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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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auszügc beigegeben werden. Den ursprünglich englischen und italienischen Texten
soll eine sorgfältig gearbeitete deutsche Übersetzung hinzugefügt sein. Zweckmäßige
sachliche und bibliographische Einleitungen und Bemerkungen in möglichster Kürze
und Vollständigkeit sollen jedem einzelnen Werke vorausgehen. Sämmtliche Werke,
die sich in die drei Classen von Opern, Oratorien und Hymnen, Kammer- und Instru-
mentalwerken abtheilen, werden innerhalb dieser Abtheilungen in chronologischer
Folge geordnet werden, ohne daß darum bei Bearbeitung und Erscheinung der
einzelnen Werke eben diese Ordnung eingehalten werden müßte. Was dem Be¬
dürfniß und allgemeineren Interesse näher liegt, was bedeutend, was neu und un¬
bekannt ist, mag für die ersten Erscheinungen immerhin bevorzugt werden, wenn
nur jedem einzelnen Bande die bestimmte Stelle angewiesen ist, in die er sich in
dem Ganzen einreiht. Um zugleich der Mannigfaltigkeit zu dienen, und um die
Vollendung der Ausgabe nicht ius Unabsehbare zu verschleppen, sollen jährlich drei
Bände, einer aus jeder der drei Abtheilungen erscheinen, unter denen die Opern auf 20,
die oratorischen Werke auf 28, die Jnstrumentalwerke und übrigen Gesangstücke auf
12 Bände überschlagen sind. Findet die Ausgabe, die nicht eine Sache buchhändleri-
scher, sondern gesellschaftlicher Unternehmung sein soll, dieselbe Theilnahme, wie die Aus¬
gabe der Bachschen Werke, so ist die Aussicht vorhanden, diese drei jährlichen Lieferungen,
auf durchschnittlich etwa 120 Bogen überschlagen, für den Jahresbeitrag von zehn
Thalern zu stellen. Auf eines der einfachsten und natürlichsten Förderungs-
mittel dieses Unternehmens wünschen die Unterzeichneten noch besonders hindeuten
zu dürfen: es wäre die Subscription der vielen, großen und kleinen Musikvereine
in Deutschland auf je ein Exemplar dieser Werke, dessen Betrag (wo nicht andere
Wege näher liegen) durch Aufführungen, die dem Zuhörer in demselben Augenblicke
etwas darbieten von dem, für dessen Förderung er wieder etwas bieten soll, beschafft
werden konnte. Und dies zwar ohne irgend eine große Belästigung, da sich die
Vollendung der ganzen Ausgabe aus alle Fälle durch eine Reihe von Jahren hin¬
ziehen muß, aus die sich die aufzuwendenden Mühen und Mittel selbst für kleinere
Vereine leicht vertheilen würden. Dieser Weg, auf dem die Kunst selber die Kunst
fördern würde, verspräche zugleich den sichersten inneren Erfolg dieser Unternehmung:
weil er der volksthümlichste Weg ist, aus dem Händel am unmittelbarsten und leben¬
digsten in die Gesammtheit der Nation eindringen, und am schnellsten und gewisse¬
sten jener großen Volksgunst, die er in England voraus hat, auch bei uns theil¬
haftig werden würde. Die Unterzeichner verpflichten sich zu dem Jahresbeitrag von
zehn Thalern, der in halbjährlichen Raten zu fünf Thalern entrichtet werden soll.
Sobald die Zeichnungen eine Zahl erreicht haben, die eine begründete Aussicht auf
Erfolg gibt, soll dies bekannt gemacht, die erste Publication angekündigt und die
erste Einzahlung erhoben werden. Leipzig, 13. Sept. -I8S6.
Breitkopf und Härtel. Fr. Chrysander. S. W. Dehn. G. G. Gervinus.
M. Hauptmann.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C, E, Elbert in Leipzig.

auszügc beigegeben werden. Den ursprünglich englischen und italienischen Texten
soll eine sorgfältig gearbeitete deutsche Übersetzung hinzugefügt sein. Zweckmäßige
sachliche und bibliographische Einleitungen und Bemerkungen in möglichster Kürze
und Vollständigkeit sollen jedem einzelnen Werke vorausgehen. Sämmtliche Werke,
die sich in die drei Classen von Opern, Oratorien und Hymnen, Kammer- und Instru-
mentalwerken abtheilen, werden innerhalb dieser Abtheilungen in chronologischer
Folge geordnet werden, ohne daß darum bei Bearbeitung und Erscheinung der
einzelnen Werke eben diese Ordnung eingehalten werden müßte. Was dem Be¬
dürfniß und allgemeineren Interesse näher liegt, was bedeutend, was neu und un¬
bekannt ist, mag für die ersten Erscheinungen immerhin bevorzugt werden, wenn
nur jedem einzelnen Bande die bestimmte Stelle angewiesen ist, in die er sich in
dem Ganzen einreiht. Um zugleich der Mannigfaltigkeit zu dienen, und um die
Vollendung der Ausgabe nicht ius Unabsehbare zu verschleppen, sollen jährlich drei
Bände, einer aus jeder der drei Abtheilungen erscheinen, unter denen die Opern auf 20,
die oratorischen Werke auf 28, die Jnstrumentalwerke und übrigen Gesangstücke auf
12 Bände überschlagen sind. Findet die Ausgabe, die nicht eine Sache buchhändleri-
scher, sondern gesellschaftlicher Unternehmung sein soll, dieselbe Theilnahme, wie die Aus¬
gabe der Bachschen Werke, so ist die Aussicht vorhanden, diese drei jährlichen Lieferungen,
auf durchschnittlich etwa 120 Bogen überschlagen, für den Jahresbeitrag von zehn
Thalern zu stellen. Auf eines der einfachsten und natürlichsten Förderungs-
mittel dieses Unternehmens wünschen die Unterzeichneten noch besonders hindeuten
zu dürfen: es wäre die Subscription der vielen, großen und kleinen Musikvereine
in Deutschland auf je ein Exemplar dieser Werke, dessen Betrag (wo nicht andere
Wege näher liegen) durch Aufführungen, die dem Zuhörer in demselben Augenblicke
etwas darbieten von dem, für dessen Förderung er wieder etwas bieten soll, beschafft
werden konnte. Und dies zwar ohne irgend eine große Belästigung, da sich die
Vollendung der ganzen Ausgabe aus alle Fälle durch eine Reihe von Jahren hin¬
ziehen muß, aus die sich die aufzuwendenden Mühen und Mittel selbst für kleinere
Vereine leicht vertheilen würden. Dieser Weg, auf dem die Kunst selber die Kunst
fördern würde, verspräche zugleich den sichersten inneren Erfolg dieser Unternehmung:
weil er der volksthümlichste Weg ist, aus dem Händel am unmittelbarsten und leben¬
digsten in die Gesammtheit der Nation eindringen, und am schnellsten und gewisse¬
sten jener großen Volksgunst, die er in England voraus hat, auch bei uns theil¬
haftig werden würde. Die Unterzeichner verpflichten sich zu dem Jahresbeitrag von
zehn Thalern, der in halbjährlichen Raten zu fünf Thalern entrichtet werden soll.
Sobald die Zeichnungen eine Zahl erreicht haben, die eine begründete Aussicht auf
Erfolg gibt, soll dies bekannt gemacht, die erste Publication angekündigt und die
erste Einzahlung erhoben werden. Leipzig, 13. Sept. -I8S6.
Breitkopf und Härtel. Fr. Chrysander. S. W. Dehn. G. G. Gervinus.
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Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C, E, Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/128>, abgerufen am 23.07.2024.