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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Zumuthungen machen müssen, welche bei Übersetzungen aus neuen Sprachen bei¬
nahe ganz wegfallen. Eine Uebersetzung Sallnsts "der des Tacitus, die man wie ein
deutsches Orginal lesen könnte, würde den nationalen und den persönlichen Charakter
der Schriftsteller ganz verwischen. Im Ausdruck und im Periodenbau, wenn auch weniger
in der Wortstellung, muß die deutsche Uebersetzung dem lateinischen Original nahe
stehen, wenn dessen Charakter nicht unter der Übertragung leiden soll. Und das ists
eben, was ganz besonders der Uebersetzer des Tacitus Lesern obengedachter Art zumuthen
muß: sie können den eigentlichen Charakter des Schriftstellers nur dadurch mittelst
einer Übersetzung erfassen, daß sie sich durch längeres und langsames Lesen in die
fremdartige Form erst hineinfinden. Übrigens habe ich mich für verpflichtet gehalten,
da, wo entweder die Deutlichkeit oder des Autors Eigenthümlichkeit Preis gegeben
werden mußte, diese letztere, nachzusetzen." -- Daran schließt sich die Übersetzung
der Tusculanen von Dr. Kühner, und des aristotelischen Werks über die Theile
der Thiere von Professor Karsch, mit sehr reichhaltigen Anmerkungen. Von der
Übersetzung des Plutarch sind bis jetzt drei Bändchen erschienen. Zu den plato¬
nischen Dialogen von Prantl ist der Phädrus getreten. Minckwitz beginnt die
Übersetzung des Aristophanes mit den Vögeln, wie er in der Vorrede angibt, mit
hauptsächlicher Rücksicht aus die metrische Genauigkeit. -- Die Übersetzung des
Horaz von Binder ist vollendet. -- Wir wünschen der weitern Fortsetzung des Unter¬
nehmens das beste Gedeihen. --

In Bezug aus unsre Anzeige der "Classischen Vorschule" gehn uns von dem
Herausgeber derselbe", Hr. Löwenthal, folgende facttsche Bemerkungen zu. "Zuvör¬
derst bemerke ich, daß ich bald nach dem Drnckbeginne meines Werkes, um mich bei
meinen Mittheilungen aus deu Übersetzungen antiker Dichter gewissenhaft vor jedem
ungesetzlichen Eingriffe in fremde Verlagsrechte zu hüten, einem geachteten Rechts-
gelehrten, der eine der höchsten Richtcrstellcn in einem deutschen Mittelstaate be¬
kleidet, den ganzen Plan meines umfangreichen Unternehmens mittheilte und mich
über die in Betreff fremden Verlagseigenthums von mir zu beobachtenden Grenzen
bei ihm Raths erholte. Indem ich seinem Gutachten streng folgte, glaube ich schon
deshalb in meiner "Classischen Vorschule" keinem fremden Rechte zu nahe getreten
zu sein. -- Übrigens habe ich es bei dieser juristischen Beruhigung keineswegs bewen¬
den lassen, sondern mich noch außerdem wegen des größten Theils der umfassenderen
Mittheilungen in meinem Werke, des speciellen Zugeständnisses der be¬
treffenden Verleger versichert; wo ich dies (in wenigen Fällen) anfangs aus
Vergeßlichkeit unterlassen hatte, glaubte ich dann mit Gewißheit aus die großartige
oder collegialisch-freundliche Gesinnung der Beteiligten zählen zu dürfen. Bei einigen
andern Übersetzungen kam mir die Verjährung des Vcrlagseigenthums zu Statten."

Wenn die Benutzung der fremden Übersetzungen mit Einwilligung der Verleger
geschehen ist, so erledigt sich unser Bedenken von selbst; übrigens haben wir nicht
grade von der juristischen Seite der Sache gesprochen, die in Deutschland noch an
vielen Unklarheiten leidet, und ans die wir ein weiteres Eingehen uns vorbehalten.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
t" Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Zumuthungen machen müssen, welche bei Übersetzungen aus neuen Sprachen bei¬
nahe ganz wegfallen. Eine Uebersetzung Sallnsts »der des Tacitus, die man wie ein
deutsches Orginal lesen könnte, würde den nationalen und den persönlichen Charakter
der Schriftsteller ganz verwischen. Im Ausdruck und im Periodenbau, wenn auch weniger
in der Wortstellung, muß die deutsche Uebersetzung dem lateinischen Original nahe
stehen, wenn dessen Charakter nicht unter der Übertragung leiden soll. Und das ists
eben, was ganz besonders der Uebersetzer des Tacitus Lesern obengedachter Art zumuthen
muß: sie können den eigentlichen Charakter des Schriftstellers nur dadurch mittelst
einer Übersetzung erfassen, daß sie sich durch längeres und langsames Lesen in die
fremdartige Form erst hineinfinden. Übrigens habe ich mich für verpflichtet gehalten,
da, wo entweder die Deutlichkeit oder des Autors Eigenthümlichkeit Preis gegeben
werden mußte, diese letztere, nachzusetzen." — Daran schließt sich die Übersetzung
der Tusculanen von Dr. Kühner, und des aristotelischen Werks über die Theile
der Thiere von Professor Karsch, mit sehr reichhaltigen Anmerkungen. Von der
Übersetzung des Plutarch sind bis jetzt drei Bändchen erschienen. Zu den plato¬
nischen Dialogen von Prantl ist der Phädrus getreten. Minckwitz beginnt die
Übersetzung des Aristophanes mit den Vögeln, wie er in der Vorrede angibt, mit
hauptsächlicher Rücksicht aus die metrische Genauigkeit. — Die Übersetzung des
Horaz von Binder ist vollendet. — Wir wünschen der weitern Fortsetzung des Unter¬
nehmens das beste Gedeihen. —

In Bezug aus unsre Anzeige der „Classischen Vorschule" gehn uns von dem
Herausgeber derselbe», Hr. Löwenthal, folgende facttsche Bemerkungen zu. „Zuvör¬
derst bemerke ich, daß ich bald nach dem Drnckbeginne meines Werkes, um mich bei
meinen Mittheilungen aus deu Übersetzungen antiker Dichter gewissenhaft vor jedem
ungesetzlichen Eingriffe in fremde Verlagsrechte zu hüten, einem geachteten Rechts-
gelehrten, der eine der höchsten Richtcrstellcn in einem deutschen Mittelstaate be¬
kleidet, den ganzen Plan meines umfangreichen Unternehmens mittheilte und mich
über die in Betreff fremden Verlagseigenthums von mir zu beobachtenden Grenzen
bei ihm Raths erholte. Indem ich seinem Gutachten streng folgte, glaube ich schon
deshalb in meiner „Classischen Vorschule" keinem fremden Rechte zu nahe getreten
zu sein. — Übrigens habe ich es bei dieser juristischen Beruhigung keineswegs bewen¬
den lassen, sondern mich noch außerdem wegen des größten Theils der umfassenderen
Mittheilungen in meinem Werke, des speciellen Zugeständnisses der be¬
treffenden Verleger versichert; wo ich dies (in wenigen Fällen) anfangs aus
Vergeßlichkeit unterlassen hatte, glaubte ich dann mit Gewißheit aus die großartige
oder collegialisch-freundliche Gesinnung der Beteiligten zählen zu dürfen. Bei einigen
andern Übersetzungen kam mir die Verjährung des Vcrlagseigenthums zu Statten."

Wenn die Benutzung der fremden Übersetzungen mit Einwilligung der Verleger
geschehen ist, so erledigt sich unser Bedenken von selbst; übrigens haben wir nicht
grade von der juristischen Seite der Sache gesprochen, die in Deutschland noch an
vielen Unklarheiten leidet, und ans die wir ein weiteres Eingehen uns vorbehalten.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
t» Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0208] Zumuthungen machen müssen, welche bei Übersetzungen aus neuen Sprachen bei¬ nahe ganz wegfallen. Eine Uebersetzung Sallnsts »der des Tacitus, die man wie ein deutsches Orginal lesen könnte, würde den nationalen und den persönlichen Charakter der Schriftsteller ganz verwischen. Im Ausdruck und im Periodenbau, wenn auch weniger in der Wortstellung, muß die deutsche Uebersetzung dem lateinischen Original nahe stehen, wenn dessen Charakter nicht unter der Übertragung leiden soll. Und das ists eben, was ganz besonders der Uebersetzer des Tacitus Lesern obengedachter Art zumuthen muß: sie können den eigentlichen Charakter des Schriftstellers nur dadurch mittelst einer Übersetzung erfassen, daß sie sich durch längeres und langsames Lesen in die fremdartige Form erst hineinfinden. Übrigens habe ich mich für verpflichtet gehalten, da, wo entweder die Deutlichkeit oder des Autors Eigenthümlichkeit Preis gegeben werden mußte, diese letztere, nachzusetzen." — Daran schließt sich die Übersetzung der Tusculanen von Dr. Kühner, und des aristotelischen Werks über die Theile der Thiere von Professor Karsch, mit sehr reichhaltigen Anmerkungen. Von der Übersetzung des Plutarch sind bis jetzt drei Bändchen erschienen. Zu den plato¬ nischen Dialogen von Prantl ist der Phädrus getreten. Minckwitz beginnt die Übersetzung des Aristophanes mit den Vögeln, wie er in der Vorrede angibt, mit hauptsächlicher Rücksicht aus die metrische Genauigkeit. — Die Übersetzung des Horaz von Binder ist vollendet. — Wir wünschen der weitern Fortsetzung des Unter¬ nehmens das beste Gedeihen. — In Bezug aus unsre Anzeige der „Classischen Vorschule" gehn uns von dem Herausgeber derselbe», Hr. Löwenthal, folgende facttsche Bemerkungen zu. „Zuvör¬ derst bemerke ich, daß ich bald nach dem Drnckbeginne meines Werkes, um mich bei meinen Mittheilungen aus deu Übersetzungen antiker Dichter gewissenhaft vor jedem ungesetzlichen Eingriffe in fremde Verlagsrechte zu hüten, einem geachteten Rechts- gelehrten, der eine der höchsten Richtcrstellcn in einem deutschen Mittelstaate be¬ kleidet, den ganzen Plan meines umfangreichen Unternehmens mittheilte und mich über die in Betreff fremden Verlagseigenthums von mir zu beobachtenden Grenzen bei ihm Raths erholte. Indem ich seinem Gutachten streng folgte, glaube ich schon deshalb in meiner „Classischen Vorschule" keinem fremden Rechte zu nahe getreten zu sein. — Übrigens habe ich es bei dieser juristischen Beruhigung keineswegs bewen¬ den lassen, sondern mich noch außerdem wegen des größten Theils der umfassenderen Mittheilungen in meinem Werke, des speciellen Zugeständnisses der be¬ treffenden Verleger versichert; wo ich dies (in wenigen Fällen) anfangs aus Vergeßlichkeit unterlassen hatte, glaubte ich dann mit Gewißheit aus die großartige oder collegialisch-freundliche Gesinnung der Beteiligten zählen zu dürfen. Bei einigen andern Übersetzungen kam mir die Verjährung des Vcrlagseigenthums zu Statten." Wenn die Benutzung der fremden Übersetzungen mit Einwilligung der Verleger geschehen ist, so erledigt sich unser Bedenken von selbst; übrigens haben wir nicht grade von der juristischen Seite der Sache gesprochen, die in Deutschland noch an vielen Unklarheiten leidet, und ans die wir ein weiteres Eingehen uns vorbehalten. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig t» Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/208>, abgerufen am 05.07.2024.