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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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rielle Interessen von weit oder nahe berührt, wird mit dem gegenwärtigen Systeme
in Verbindung gebracht, und wo diese aufhören, gehen die Gedanken der Nation,
sind die Hoffnungen des Volkes aus eine Umgestaltung gerichtet, die über den Na-
poleonismus hinausreichen. So wie also das Rad, welches durch die Kunstfertig¬
keit Napoleons bisher in raschem Schwunge sich bewegte, einen Augenblick stille zu
stehen droht, ist die Gefahr deH Aeußersten vorhanden. Darum wäre es auch ver¬
messen, den umstürzenden Ereignissen, die gewiß eintreten werden, einen Termin
setzen zu wollen; die politische Entwicklung geht ihren eignen unterirdischen Weg,
ganz abgesehen von Leu geheimen Gesellschaften, welche sich noch' immer über das
ganze Land verzweigen, und was an der Oberfläche vorgeht, gibt keinen Maßstab für
das, was da kommen kann. Die Republik in Frankreich scheiterte auch daran, daß
sie sich keine Rechenschaft zu geben wußte von dem, was im Herzen der Massen
vorging. Der Staatsstreich ist gelungen, weil Louis Napoleon dies gefühlt hatte
und weil er sich den rechten Stützpunkt in den historischen Erinnerungen und Ge¬
fühlen der großen Mehrheit der Nation gewählt hat.

Der jüngst verstorbene Herzog von Brvglie sagte vom gegenwärtigen Regime:
"Wir haben, was die Volksclassen wünschen und was das Bürgerthum verdient."
Dieser Ausspruch, gewiß wahr zur Zeit, als ihn sein Urheber gethan, Hort allmälig
auf es zu sein, denn auch aus den Tiefen der Volksschichten hervor fangen sich
Bestrebungen an geltend zu machen, die da beweisen, daß Louis Napoleon wol des
Beginnens sich bewußt war, aber über die Ausgangspunkte nicht die nothwendige
Klarheit besaß.

Die socialistischen Tendenzen, welche die Regierung als Gegengift für die
Freiheit dem Volke gegenüber von der republikanischen Linken entlehnte, mußten
entstellt werden durch den Zweck, den man erreichen gewollt, wie durch die Mittel,
mit welchen sie ihre Ausführung gesunden. Die Regierung mußte sich der Bour-
geoisie bedienen, um von dieser nach unten zu gelangen. Man dehnte den Schwin¬
del und die übertriebene Speculation, welche unter Ludwig Philipp in einem be¬
schränkten Kreise, man möchte sagen, in der ccnsnsbevorzugtcu Classe sich bewegt
hatte, ins Unendliche aus, und es wurde" die soliden Ideen von Arbeit und Empor¬
kommen, die in diesem Lande noch so feste Wurzel faßten, völlig erschüttert. Nicht
blos das Arbciterthum sah sich mit in den Strudel hineingerissen, der Krebsschaden
packte auch die Bevölkerung des flachen Landes an. Während z. B. der Bauer,
der Pächter, der kleine Landbesitzer bisher kein anderes Streben kannte, als durch
mühselige Arbeit, durch Fleiß und durch Sparsamkeit sein Eigenthum zu vergrößern,
stand plötzlich die Fata Morgana der Speculation mit ihren täuschenden Nebelbildern
vor ihm und das Capital sah sich nach und nach der Bodenbearbeitung entrückt
und in die Chancen der gewagten industriellen Combinationen gezogen. Das Glück
der ganzen Nation findet sich gewissermaßen aus einen Würfel gesetzt, und alle
Hoffnungen, alle Aussichten, alle Wünsche wie alle Bestrebungen gewaltsam nach
einem Punkte hingetrieben. Eine Katastrophe an der Börse berührt die Interessen
gegenwärtig viel unmittelbarer und viel allgemeiner denn je. Für die Stadt und
namentlich sür Paris ist der Umschlag in-den Erwerbsgewohnheitcn ein noch em¬
pfindlicherer geworden. Hier, wo das Emporkommen obscurer Leute zahlreicher
und in die Augen fallender gewesen, mußte auch das Beispiel viel verführerischer


rielle Interessen von weit oder nahe berührt, wird mit dem gegenwärtigen Systeme
in Verbindung gebracht, und wo diese aufhören, gehen die Gedanken der Nation,
sind die Hoffnungen des Volkes aus eine Umgestaltung gerichtet, die über den Na-
poleonismus hinausreichen. So wie also das Rad, welches durch die Kunstfertig¬
keit Napoleons bisher in raschem Schwunge sich bewegte, einen Augenblick stille zu
stehen droht, ist die Gefahr deH Aeußersten vorhanden. Darum wäre es auch ver¬
messen, den umstürzenden Ereignissen, die gewiß eintreten werden, einen Termin
setzen zu wollen; die politische Entwicklung geht ihren eignen unterirdischen Weg,
ganz abgesehen von Leu geheimen Gesellschaften, welche sich noch' immer über das
ganze Land verzweigen, und was an der Oberfläche vorgeht, gibt keinen Maßstab für
das, was da kommen kann. Die Republik in Frankreich scheiterte auch daran, daß
sie sich keine Rechenschaft zu geben wußte von dem, was im Herzen der Massen
vorging. Der Staatsstreich ist gelungen, weil Louis Napoleon dies gefühlt hatte
und weil er sich den rechten Stützpunkt in den historischen Erinnerungen und Ge¬
fühlen der großen Mehrheit der Nation gewählt hat.

Der jüngst verstorbene Herzog von Brvglie sagte vom gegenwärtigen Regime:
„Wir haben, was die Volksclassen wünschen und was das Bürgerthum verdient."
Dieser Ausspruch, gewiß wahr zur Zeit, als ihn sein Urheber gethan, Hort allmälig
auf es zu sein, denn auch aus den Tiefen der Volksschichten hervor fangen sich
Bestrebungen an geltend zu machen, die da beweisen, daß Louis Napoleon wol des
Beginnens sich bewußt war, aber über die Ausgangspunkte nicht die nothwendige
Klarheit besaß.

Die socialistischen Tendenzen, welche die Regierung als Gegengift für die
Freiheit dem Volke gegenüber von der republikanischen Linken entlehnte, mußten
entstellt werden durch den Zweck, den man erreichen gewollt, wie durch die Mittel,
mit welchen sie ihre Ausführung gesunden. Die Regierung mußte sich der Bour-
geoisie bedienen, um von dieser nach unten zu gelangen. Man dehnte den Schwin¬
del und die übertriebene Speculation, welche unter Ludwig Philipp in einem be¬
schränkten Kreise, man möchte sagen, in der ccnsnsbevorzugtcu Classe sich bewegt
hatte, ins Unendliche aus, und es wurde» die soliden Ideen von Arbeit und Empor¬
kommen, die in diesem Lande noch so feste Wurzel faßten, völlig erschüttert. Nicht
blos das Arbciterthum sah sich mit in den Strudel hineingerissen, der Krebsschaden
packte auch die Bevölkerung des flachen Landes an. Während z. B. der Bauer,
der Pächter, der kleine Landbesitzer bisher kein anderes Streben kannte, als durch
mühselige Arbeit, durch Fleiß und durch Sparsamkeit sein Eigenthum zu vergrößern,
stand plötzlich die Fata Morgana der Speculation mit ihren täuschenden Nebelbildern
vor ihm und das Capital sah sich nach und nach der Bodenbearbeitung entrückt
und in die Chancen der gewagten industriellen Combinationen gezogen. Das Glück
der ganzen Nation findet sich gewissermaßen aus einen Würfel gesetzt, und alle
Hoffnungen, alle Aussichten, alle Wünsche wie alle Bestrebungen gewaltsam nach
einem Punkte hingetrieben. Eine Katastrophe an der Börse berührt die Interessen
gegenwärtig viel unmittelbarer und viel allgemeiner denn je. Für die Stadt und
namentlich sür Paris ist der Umschlag in-den Erwerbsgewohnheitcn ein noch em¬
pfindlicherer geworden. Hier, wo das Emporkommen obscurer Leute zahlreicher
und in die Augen fallender gewesen, mußte auch das Beispiel viel verführerischer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/400>, abgerufen am 23.07.2024.