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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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mag, dennoch in der Regel nicht beliebt macht, und den namentlich der jetzige
Großvezier in etwas zu scheuen hat, indem, mit oder ohne Grund weiß ich nicht,
im Volke über ihn die Sage im Umlauf ist, daß er mit Staatsgeldern verschwen¬
derisch, und allermindestens , nicht sorgsam umzugehen gewohnt sei. Auf der Basis
dieser bedeutenden Anleihe wäre dann die Errichtung einer Bank zu bewirken,
deren Hauptzweck es wiederum sein würde, der tief unter ihren Ncnnwerth ge¬
sunkenen türkischen Papicrvaluta wieder aufzuhelfen. Alle diese Werke würden in
ihrer Wirkung nnr von sehr zeitweiliger und vorübergehender Natur sein, wenn nicht
eine gründliche Reform der ganzen Administration des Staates, im Besonderen die
Einführung eines Regulativs in Hinsicht aufdie Erhebung und Ausgabe der Staats¬
gelder, damit der Verschleuderung und dem Unterschleife abgeholfen werde, ihnen
Bestand verleiht. Hierzu nun aber, fürchte ich, wird Reschid nicht der Mann sein,
und ich möchte es nicht übernehmen, den zu bezeichnen, der es hier wäre. Diese
die Lebensquellen des Staats angehenden Reformen sind gleichwol die dringendst
nothwendigen; nicht daß damit gesagt werden sollte, die Consequenzen ihrer Nicht-
Einführung könnten in irgend einer Weise für seine Existenz bedrohlich werden; im
Gegensatz dazu haben orientalische 'Reiche wie dieses eine viel zu zähe Lebens¬
kraft; aber das Eine ist gewiß, daß es mit der Durchführung der im bekannten
Hat hnmavun vom 18. Februar befohlenen Reformen äußerst bedenklich stehen
würde, wenn nach wie vor das Geldwesen in seiner riefen Zerrüttung verbliebe.

Wie nicht anders erwartet werden kann, hat der Krieg die erst seit einer so
kurzen Zeit sunctionircnde Staatsmaschine in mehr als einer Hinsicht alterirt. Diese
Schäden sind auszubessern, und die Lücken zu ergänzen. Man hat aus den drei
Campagnen, von denen die türkische Armee zwei an der Donau und eine in In-
nerasien bestand, wie vom anatolischen Kriegstheater am Schluß des großen Kampfes
nnr noch die Neste der einst auf ziemlich dreimalhunderttausend Mann geschätzten Armee
zurückgenommen; alles in allem vielleicht nicht mehr wie 80,000 Mann. Um wie¬
der ans den alten Stand gebracht zu werden, müßten ausgedehnte Necrutirungcn
vorgenommen werden; außerdem wäre in Betracht zu ziehen, daß der Krieg die
sogenannte sechste Ordn oder das Armeecorps von Iran (Bagdad) unorganiflrt vor¬
fand, und daß das Werk der Formation nun nach sicher gestelltem Frieden, wenn
die Armee nicht ein unvollendetes Werk bleiben soll, nothwendig sortgesetzt werden
muß. Zu einer näheren Heranziehung Aegyptens an die Centralgewalt in Stam-
bul mag der Augenblick zwar grade sehr ungünstig sein, aber dennoch wird der
Lenker der osmanischen Geschicke diesen Punkt als einen hauptsächlichen und wichti¬
gen unverwandt im Auge zu behalten haben. Aegypten kann in gewissem Sinne
als ein Kompliment der asiatischen und europäischen Türkei angesehen werden.
Diese Länder im Allgemeinen ergänzen sich gegenseitig in allem, und sind mindestens
auf der Culturstufe von heute etwas eng Zusammengehöriges, was uicht auscin-
andergeschnitten werden kann.

Die türkische Marine nimmt in jedem Jahre sehr bedeutende Summen in An¬
spruch, die sich muthmaßlich um das Dreifache höher belaufen, als der bekannte
Publicist Herr Ubicini sie abschätzt. (Er rechnet nur 3?V- Millionen Piaster, oder
nach jetzigem Course etwa zwei Millionen Thaler.) In dieser Hinsicht erinnere


mag, dennoch in der Regel nicht beliebt macht, und den namentlich der jetzige
Großvezier in etwas zu scheuen hat, indem, mit oder ohne Grund weiß ich nicht,
im Volke über ihn die Sage im Umlauf ist, daß er mit Staatsgeldern verschwen¬
derisch, und allermindestens , nicht sorgsam umzugehen gewohnt sei. Auf der Basis
dieser bedeutenden Anleihe wäre dann die Errichtung einer Bank zu bewirken,
deren Hauptzweck es wiederum sein würde, der tief unter ihren Ncnnwerth ge¬
sunkenen türkischen Papicrvaluta wieder aufzuhelfen. Alle diese Werke würden in
ihrer Wirkung nnr von sehr zeitweiliger und vorübergehender Natur sein, wenn nicht
eine gründliche Reform der ganzen Administration des Staates, im Besonderen die
Einführung eines Regulativs in Hinsicht aufdie Erhebung und Ausgabe der Staats¬
gelder, damit der Verschleuderung und dem Unterschleife abgeholfen werde, ihnen
Bestand verleiht. Hierzu nun aber, fürchte ich, wird Reschid nicht der Mann sein,
und ich möchte es nicht übernehmen, den zu bezeichnen, der es hier wäre. Diese
die Lebensquellen des Staats angehenden Reformen sind gleichwol die dringendst
nothwendigen; nicht daß damit gesagt werden sollte, die Consequenzen ihrer Nicht-
Einführung könnten in irgend einer Weise für seine Existenz bedrohlich werden; im
Gegensatz dazu haben orientalische 'Reiche wie dieses eine viel zu zähe Lebens¬
kraft; aber das Eine ist gewiß, daß es mit der Durchführung der im bekannten
Hat hnmavun vom 18. Februar befohlenen Reformen äußerst bedenklich stehen
würde, wenn nach wie vor das Geldwesen in seiner riefen Zerrüttung verbliebe.

Wie nicht anders erwartet werden kann, hat der Krieg die erst seit einer so
kurzen Zeit sunctionircnde Staatsmaschine in mehr als einer Hinsicht alterirt. Diese
Schäden sind auszubessern, und die Lücken zu ergänzen. Man hat aus den drei
Campagnen, von denen die türkische Armee zwei an der Donau und eine in In-
nerasien bestand, wie vom anatolischen Kriegstheater am Schluß des großen Kampfes
nnr noch die Neste der einst auf ziemlich dreimalhunderttausend Mann geschätzten Armee
zurückgenommen; alles in allem vielleicht nicht mehr wie 80,000 Mann. Um wie¬
der ans den alten Stand gebracht zu werden, müßten ausgedehnte Necrutirungcn
vorgenommen werden; außerdem wäre in Betracht zu ziehen, daß der Krieg die
sogenannte sechste Ordn oder das Armeecorps von Iran (Bagdad) unorganiflrt vor¬
fand, und daß das Werk der Formation nun nach sicher gestelltem Frieden, wenn
die Armee nicht ein unvollendetes Werk bleiben soll, nothwendig sortgesetzt werden
muß. Zu einer näheren Heranziehung Aegyptens an die Centralgewalt in Stam-
bul mag der Augenblick zwar grade sehr ungünstig sein, aber dennoch wird der
Lenker der osmanischen Geschicke diesen Punkt als einen hauptsächlichen und wichti¬
gen unverwandt im Auge zu behalten haben. Aegypten kann in gewissem Sinne
als ein Kompliment der asiatischen und europäischen Türkei angesehen werden.
Diese Länder im Allgemeinen ergänzen sich gegenseitig in allem, und sind mindestens
auf der Culturstufe von heute etwas eng Zusammengehöriges, was uicht auscin-
andergeschnitten werden kann.

Die türkische Marine nimmt in jedem Jahre sehr bedeutende Summen in An¬
spruch, die sich muthmaßlich um das Dreifache höher belaufen, als der bekannte
Publicist Herr Ubicini sie abschätzt. (Er rechnet nur 3?V- Millionen Piaster, oder
nach jetzigem Course etwa zwei Millionen Thaler.) In dieser Hinsicht erinnere


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/404>, abgerufen am 23.07.2024.