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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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ich mich, schon früher meine Ansicht gegen Sie ausgesprochen zu haben. Es ist
meiner Meinung nach durchaus nicht abzusehen, welchen Nutzen sür den Staat
eine große türkische Seemacht bringen kann. Die Osmanli sind der meisten Sce-
mannseigcnschafteu baar und ledig, und es würde unter allen Umständen ein nicht
zu rechtfertigendes Wagestück sein, wenn mau bei wieder vorkommenden Feindselig¬
keiten zwischen Rußland und der Pforte eine osmaniscke Escadre in derselben Weise
exponiren wollte, wie dies vor drei Jahren bei Sinope geschehen. An einen spä¬
teren rangirten Kampf auf offenem Meere wider den Feind ist nicht zu denken.
Mir scheint es darum durchaus ungerechtfertigt, wenn die Pforte fortfährt, eine
Anzahl schwerer Linienschiffe zu unterhalten, und außerdem aus eine Vermehrung
dieser schwerfälligen Kolosse denkt, die nur für den Kampf in rangirter Linie von
ihren unermeßlichen Kosten entsprechendem Werthe sind. Eben jetzt liegen sechs
dieser Fahrzeuge im Hafen oder dem goldenen Horn. Um wie viel zweckmäßiger
würde es sein, wenn man an Statt ihrer ebensoviele große, geräumige Dampffre-
gatteu besäße, die im Frieden dazu dienen möchten, den Dienst zwischen den am
Meere gelegenen Hauptpunkten des Reichs zu versehen, und beim ausbrechenden
Kriege ein' Hilfsmittel mehr wären, um eine schnelle Concentrirung der Armee
auf den bedrohten Punkten zu bewirken. Die Schiffe dieser letzteren Gattung,
welche die hiesige Regierung besitzt, sind, wennauch an und für sich von recht gutem
Bau, dennoch im letzten Kriege, in welchem sie vielfach verwendet wurden, dermaßen
mitgenommen worden, daß nicht viel mehr auf ihre ferneren Dienste zu rechnen ist.
Was ich hiermit andeuten wollte, ist im Kurzen dies, daß zu den vorzunehmen¬
de" Reformen auch eine in Hinsicht auf das Material durchaus anders gestaltete
Marine" mit anderen Worten die Schaffung einer großen Escadre leichter und mit¬
telschwerer Dampfer gehört, daß aber nach dem, was bis setzt im hiesigen Arsenal
wahrzunehmen ist, man ziemlich weit davon entfernt scheint, die eben entwickelten
Grundsätze auch nur in nähere Betrachtung zu ziehen.

Im hiesigen Publicum will man in Bezug auf die Pläne der britischen
Politik der Ernennung Reschid Paschas zum Großvezier noch eine andere Bedeu-
tung wie die, daß es dem Glanben Stratsords gemäß ein geeigneterer Mann wie
Aali Pascha zur Durchführung der Reformen sei, beimessen, und zwar bringt man
die ganze Ministerialverändernng zunächst in eine enge Beziehung zur persischen
Frage. Ju letzterer Hinsicht erzählt man sich hier von einem abgeschlossenen oder
mindestens dem Abschlüsse nahen Bündniß zwischen der Pforte und England, be¬
hufs gemeinsamen Agirens gegen den Schah. Wenn die Sache nicht an einer ge¬
wissen innern UnWahrscheinlichkeit litte, könnte man die Vermuthung an und sür
sich so fehlgegriffen nicht nennen. Thatsache ist es, daß, sofern es der britischen
Politik nicht nur um eine Demonstration wider Persien, sondern um einen ent¬
scheidenden Schlag gegen dasselbe zu thun ist, dieser nicht besser und nachdrücklicher
wie von der türkischen Grenze hergeführt werden kann. Auch hat das Gerücht durch¬
aus richtig gerathen, wenn es in dieser Hinsicht auf zwei vorzugsweise nutzbare
Angriffslinien hinweist, auf die von Bagdad her wider Jspahan, und auf die andere
von Erzerum über Tabris auf Teheran. Nichtsdestoweniger scheint es eine Er¬
findung zu sein, wenn es neulich hieß, es seien fünf Bataillone vom Armeecorps


ich mich, schon früher meine Ansicht gegen Sie ausgesprochen zu haben. Es ist
meiner Meinung nach durchaus nicht abzusehen, welchen Nutzen sür den Staat
eine große türkische Seemacht bringen kann. Die Osmanli sind der meisten Sce-
mannseigcnschafteu baar und ledig, und es würde unter allen Umständen ein nicht
zu rechtfertigendes Wagestück sein, wenn mau bei wieder vorkommenden Feindselig¬
keiten zwischen Rußland und der Pforte eine osmaniscke Escadre in derselben Weise
exponiren wollte, wie dies vor drei Jahren bei Sinope geschehen. An einen spä¬
teren rangirten Kampf auf offenem Meere wider den Feind ist nicht zu denken.
Mir scheint es darum durchaus ungerechtfertigt, wenn die Pforte fortfährt, eine
Anzahl schwerer Linienschiffe zu unterhalten, und außerdem aus eine Vermehrung
dieser schwerfälligen Kolosse denkt, die nur für den Kampf in rangirter Linie von
ihren unermeßlichen Kosten entsprechendem Werthe sind. Eben jetzt liegen sechs
dieser Fahrzeuge im Hafen oder dem goldenen Horn. Um wie viel zweckmäßiger
würde es sein, wenn man an Statt ihrer ebensoviele große, geräumige Dampffre-
gatteu besäße, die im Frieden dazu dienen möchten, den Dienst zwischen den am
Meere gelegenen Hauptpunkten des Reichs zu versehen, und beim ausbrechenden
Kriege ein' Hilfsmittel mehr wären, um eine schnelle Concentrirung der Armee
auf den bedrohten Punkten zu bewirken. Die Schiffe dieser letzteren Gattung,
welche die hiesige Regierung besitzt, sind, wennauch an und für sich von recht gutem
Bau, dennoch im letzten Kriege, in welchem sie vielfach verwendet wurden, dermaßen
mitgenommen worden, daß nicht viel mehr auf ihre ferneren Dienste zu rechnen ist.
Was ich hiermit andeuten wollte, ist im Kurzen dies, daß zu den vorzunehmen¬
de» Reformen auch eine in Hinsicht auf das Material durchaus anders gestaltete
Marine» mit anderen Worten die Schaffung einer großen Escadre leichter und mit¬
telschwerer Dampfer gehört, daß aber nach dem, was bis setzt im hiesigen Arsenal
wahrzunehmen ist, man ziemlich weit davon entfernt scheint, die eben entwickelten
Grundsätze auch nur in nähere Betrachtung zu ziehen.

Im hiesigen Publicum will man in Bezug auf die Pläne der britischen
Politik der Ernennung Reschid Paschas zum Großvezier noch eine andere Bedeu-
tung wie die, daß es dem Glanben Stratsords gemäß ein geeigneterer Mann wie
Aali Pascha zur Durchführung der Reformen sei, beimessen, und zwar bringt man
die ganze Ministerialverändernng zunächst in eine enge Beziehung zur persischen
Frage. Ju letzterer Hinsicht erzählt man sich hier von einem abgeschlossenen oder
mindestens dem Abschlüsse nahen Bündniß zwischen der Pforte und England, be¬
hufs gemeinsamen Agirens gegen den Schah. Wenn die Sache nicht an einer ge¬
wissen innern UnWahrscheinlichkeit litte, könnte man die Vermuthung an und sür
sich so fehlgegriffen nicht nennen. Thatsache ist es, daß, sofern es der britischen
Politik nicht nur um eine Demonstration wider Persien, sondern um einen ent¬
scheidenden Schlag gegen dasselbe zu thun ist, dieser nicht besser und nachdrücklicher
wie von der türkischen Grenze hergeführt werden kann. Auch hat das Gerücht durch¬
aus richtig gerathen, wenn es in dieser Hinsicht auf zwei vorzugsweise nutzbare
Angriffslinien hinweist, auf die von Bagdad her wider Jspahan, und auf die andere
von Erzerum über Tabris auf Teheran. Nichtsdestoweniger scheint es eine Er¬
findung zu sein, wenn es neulich hieß, es seien fünf Bataillone vom Armeecorps


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/405>, abgerufen am 23.07.2024.