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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Der Verfasser selbst nennt sich bald einen konservativen, bald einen liberalen Schrift¬
steller, womit er sagen zu wollen scheint, daß er das eine wie das andre, weil
nämlich jedes mit Maßen, sei, oder daß ihm für unsre Zeit ein echter Konserva¬
tismus mit einem echten Liberalismus zusammenfalle,, Er reicht daher auch bald
der einen, bal5 der andern Partei in einzelnen Fällen die Hand, wie der liberalen
u. a. in der Schleswig-holsteinischen und der kurhessischen Frage, und wenn er, als
diese am brennendsten waren, Oestreich und der sog. großdeutschen Partei, zu
der er damals.gerechnet werden konnte, wegen ihres Verhaltens in derselben ent¬
schieden entgegentrat, so geht hieraus, wie aus vielen ausdrücklichen Aeußerungen
hervor, daß er mit gleicher Unparteilichkeit gegen Oestreich wie Preußen aus dem¬
jenigen deutschen Standpunkt steht, welcher für. die übrigen deutschen Staaten ein
Gewicht in den deutschen Angelegenheiten in Anspruch nimmt und sie u. a. auch
als ein Mittel und Werkzeug betrachtet, die beiden deutschen Großmächte auf dem
Grunde des allgemeinen deutschen Interesses einig zu machen und zu erhalten.
In dem Athenäum ist die Unparteilichkeit der ganzen Schrift hervorgehoben worden,
indem das englische Blatt den Verfasser -in im^n'l,i,it n-ri!,?,' nannte. Der politische
Theil des 647 Seiten in Octav großen Buches, dem sich der juristische und manches vom
literarischen eng anschließt, wird ohne Zweifel als ein neuer Beitrag zu der Ge¬
schichte der Jahre 1848 bis 1830 zu betrachten sein. Da der Verfasser seit
20 Jahren in Frankfurt uuahängig lebt, so war er im, Stande, manches besser zu
sehen und zu erfahren, als die sich nur kürzere Zeit dort - aufhielten, und sich
als Norddeutscher ruhiger zu den süddeutschen Wirren zu Verhalten, als dies
den darin Aufgewachsenen und Befangenen möglich sein konnte. Dieser Umstand
befähigte ihn, Jordan zu vertheidigen, ohne zu dessen Partei zu gehören, ja indem
er diese Partei bekämpfte, und über den weit wichtigern weidigschen Proceß un¬
parteiisch d. h. uuter Bekämpfung eines falschen Liberalismus sowol, als eines
schlechten Konservatismus zu schreiben und das Recht darin zur Anerkennung zu
bringen" Sein Aufenthalt in Frankfurt mußte den Verfasser, wenn er aufmerksam
war, auch genau mit dem Treiben am Bundestage bekannt machen, und man findet
diesen in einzelnen seiner Thätigkeiten, so wie in den Personen einzelner Bundes-
tagsgesandter so freimüthig besprochen, als sich das nnr derjenige gestatten durste,
der sich an Ort und Stelle solche Beweise sammeln konnte. Von einzelnen Bundes-
tagsgesandter finden, sich besondere Charakteristiken, u, a. vou den Herren von
Blittcrsdorff und vou Pensum, und des Herrn Victor Strauß in Bückeburg Mein-
cidstheorie aus "dem Jahr 1833 wird auf S. .568 mit derjenigen der hessischen
Radikalen der dreißiger Jahre verglichen, jedoch zum Vortheile der letzten,. In
dem theologischen Theil der Schrift, wenn man Abhandlungen und Aufsätze eines
Laien, der jedoch gründliche theologische Studien gemacht hatte, so nennen kann,
scheint uns der Verfasser ganz mit der Richtung dieser Blätter übereinzustimmen.
Er hat nnr solche in die Sannnlung aufgenommen, deren Gegenstände das In¬
teresse, welches sie zur Zeit der Abfassung hatten, behalten haben, wie z. B. wo
jetzt abermals eine evangelische Generalsynode in Berlin zusammentreten soll, die
"Beleuchtung der Verhandlungen der evangelischen Generalsynode zu Berlin im
Jahr 1846 ""über die Verpflichtung der Geistlichen auf die Bckcnntnißschristen.""
Den schvnwissci^schaftlichen Theil des Buches betreffend glauben wir auf den Aus-


Der Verfasser selbst nennt sich bald einen konservativen, bald einen liberalen Schrift¬
steller, womit er sagen zu wollen scheint, daß er das eine wie das andre, weil
nämlich jedes mit Maßen, sei, oder daß ihm für unsre Zeit ein echter Konserva¬
tismus mit einem echten Liberalismus zusammenfalle,, Er reicht daher auch bald
der einen, bal5 der andern Partei in einzelnen Fällen die Hand, wie der liberalen
u. a. in der Schleswig-holsteinischen und der kurhessischen Frage, und wenn er, als
diese am brennendsten waren, Oestreich und der sog. großdeutschen Partei, zu
der er damals.gerechnet werden konnte, wegen ihres Verhaltens in derselben ent¬
schieden entgegentrat, so geht hieraus, wie aus vielen ausdrücklichen Aeußerungen
hervor, daß er mit gleicher Unparteilichkeit gegen Oestreich wie Preußen aus dem¬
jenigen deutschen Standpunkt steht, welcher für. die übrigen deutschen Staaten ein
Gewicht in den deutschen Angelegenheiten in Anspruch nimmt und sie u. a. auch
als ein Mittel und Werkzeug betrachtet, die beiden deutschen Großmächte auf dem
Grunde des allgemeinen deutschen Interesses einig zu machen und zu erhalten.
In dem Athenäum ist die Unparteilichkeit der ganzen Schrift hervorgehoben worden,
indem das englische Blatt den Verfasser -in im^n'l,i,it n-ri!,?,' nannte. Der politische
Theil des 647 Seiten in Octav großen Buches, dem sich der juristische und manches vom
literarischen eng anschließt, wird ohne Zweifel als ein neuer Beitrag zu der Ge¬
schichte der Jahre 1848 bis 1830 zu betrachten sein. Da der Verfasser seit
20 Jahren in Frankfurt uuahängig lebt, so war er im, Stande, manches besser zu
sehen und zu erfahren, als die sich nur kürzere Zeit dort - aufhielten, und sich
als Norddeutscher ruhiger zu den süddeutschen Wirren zu Verhalten, als dies
den darin Aufgewachsenen und Befangenen möglich sein konnte. Dieser Umstand
befähigte ihn, Jordan zu vertheidigen, ohne zu dessen Partei zu gehören, ja indem
er diese Partei bekämpfte, und über den weit wichtigern weidigschen Proceß un¬
parteiisch d. h. uuter Bekämpfung eines falschen Liberalismus sowol, als eines
schlechten Konservatismus zu schreiben und das Recht darin zur Anerkennung zu
bringen" Sein Aufenthalt in Frankfurt mußte den Verfasser, wenn er aufmerksam
war, auch genau mit dem Treiben am Bundestage bekannt machen, und man findet
diesen in einzelnen seiner Thätigkeiten, so wie in den Personen einzelner Bundes-
tagsgesandter so freimüthig besprochen, als sich das nnr derjenige gestatten durste,
der sich an Ort und Stelle solche Beweise sammeln konnte. Von einzelnen Bundes-
tagsgesandter finden, sich besondere Charakteristiken, u, a. vou den Herren von
Blittcrsdorff und vou Pensum, und des Herrn Victor Strauß in Bückeburg Mein-
cidstheorie aus "dem Jahr 1833 wird auf S. .568 mit derjenigen der hessischen
Radikalen der dreißiger Jahre verglichen, jedoch zum Vortheile der letzten,. In
dem theologischen Theil der Schrift, wenn man Abhandlungen und Aufsätze eines
Laien, der jedoch gründliche theologische Studien gemacht hatte, so nennen kann,
scheint uns der Verfasser ganz mit der Richtung dieser Blätter übereinzustimmen.
Er hat nnr solche in die Sannnlung aufgenommen, deren Gegenstände das In¬
teresse, welches sie zur Zeit der Abfassung hatten, behalten haben, wie z. B. wo
jetzt abermals eine evangelische Generalsynode in Berlin zusammentreten soll, die
»Beleuchtung der Verhandlungen der evangelischen Generalsynode zu Berlin im
Jahr 1846 „„über die Verpflichtung der Geistlichen auf die Bckcnntnißschristen.""
Den schvnwissci^schaftlichen Theil des Buches betreffend glauben wir auf den Aus-


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[0485] Der Verfasser selbst nennt sich bald einen konservativen, bald einen liberalen Schrift¬ steller, womit er sagen zu wollen scheint, daß er das eine wie das andre, weil nämlich jedes mit Maßen, sei, oder daß ihm für unsre Zeit ein echter Konserva¬ tismus mit einem echten Liberalismus zusammenfalle,, Er reicht daher auch bald der einen, bal5 der andern Partei in einzelnen Fällen die Hand, wie der liberalen u. a. in der Schleswig-holsteinischen und der kurhessischen Frage, und wenn er, als diese am brennendsten waren, Oestreich und der sog. großdeutschen Partei, zu der er damals.gerechnet werden konnte, wegen ihres Verhaltens in derselben ent¬ schieden entgegentrat, so geht hieraus, wie aus vielen ausdrücklichen Aeußerungen hervor, daß er mit gleicher Unparteilichkeit gegen Oestreich wie Preußen aus dem¬ jenigen deutschen Standpunkt steht, welcher für. die übrigen deutschen Staaten ein Gewicht in den deutschen Angelegenheiten in Anspruch nimmt und sie u. a. auch als ein Mittel und Werkzeug betrachtet, die beiden deutschen Großmächte auf dem Grunde des allgemeinen deutschen Interesses einig zu machen und zu erhalten. In dem Athenäum ist die Unparteilichkeit der ganzen Schrift hervorgehoben worden, indem das englische Blatt den Verfasser -in im^n'l,i,it n-ri!,?,' nannte. Der politische Theil des 647 Seiten in Octav großen Buches, dem sich der juristische und manches vom literarischen eng anschließt, wird ohne Zweifel als ein neuer Beitrag zu der Ge¬ schichte der Jahre 1848 bis 1830 zu betrachten sein. Da der Verfasser seit 20 Jahren in Frankfurt uuahängig lebt, so war er im, Stande, manches besser zu sehen und zu erfahren, als die sich nur kürzere Zeit dort - aufhielten, und sich als Norddeutscher ruhiger zu den süddeutschen Wirren zu Verhalten, als dies den darin Aufgewachsenen und Befangenen möglich sein konnte. Dieser Umstand befähigte ihn, Jordan zu vertheidigen, ohne zu dessen Partei zu gehören, ja indem er diese Partei bekämpfte, und über den weit wichtigern weidigschen Proceß un¬ parteiisch d. h. uuter Bekämpfung eines falschen Liberalismus sowol, als eines schlechten Konservatismus zu schreiben und das Recht darin zur Anerkennung zu bringen" Sein Aufenthalt in Frankfurt mußte den Verfasser, wenn er aufmerksam war, auch genau mit dem Treiben am Bundestage bekannt machen, und man findet diesen in einzelnen seiner Thätigkeiten, so wie in den Personen einzelner Bundes- tagsgesandter so freimüthig besprochen, als sich das nnr derjenige gestatten durste, der sich an Ort und Stelle solche Beweise sammeln konnte. Von einzelnen Bundes- tagsgesandter finden, sich besondere Charakteristiken, u, a. vou den Herren von Blittcrsdorff und vou Pensum, und des Herrn Victor Strauß in Bückeburg Mein- cidstheorie aus "dem Jahr 1833 wird auf S. .568 mit derjenigen der hessischen Radikalen der dreißiger Jahre verglichen, jedoch zum Vortheile der letzten,. In dem theologischen Theil der Schrift, wenn man Abhandlungen und Aufsätze eines Laien, der jedoch gründliche theologische Studien gemacht hatte, so nennen kann, scheint uns der Verfasser ganz mit der Richtung dieser Blätter übereinzustimmen. Er hat nnr solche in die Sannnlung aufgenommen, deren Gegenstände das In¬ teresse, welches sie zur Zeit der Abfassung hatten, behalten haben, wie z. B. wo jetzt abermals eine evangelische Generalsynode in Berlin zusammentreten soll, die »Beleuchtung der Verhandlungen der evangelischen Generalsynode zu Berlin im Jahr 1846 „„über die Verpflichtung der Geistlichen auf die Bckcnntnißschristen."" Den schvnwissci^schaftlichen Theil des Buches betreffend glauben wir auf den Aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/485>, abgerufen am 21.06.2024.