen Schatz brauchbarer Lesebücher
zu orientiren wünschen, oft fühlbar geworden ist. Sie geben auf die Frage: Was
sollen wir lesen? eine verständige und in d,en meisten Fällen befriedigende Antwort.
Sie enthalten die Titel wichtigerer und interessanter Werke, mit genauer Angabe
des Preises u. s. w., und fast bei jedem eine ganz kurze Beurtheilung, welche,
von gebildeten und erfahrenen Männern verfaßt, darauf berechnet ist, den Nach¬
schlagenden schnell über Tendenz und Werth der einzelnen Werke zu unterrichten.
Beide sind übersichtlich nach den Wissenschaften u. f. w. geordnet und gehen in
ihren Fortsetzungen bis auf die Erscheinungen der neuesten Zeit herab. Wenn die
Beurtheilungen bei allem Streben nach Objectivität und bei dem besonnensten Ur¬
theil doch nicht den Anspruch erheben werden, immer eine genaue Schätzung des
Werthes oder Uuwcrthes der Bücher zu geben, so ist dagegen die Auswahl der an¬
geführten Werke ganz besonders dankenswert!), und es werden nur wellige der in
den letzten Jahren erschienenen Bücher, welche Beachtung in weitern Kreisen ver¬
dienen, der Sammlung fehlen. Wer deshalb in der Lage ist,' öfter für. sich und
andere Bücher wählen zu müssen, namentlich wer entfernt von dem literarischen
Verkehr einer größern Stadt lebt, dem seien diese Werke angelegentlichst empfohlen.
'

Daraus einige Kupferwerke. Nicht zweckmäßiger kann die Reihe der Weih¬
nachtsgeschenke eröffnet werden, als durch: das Vater Unser in Bildern von
Ludwig Richter. Dresden, Gader und Richter. ki. Fol. --

Die neue Gabe des berühmten Künstlers ist grade deshalb ein gutes Weih¬
nachtsgeschenk, weil die treuherzige, fromme und kindliche Darstellung seines warmen
poetischen Gemüthes' mit natürlichem Takt das zu geben weiß, was Jedes Empfin¬
dungen .wohlthut. Es ist das Stillleben der Kleinen, welches er zeichnet, die
bekannten lieben Gestalten des Vaters, der Mutter, reizende Kindcrgruppen, der
gutmüthige Haushund und die Engel des Kinderglaubens. Selbst die Sünde verliert


gegenwärtig die deutsche Literatur fortläuft. An die Stelle der Nobinsonaden
treten Bilder aus dem Leben entfernter Völker, und aus dem Leben der Natur, in
welchen das Bestreben überall sichtbar ist, die Resultate der geographischen und
naturwissenschaftlichen Studien aus eine freilich oft ungeschickte Weise zu populari-
firen. Aber auch die Vergangenheit und die Geschichte besonders des deutschen
Volkes wird vielfach für die Jugend zu Schilderungen benutzt, und wenn die mo¬
derne Frömmigkeit sich in einer oft süßlichen und weichlichen Auffassung des Erden¬
lebens ergeht, ist ans der andern Seite ebenso oft ein großer Ernst und eine
edlere, freisinnige Tendenz an den neuen Jugendschriften zu billigen. Im Fol.
gerben werden eine Anzahl Werke, welche sich mehr oder weniger zu Weihnachts¬
geschenken empfehlen, zusammengestellt, zunächst solche, welche für Erwachsene be¬
rechnet find.

Billig beginnt die Reihe mit zwei bibliographischen Werken, welche in der¬
selben Buchhandlung erschienen find und untereinander im Zusammenhang stehen.
— Wegweiser durch die Literatur der Deutschen. Ein Handbuch für
Laien, von llr. Karl Klüpfel. Mit zwei Nachträgen. Leipzig, G. Mayer. — Weg.
weiser in dem Gebiet der Jugend- und Volksschriften, von K. Bern¬
hardt. Leipzig, G. Mayer. — Diese nützlichen Werke sollen eine Lücke ausfüllen,
welche vielen Gebildeten, Lehrenden wie Lernenden, Eltern wie Kindern, allen
denen, welche als Gebildete sich in dem vorhandenen Schatz brauchbarer Lesebücher
zu orientiren wünschen, oft fühlbar geworden ist. Sie geben auf die Frage: Was
sollen wir lesen? eine verständige und in d,en meisten Fällen befriedigende Antwort.
Sie enthalten die Titel wichtigerer und interessanter Werke, mit genauer Angabe
des Preises u. s. w., und fast bei jedem eine ganz kurze Beurtheilung, welche,
von gebildeten und erfahrenen Männern verfaßt, darauf berechnet ist, den Nach¬
schlagenden schnell über Tendenz und Werth der einzelnen Werke zu unterrichten.
Beide sind übersichtlich nach den Wissenschaften u. f. w. geordnet und gehen in
ihren Fortsetzungen bis auf die Erscheinungen der neuesten Zeit herab. Wenn die
Beurtheilungen bei allem Streben nach Objectivität und bei dem besonnensten Ur¬
theil doch nicht den Anspruch erheben werden, immer eine genaue Schätzung des
Werthes oder Uuwcrthes der Bücher zu geben, so ist dagegen die Auswahl der an¬
geführten Werke ganz besonders dankenswert!), und es werden nur wellige der in
den letzten Jahren erschienenen Bücher, welche Beachtung in weitern Kreisen ver¬
dienen, der Sammlung fehlen. Wer deshalb in der Lage ist,' öfter für. sich und
andere Bücher wählen zu müssen, namentlich wer entfernt von dem literarischen
Verkehr einer größern Stadt lebt, dem seien diese Werke angelegentlichst empfohlen.
'

Daraus einige Kupferwerke. Nicht zweckmäßiger kann die Reihe der Weih¬
nachtsgeschenke eröffnet werden, als durch: das Vater Unser in Bildern von
Ludwig Richter. Dresden, Gader und Richter. ki. Fol. —

Die neue Gabe des berühmten Künstlers ist grade deshalb ein gutes Weih¬
nachtsgeschenk, weil die treuherzige, fromme und kindliche Darstellung seines warmen
poetischen Gemüthes' mit natürlichem Takt das zu geben weiß, was Jedes Empfin¬
dungen .wohlthut. Es ist das Stillleben der Kleinen, welches er zeichnet, die
bekannten lieben Gestalten des Vaters, der Mutter, reizende Kindcrgruppen, der
gutmüthige Haushund und die Engel des Kinderglaubens. Selbst die Sünde verliert


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/487>, abgerufen am 23.07.2024.