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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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licher Schriftsteller die ganze öffentliche Meinung bestimmen und vergiften könnten.
Ich will damit nnr sagen, daß die Schäden ,der Presse, wie sie auch in diesem
Augenblick vorliegen, allgemeine seien, an denen die Regierungen nnr Theil haben, und
die zwar von ihnen verstärkt werden können, aber nicht von ihnen allein ausgehen.

Die Redaction der Grenzboten hat i" einer Nachschrift in derselben Nummer sehr
richtig die Grenzen abgesteckt, innerhalb deren sich eine NcgieruugSpressc zu halten
habe, wenn sie diesen Namen verdienen und wirklich den Regierungen, wie dem
Gemeinwesen nützen soll. Sie hat auch bemerkt, wozu Sie mir vielleicht einen Zu¬
satz zu machen erlauben, daß wenigstens die Zcituugsredactioueu von abhängigen
Schriftstellern nichts aufnehmen sollten. , Aber hier liegt eben das Verkehrte und
Verderbliche einer falschen Negicrungsprcsse, Der Literat und Zeitungsschreiber,
der von einem NegicrnngSprcßagenten, deren sich allerdings auch in Frankfurt auf¬
halten, geworben wird, der schreibt den Zcituugsredactioueu, als wäre er unab¬
hängig, und ist auch oft in der Lage, ihnen Nachrichten geben zu können, die sie
nicht gern zurückweisen. Wie würde man sichs sonst z. B. erklären, daß seit einer
laugen Reihe von Jahren die eigentlichen ständigen frankfurter Korrespondenten
der angsbnrger Allgemeinen Zeitung zum Theil zu der untergeordnetsten Gattung
des hiesigen Litcratcnthums gehörten, und auch ihr jetziger Hanptcorrcspvndent von
hier soll, wie allgemein behauptet wird und mir noch in diesen Tagen von einem
genau unterrichteten Manne bestätigt worden ist, ein gewesener Barbiergchilfe sein;
woraus wir aber, wie die Verhältnisse nun einmal sind, weder der Allgemeinen
Zeitung, noch jenem Literaten einen Vorwurf machen, der blos' einen geachteten
Stand mit einem in unsern Augen minder geachteten vertauscht haben würde.
Nimmt man hierzu, daß abhängige Literaten den oft nicht weich gebetteten Redac¬
tionen bequemer sind, als solche, welche zugleich eine eigne Ueberzeugung vertreten
wollen, so muß tüchtigem Männern jede journalistische Thätigkeit in Deutschland
wenn nicht unmöglich gemacht, doch sehr erschwert werden. Und ich habe oben nicht
einmal von abhängigen und absolut abhängigen Zcitungsredactionen, wie der
nomineller Redaction der' hiesigen Postzeitung, gercdrt. "

Fügt man zu allen diesem das Treibe" großer specnlircnder Buchhändler hinzu,
wovon Sie vielleicht in Leipzig selbst Beispiele kennen, so wie einzelner in deren
Interesse fnngircndcr oder sich dieser und jener Partei aufdrängender selbstsüchtiger
Literaten, so wird man zu der betrübende", aber nothwendigen, schon oben aus¬
gesprochenen Ueberzeugung kommen, der berührte Schaden sei ein ziemlich allgemeiner
und die Besserung könne nnr von innen kommen. -- Was nun die ganz besondern
frankfurter Prcßvcrhältnisse und die unter denselben hervorstechenden Personen be¬
trifft, so werde ich um der politischen Wichtigkeit dieses Platzes willen xi"" <>>,
üUuUo, ^noi'rin o,un"us pnx'ni luilico, demnächst eingehender darauf zurückkommen.

Für heute erlauben Sie mir nur noch, Sie auf die im Verlage von Bröuncr
dahier erschienene Schrift von Ang, Boden: "Zur Kenntniß und Charakteristik
Deutschlands in seinen politischen, kirchlichen, literarischen und Rechtszuständen
während der letzten Jahrzehnte/' aufmerksam zu machen. Da sie sich dnrch die
Vielseitigkeit ihres Inhaltes auszeichnet, durch den aber ein rother Faden geht,
welcher ihn zu einem Ganzen macht, so scheint eine kurze Anzeige derselben
vom Orte ihres Erscheinens aus gerechtfertigt zu sein.


licher Schriftsteller die ganze öffentliche Meinung bestimmen und vergiften könnten.
Ich will damit nnr sagen, daß die Schäden ,der Presse, wie sie auch in diesem
Augenblick vorliegen, allgemeine seien, an denen die Regierungen nnr Theil haben, und
die zwar von ihnen verstärkt werden können, aber nicht von ihnen allein ausgehen.

Die Redaction der Grenzboten hat i» einer Nachschrift in derselben Nummer sehr
richtig die Grenzen abgesteckt, innerhalb deren sich eine NcgieruugSpressc zu halten
habe, wenn sie diesen Namen verdienen und wirklich den Regierungen, wie dem
Gemeinwesen nützen soll. Sie hat auch bemerkt, wozu Sie mir vielleicht einen Zu¬
satz zu machen erlauben, daß wenigstens die Zcituugsredactioueu von abhängigen
Schriftstellern nichts aufnehmen sollten. , Aber hier liegt eben das Verkehrte und
Verderbliche einer falschen Negicrungsprcsse, Der Literat und Zeitungsschreiber,
der von einem NegicrnngSprcßagenten, deren sich allerdings auch in Frankfurt auf¬
halten, geworben wird, der schreibt den Zcituugsredactioueu, als wäre er unab¬
hängig, und ist auch oft in der Lage, ihnen Nachrichten geben zu können, die sie
nicht gern zurückweisen. Wie würde man sichs sonst z. B. erklären, daß seit einer
laugen Reihe von Jahren die eigentlichen ständigen frankfurter Korrespondenten
der angsbnrger Allgemeinen Zeitung zum Theil zu der untergeordnetsten Gattung
des hiesigen Litcratcnthums gehörten, und auch ihr jetziger Hanptcorrcspvndent von
hier soll, wie allgemein behauptet wird und mir noch in diesen Tagen von einem
genau unterrichteten Manne bestätigt worden ist, ein gewesener Barbiergchilfe sein;
woraus wir aber, wie die Verhältnisse nun einmal sind, weder der Allgemeinen
Zeitung, noch jenem Literaten einen Vorwurf machen, der blos' einen geachteten
Stand mit einem in unsern Augen minder geachteten vertauscht haben würde.
Nimmt man hierzu, daß abhängige Literaten den oft nicht weich gebetteten Redac¬
tionen bequemer sind, als solche, welche zugleich eine eigne Ueberzeugung vertreten
wollen, so muß tüchtigem Männern jede journalistische Thätigkeit in Deutschland
wenn nicht unmöglich gemacht, doch sehr erschwert werden. Und ich habe oben nicht
einmal von abhängigen und absolut abhängigen Zcitungsredactionen, wie der
nomineller Redaction der' hiesigen Postzeitung, gercdrt. »

Fügt man zu allen diesem das Treibe» großer specnlircnder Buchhändler hinzu,
wovon Sie vielleicht in Leipzig selbst Beispiele kennen, so wie einzelner in deren
Interesse fnngircndcr oder sich dieser und jener Partei aufdrängender selbstsüchtiger
Literaten, so wird man zu der betrübende», aber nothwendigen, schon oben aus¬
gesprochenen Ueberzeugung kommen, der berührte Schaden sei ein ziemlich allgemeiner
und die Besserung könne nnr von innen kommen. — Was nun die ganz besondern
frankfurter Prcßvcrhältnisse und die unter denselben hervorstechenden Personen be¬
trifft, so werde ich um der politischen Wichtigkeit dieses Platzes willen xi»« <>>,
üUuUo, ^noi'rin o,un«us pnx'ni luilico, demnächst eingehender darauf zurückkommen.

Für heute erlauben Sie mir nur noch, Sie auf die im Verlage von Bröuncr
dahier erschienene Schrift von Ang, Boden: „Zur Kenntniß und Charakteristik
Deutschlands in seinen politischen, kirchlichen, literarischen und Rechtszuständen
während der letzten Jahrzehnte/' aufmerksam zu machen. Da sie sich dnrch die
Vielseitigkeit ihres Inhaltes auszeichnet, durch den aber ein rother Faden geht,
welcher ihn zu einem Ganzen macht, so scheint eine kurze Anzeige derselben
vom Orte ihres Erscheinens aus gerechtfertigt zu sein.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/484>, abgerufen am 21.06.2024.