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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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wirken. Die Wände des Borseutempels wurden zu enge, um all die Gewinn- und
Habsüchtigen zu fassen, die sich mit an die Tafel des freigebigen Zufalls setzen
wollten.

Keine Regierung hat dem Communismus so in die Hände gearbeitet als die
von Napoleon III. durch diese übertriebene Accentuirung der Agiotage. Der Spie¬
ler rechnet aus Gewinn und von den bestimmten Ansprüchen, die man an den Zu¬
fall stellt, zur Gütcrtheilung d. h. Aneignung fremden Gutes ist kein so großer
Schritt, als man glauben möchte. Eine ebenso gefährliche Erscheinung wie das ein¬
seitige Streben nach Gewinn ist aber das Umsichgreifen des Luxus, das mit einem vom
Zufalle abhängigen Lebensunterhalte organisch zusammenhängt. Sparsamkeit geht selten
Hand in Hand mit einem durch plötzlichen Gewinn mit verhältnißmäßig leichter
Mühe erworbenen Vermögen. Das Sprichwort "wie gewonnen so zerronnen" hat
einen diesen Sinn und müßte sich unter Umständen, wie die französischen, noch ganz
besonders bewähren. Wenn das ganze Staatsgebäude auf so unsicheren Grund¬
lagen ruht, wie dies in Frankreich der Fall ist, dann ist nur zu viel Drang vor¬
handen, sich des vergänglichen Augenblickes zu erfreuen und alle diese Leute mit
den goldstrotzendem Taschen gleichen dem Manne in dem Märchen, der da jeden
Augenblick zu befürchten hat, daß der Spuk seines Reichthums durch eiuen Hauch
des Zauberers, der ihn geschaffen, verschwindet. Der Verbrauch hat sich daher in
Paris ins Unendliche gesteigert und trotz der vielen unerwarteten Verdienste,
die wie Danacregcn aus die Getreuen des Regimes von Zeit zu Zeit herabfielen,
sind doch nur wenige im Stande, den Anforderungen des Luxus in allen Stücken
zu genügen, und das Leben der meisten beschränkt sich daher aus eine ohnmächtige
Ostentation. aus einen leeren Schein und die armen Leute vergeuden ihr Lebens¬
glück, schänden sich und den Ihren die Zukunft, um für reich zu gelten. Es ist
also nicht einmal rechte Sinneslust, wie sie den Römern nachgesagt werden kann,
die dieses Volk treibt: es ist Eitelkeit, lächerliche Eitelkeit. Man bringt
die ungeheuersten Opfer, man verzichtet auf Ruhe, aus Selbstständigkeit, auf trau¬
liches Familienleben, aus Behäbigkeit, alles mir um als geputztes Schauspiel an
einer gaffenden, gleichgiltigen Menge vorüberziehen zu können. Ein Blick aus die
modernen Haushaltungen^ von Paris gibt die Ueberzeugung von der Wahrheit dieses
Ausspruches, aber das ist ein zu wichtiges Capitel im Leben des heutigen Frank¬
reich, um nur so nebenbei behandelt zu werden, das verdient eine besondere Aus¬
führung.

Was heute angedeutet werden sollte, das ist, wie in Frankreich die Unzufrie¬
denheit anfängt, nicht blos alle Classen zu ergreifen, sondern daß sie, und das
hat seine große Wichtigkeit, außerhalb der politischen Interessen in denselben Erschei¬
nungen ihren Grund hat, welche bisher die Ursache des beispiellosen Erfolges die¬
ser Regierung gewesen sind. Dieses System hat sich selbst zur unaufhörlichen Be¬
weglichkeit des ewigen Jude" verdammt und es kann ohne die größte Gefahr für
seine Existenz keinen Augenblick stille stehen. Gern möchte man die allzugespaunten
Saiten um einen Ton niedriger stimmen. Man hat es versucht und versucht es
noch, weiteren Unternehmungen Einhalt zu thun, aber in diesem Beginnen liegt
eben die Gefahr, die Katastrophe selbst herbeizuführen, die aus natürlichem Wege


Grenzlwten. IV, 50

wirken. Die Wände des Borseutempels wurden zu enge, um all die Gewinn- und
Habsüchtigen zu fassen, die sich mit an die Tafel des freigebigen Zufalls setzen
wollten.

Keine Regierung hat dem Communismus so in die Hände gearbeitet als die
von Napoleon III. durch diese übertriebene Accentuirung der Agiotage. Der Spie¬
ler rechnet aus Gewinn und von den bestimmten Ansprüchen, die man an den Zu¬
fall stellt, zur Gütcrtheilung d. h. Aneignung fremden Gutes ist kein so großer
Schritt, als man glauben möchte. Eine ebenso gefährliche Erscheinung wie das ein¬
seitige Streben nach Gewinn ist aber das Umsichgreifen des Luxus, das mit einem vom
Zufalle abhängigen Lebensunterhalte organisch zusammenhängt. Sparsamkeit geht selten
Hand in Hand mit einem durch plötzlichen Gewinn mit verhältnißmäßig leichter
Mühe erworbenen Vermögen. Das Sprichwort „wie gewonnen so zerronnen" hat
einen diesen Sinn und müßte sich unter Umständen, wie die französischen, noch ganz
besonders bewähren. Wenn das ganze Staatsgebäude auf so unsicheren Grund¬
lagen ruht, wie dies in Frankreich der Fall ist, dann ist nur zu viel Drang vor¬
handen, sich des vergänglichen Augenblickes zu erfreuen und alle diese Leute mit
den goldstrotzendem Taschen gleichen dem Manne in dem Märchen, der da jeden
Augenblick zu befürchten hat, daß der Spuk seines Reichthums durch eiuen Hauch
des Zauberers, der ihn geschaffen, verschwindet. Der Verbrauch hat sich daher in
Paris ins Unendliche gesteigert und trotz der vielen unerwarteten Verdienste,
die wie Danacregcn aus die Getreuen des Regimes von Zeit zu Zeit herabfielen,
sind doch nur wenige im Stande, den Anforderungen des Luxus in allen Stücken
zu genügen, und das Leben der meisten beschränkt sich daher aus eine ohnmächtige
Ostentation. aus einen leeren Schein und die armen Leute vergeuden ihr Lebens¬
glück, schänden sich und den Ihren die Zukunft, um für reich zu gelten. Es ist
also nicht einmal rechte Sinneslust, wie sie den Römern nachgesagt werden kann,
die dieses Volk treibt: es ist Eitelkeit, lächerliche Eitelkeit. Man bringt
die ungeheuersten Opfer, man verzichtet auf Ruhe, aus Selbstständigkeit, auf trau¬
liches Familienleben, aus Behäbigkeit, alles mir um als geputztes Schauspiel an
einer gaffenden, gleichgiltigen Menge vorüberziehen zu können. Ein Blick aus die
modernen Haushaltungen^ von Paris gibt die Ueberzeugung von der Wahrheit dieses
Ausspruches, aber das ist ein zu wichtiges Capitel im Leben des heutigen Frank¬
reich, um nur so nebenbei behandelt zu werden, das verdient eine besondere Aus¬
führung.

Was heute angedeutet werden sollte, das ist, wie in Frankreich die Unzufrie¬
denheit anfängt, nicht blos alle Classen zu ergreifen, sondern daß sie, und das
hat seine große Wichtigkeit, außerhalb der politischen Interessen in denselben Erschei¬
nungen ihren Grund hat, welche bisher die Ursache des beispiellosen Erfolges die¬
ser Regierung gewesen sind. Dieses System hat sich selbst zur unaufhörlichen Be¬
weglichkeit des ewigen Jude» verdammt und es kann ohne die größte Gefahr für
seine Existenz keinen Augenblick stille stehen. Gern möchte man die allzugespaunten
Saiten um einen Ton niedriger stimmen. Man hat es versucht und versucht es
noch, weiteren Unternehmungen Einhalt zu thun, aber in diesem Beginnen liegt
eben die Gefahr, die Katastrophe selbst herbeizuführen, die aus natürlichem Wege


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/401>, abgerufen am 23.07.2024.