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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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an jenen Stutzer, dem ein Freund erzählte, er sei nach Avignon gegangen, um
daselbst den Palast der Päpste zu bewundern, und der verwundert ausrief: "Haben
denn die Päpste in Avignon restdirt? ein >o "<n"ni>!"

Das Urtheil über Shakespeare ist ebenso beschränkt. Die Mode habe gefunden,
daß des Briten Dramen "I"?" tu-um,^ ,1" cupa Willium"" die ganze Menschheit
umfassen, während jene der Franzosen nur Individuen darstellten. Goethe hat im
Hamlet Reize entdeckt, an welche dieser zu seinem Glücke niemals gedacht hat,
man hat alles in ihm bewundert, seine Geschwvllenhcitcn und seine Rohheiten. Herr
Ponsard erkennt das große Genie von Shakespeare an, er hält ihn für beredt,
pathetisch, leidenschaftlich, aber nur dann, wenn er natürlich und wahr ist; er hat
erhabene Züge, die aber von Emphase und Schwulst umgeben sind; tiefe Bemer¬
kungen neben kindischem Geschwätz; er habe anmuthige Bilder, aber auch Ueberfluß
an Unflätigkeit; seine oft schrecklichen Dramen entbehren der Große und Kraft
nicht, sie seien aber so extravagant, daß sie in Frankreich niemals so aufgeführt
werden konnten, wie sie find (und erst von A. Dumas verbessert werden mußten).
Herr Ponsard findet, daß Shakespeare keine komische Verve besaß und daß sein
Spaß wol possenrcißcrisch ist, aber der wirklichen Heiterkeit entbehre n. s. w.

5 Das ist die Charakteristik, die Ponsard von Shakespeare entwirft, und der
Akademiker fügt noch hinzu, daß, wenn Shakespeare vor Racine in Frankreich ge¬
kannt und aus der Bühne gewesen wäre, man Racine nach ihm als einen kühnen
Neuerer ausgerufen haben wurde, denn es sei alles Modesache!

Sainte-Beuve hat in seinen einleitenden Bemerkungen im Moniteur Herrn
Ponsard, den er sehr lobt, gebeten, von einem Genie wie Goethe nicht so kühl
zu sprechen, und Hr. Nisard, der kein Romantiker ist, meinte in seiner Erwide¬
rungsrede, daß die Zeit Shakespeare über die Kritik erhoben habe und daß selbst
die Worte wie Schönheit und Fehler einer beziehungsweiscn Sprache angehören,
außerhalb welcher man die Ausdrücke wählen müsse, um den Reiz dieser Werke zu
erklären, oder um die Unvollkommenheiten dieser erstaunlichen Schöpfungen zu kenn¬
zeichnen. Shakespeare erscheine uns jetzt wie Homer in einer geheimnißvollen
Ferne, und die Gelehrsamkeit bestrebt sich vergebens, einen Menschen zu suchen dort
wo nur eine der größten Quellen der schöpferischen Dichtung vorhanden ist. Mit
Homer wie mit Shakespeare befinden wir uns auf der Höhe, von wo ans dem
Auge nichts erreichbar ist, was in der Tiefe vorgeht.

Ponsard hat einen sehr großen Erfolg mit seiner Rede gehabt und was die
Form betrifft, so muß derselbe auch ein legitimer genannt werden.

Die Theater füllen die Abende in Paris vorläufig noch mehr aus, als
die Gesellschaft. Im Odevn wird Madame de Montarry von einem jungen, be¬
gabten Dichter, Namens Bouilhet ausgeführt. Das Stück ist schwach, aber das
Talent des Dichters unverkennbar. Wenn er erst mehr von seiner lyrischen
Nachlässigkeit vergessen haben wird, kann er Tüchtiges leisten. I^of l'-ox bon,°>
liommvs heißt ein satirisches Zeitgemälde voll beißenden Witzes und treffender
Züge. Herr Barriere und Compagnie haben Balzacs Methode ans das Theater
angewandt, aber es fehlt ihnen die Poesie und darum haben sie blos eine Satire
zu Wege gebracht, während sie sich bemühten, ein Lustspiel zu schreiben.

Die Literatur ist auch nicht unthätig. Henri Martin vollendet die neue Aus-


an jenen Stutzer, dem ein Freund erzählte, er sei nach Avignon gegangen, um
daselbst den Palast der Päpste zu bewundern, und der verwundert ausrief: „Haben
denn die Päpste in Avignon restdirt? ein >o »<n»ni>!"

Das Urtheil über Shakespeare ist ebenso beschränkt. Die Mode habe gefunden,
daß des Briten Dramen „I«?« tu-um,^ ,1» cupa Willium«" die ganze Menschheit
umfassen, während jene der Franzosen nur Individuen darstellten. Goethe hat im
Hamlet Reize entdeckt, an welche dieser zu seinem Glücke niemals gedacht hat,
man hat alles in ihm bewundert, seine Geschwvllenhcitcn und seine Rohheiten. Herr
Ponsard erkennt das große Genie von Shakespeare an, er hält ihn für beredt,
pathetisch, leidenschaftlich, aber nur dann, wenn er natürlich und wahr ist; er hat
erhabene Züge, die aber von Emphase und Schwulst umgeben sind; tiefe Bemer¬
kungen neben kindischem Geschwätz; er habe anmuthige Bilder, aber auch Ueberfluß
an Unflätigkeit; seine oft schrecklichen Dramen entbehren der Große und Kraft
nicht, sie seien aber so extravagant, daß sie in Frankreich niemals so aufgeführt
werden konnten, wie sie find (und erst von A. Dumas verbessert werden mußten).
Herr Ponsard findet, daß Shakespeare keine komische Verve besaß und daß sein
Spaß wol possenrcißcrisch ist, aber der wirklichen Heiterkeit entbehre n. s. w.

5 Das ist die Charakteristik, die Ponsard von Shakespeare entwirft, und der
Akademiker fügt noch hinzu, daß, wenn Shakespeare vor Racine in Frankreich ge¬
kannt und aus der Bühne gewesen wäre, man Racine nach ihm als einen kühnen
Neuerer ausgerufen haben wurde, denn es sei alles Modesache!

Sainte-Beuve hat in seinen einleitenden Bemerkungen im Moniteur Herrn
Ponsard, den er sehr lobt, gebeten, von einem Genie wie Goethe nicht so kühl
zu sprechen, und Hr. Nisard, der kein Romantiker ist, meinte in seiner Erwide¬
rungsrede, daß die Zeit Shakespeare über die Kritik erhoben habe und daß selbst
die Worte wie Schönheit und Fehler einer beziehungsweiscn Sprache angehören,
außerhalb welcher man die Ausdrücke wählen müsse, um den Reiz dieser Werke zu
erklären, oder um die Unvollkommenheiten dieser erstaunlichen Schöpfungen zu kenn¬
zeichnen. Shakespeare erscheine uns jetzt wie Homer in einer geheimnißvollen
Ferne, und die Gelehrsamkeit bestrebt sich vergebens, einen Menschen zu suchen dort
wo nur eine der größten Quellen der schöpferischen Dichtung vorhanden ist. Mit
Homer wie mit Shakespeare befinden wir uns auf der Höhe, von wo ans dem
Auge nichts erreichbar ist, was in der Tiefe vorgeht.

Ponsard hat einen sehr großen Erfolg mit seiner Rede gehabt und was die
Form betrifft, so muß derselbe auch ein legitimer genannt werden.

Die Theater füllen die Abende in Paris vorläufig noch mehr aus, als
die Gesellschaft. Im Odevn wird Madame de Montarry von einem jungen, be¬
gabten Dichter, Namens Bouilhet ausgeführt. Das Stück ist schwach, aber das
Talent des Dichters unverkennbar. Wenn er erst mehr von seiner lyrischen
Nachlässigkeit vergessen haben wird, kann er Tüchtiges leisten. I^of l'-ox bon,°>
liommvs heißt ein satirisches Zeitgemälde voll beißenden Witzes und treffender
Züge. Herr Barriere und Compagnie haben Balzacs Methode ans das Theater
angewandt, aber es fehlt ihnen die Poesie und darum haben sie blos eine Satire
zu Wege gebracht, während sie sich bemühten, ein Lustspiel zu schreiben.

Die Literatur ist auch nicht unthätig. Henri Martin vollendet die neue Aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/484>, abgerufen am 03.07.2024.