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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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wie sehr er dem der Gegenwart nachstehen mag, war in Verhältniß zu andern
deutschen Seestädten des 17. Jahrhunderts wahrscheinlich bedeutender als jetzt.
Wie jetzt nach Amerika, so gingen damals junge Hamburger von guter Fa¬
milie nach den Küstenstädten der Nordsee, des atlantischen Oceans und des
Mittelmeers und gründeten dort Geschäfte, sowol für Commission und Spe¬
dition, als Unternehmungen auf eigne Rechnung. Schon damals bildete sich
in Hamburg etwas von dem Weltbürgertum aus, welches jetzt für den Ge¬
schäftsmann der gewaltigsten Stadt Deutschlands charakteristisch ist. Aber
freilich wurde eS den Hamburgern des 17. Jahrhunderts schwerer, sich in die
Sitten der Fremde zu schicken, als dem jetzt lebenden Geschlecht. ES war
nicht Pietät gegen das deutsche Reich, das den Söhnen der Elbe die
Fremde schwer machte, sondern das deutsche Gemüth mit all seinen Wunder¬
lichkeiten, der festen Gewöhnung an die kleinen Gewohnheiten des Lebens,
die Sehnsucht nach dem guten, festen Familienzusammenhang, und wie noch
jetzt, betrachteten die Hamburger das fremde Land nicht gern als ihre feste
Heimath. Waren sie eine Reihe von Jahren dort in gewinnbringender Thä¬
tigkeit gewesen, so eilten sie nach Hause zurück, um mit einer deutschen Frau
ihren Hausstand zu gründen. All der warme Patriotismus und die kluge
Gefügigkeit in fremde Sitten, welche den Bürgern kleiner Republiken eigen ist,
bildete sich bei ihnen in solchem Leben aus; aber auch die Unternehmungslust
und Größe des Urtheils, welche damals an den Fürstenhöfen des Binnen¬
landes nur selten zu finden war. So zeigt die Familie eines Hamburger
Patriciers in jener Zeit eine Menge interessanter Eigenthümlichkeiten, welche
wol werth sind, daß man sie zu verstehen sucht.

Eine solche Familie ist die des hamburgischen Bürgermeisters Johann
Schulte, welche durch ihre weiblichen Nachkommen noch jetzt in hamburgischen
Geschlechtern fortlebt, deren Name in aller Deutschen Ohr einen guten Klang hat.
Johann Schulte (1621 --1697), aus einer alten hamburgischen Familie, hatte in
Rostock, Straßburg, Basel studirt, Reisen gemacht, eine vortreffliche Frau gehei-


Karls II. und nach seinem Tode wurde ihm, dem Ketzer, am Meeresufer bei Cadix von der
Krone Spanien ein Denkmal gesetzt. Es soll erst im Jahre 1808 im Franzosenkriege zerstört,
worden sein. Sein Tod ist am bekanntesten. In der Nacht des ->0. October -1683 gerieth
das "Wappen von Hamburg" in der Bai von Cadix in Brand. Carpfanger that seine Pflicht
als ein Seemann, das Schiff und die Mannschaft zu retten, er selbst wollte nach Seemanns-
brauch die Planken nicht verlassen, so lange der Kiel zusammenhalte. Sein Sohn und sein
Neffe fielen ihm zu Füszen und baten ihn, sich zu retten, er ließ sie in die Schaluppe werfen
und blieb auf dem Schiff' er schritt auf der Schanze unter den Flammen einher, so lange
der Kiel zusammenhielt. Zuletzt wurde sein ernstes bleiches Antlitz, von der Glut tageshell
beleuchtet, an einer offenen Stückpforte gesehen, dort faltete er die Hände und blickte gen
Himmel, wahrend die glühenden Kanonen neben ihm losgingen mit die Granaten um ihn her
sprangen. Gleich darauf drang das Feuer in die Pulverkammer, und das Hinterdeck flog in die
Luft. Am andern Morgen trieb der Leichnam des treuen Admirals an das Bovist"" eines
englischen Schiffes.
Grenzboten IV. <8os. 4t

wie sehr er dem der Gegenwart nachstehen mag, war in Verhältniß zu andern
deutschen Seestädten des 17. Jahrhunderts wahrscheinlich bedeutender als jetzt.
Wie jetzt nach Amerika, so gingen damals junge Hamburger von guter Fa¬
milie nach den Küstenstädten der Nordsee, des atlantischen Oceans und des
Mittelmeers und gründeten dort Geschäfte, sowol für Commission und Spe¬
dition, als Unternehmungen auf eigne Rechnung. Schon damals bildete sich
in Hamburg etwas von dem Weltbürgertum aus, welches jetzt für den Ge¬
schäftsmann der gewaltigsten Stadt Deutschlands charakteristisch ist. Aber
freilich wurde eS den Hamburgern des 17. Jahrhunderts schwerer, sich in die
Sitten der Fremde zu schicken, als dem jetzt lebenden Geschlecht. ES war
nicht Pietät gegen das deutsche Reich, das den Söhnen der Elbe die
Fremde schwer machte, sondern das deutsche Gemüth mit all seinen Wunder¬
lichkeiten, der festen Gewöhnung an die kleinen Gewohnheiten des Lebens,
die Sehnsucht nach dem guten, festen Familienzusammenhang, und wie noch
jetzt, betrachteten die Hamburger das fremde Land nicht gern als ihre feste
Heimath. Waren sie eine Reihe von Jahren dort in gewinnbringender Thä¬
tigkeit gewesen, so eilten sie nach Hause zurück, um mit einer deutschen Frau
ihren Hausstand zu gründen. All der warme Patriotismus und die kluge
Gefügigkeit in fremde Sitten, welche den Bürgern kleiner Republiken eigen ist,
bildete sich bei ihnen in solchem Leben aus; aber auch die Unternehmungslust
und Größe des Urtheils, welche damals an den Fürstenhöfen des Binnen¬
landes nur selten zu finden war. So zeigt die Familie eines Hamburger
Patriciers in jener Zeit eine Menge interessanter Eigenthümlichkeiten, welche
wol werth sind, daß man sie zu verstehen sucht.

Eine solche Familie ist die des hamburgischen Bürgermeisters Johann
Schulte, welche durch ihre weiblichen Nachkommen noch jetzt in hamburgischen
Geschlechtern fortlebt, deren Name in aller Deutschen Ohr einen guten Klang hat.
Johann Schulte (1621 —1697), aus einer alten hamburgischen Familie, hatte in
Rostock, Straßburg, Basel studirt, Reisen gemacht, eine vortreffliche Frau gehei-


Karls II. und nach seinem Tode wurde ihm, dem Ketzer, am Meeresufer bei Cadix von der
Krone Spanien ein Denkmal gesetzt. Es soll erst im Jahre 1808 im Franzosenkriege zerstört,
worden sein. Sein Tod ist am bekanntesten. In der Nacht des ->0. October -1683 gerieth
das „Wappen von Hamburg" in der Bai von Cadix in Brand. Carpfanger that seine Pflicht
als ein Seemann, das Schiff und die Mannschaft zu retten, er selbst wollte nach Seemanns-
brauch die Planken nicht verlassen, so lange der Kiel zusammenhalte. Sein Sohn und sein
Neffe fielen ihm zu Füszen und baten ihn, sich zu retten, er ließ sie in die Schaluppe werfen
und blieb auf dem Schiff' er schritt auf der Schanze unter den Flammen einher, so lange
der Kiel zusammenhielt. Zuletzt wurde sein ernstes bleiches Antlitz, von der Glut tageshell
beleuchtet, an einer offenen Stückpforte gesehen, dort faltete er die Hände und blickte gen
Himmel, wahrend die glühenden Kanonen neben ihm losgingen mit die Granaten um ihn her
sprangen. Gleich darauf drang das Feuer in die Pulverkammer, und das Hinterdeck flog in die
Luft. Am andern Morgen trieb der Leichnam des treuen Admirals an das Bovist«» eines
englischen Schiffes.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/353>, abgerufen am 23.07.2024.