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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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ist von großem Interesse, die Charaktere sind mit einer festen männlichen Hand
gezeichnet und das Ganze erhält einen ungewöhnlichen Reiz durch die Verbindung
von ehrlicher patriotischer Wärme und humoristischer Weltkenntnis;. Der Zweck ist
eine Verherrlichung der altpvlnischen Aristokratie, die bcdürsnißlos und in dem
Glauben ihrer Väter ausgewachsen aus ihren Gütern'lebte und der Entsittlichung,
die vom Hofe ausging, einen ebenso lebhaften Widerstand entgegensetzte, als den
immermehr um sich greifenden demokratischen Ideen. Die Partei ist nicht die unsrige,
aber wir freuen uns an der großen Naturwahrheit in der Darstellung derselben.
Der Fürst derselben ist Karl Radziwill, das Haupt, der altpvlnischen Partei. Der
Herausgeber hat sein Buch mit einem Porträt desselben geziert. Das Buch ver¬
dient auch in Deutschland allgemeine Aufmerksamkeit, es wird manche schiefe Urtheile
über die polnischen Zustände berichtigen, derw obgleich eine Apologie, ist es doch
nicht im mindesten geschmeichelt. --

Träumereien eines Junggesellen oder ein Buch des Herzens. Von
Il. Marvel. Aus dem Englischen. Hannover, Meyer. -- Eine gute Ueber-
setzung des von uns bei Gelegenheit der amerikanischen Literatur bereits besproche¬
nen Werks. --

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In l'6<z du ^urdi", pur In ^vini,o8so vusli (3 Bde.) -- Die Novelle hat eine sehr
bestimmt ausgesprochene Tendenz, nämlich nachzuweisen, daß es sür die Gesellschaft "
höchst verderblich ist, wenn man Kindern unbemittelter Leute eine Erziehung gibt, die
über ihren Stand hinausgeht, denn man mache sie dadurch nur zu Spitzbuben oder
zu Träumern. Es ist ein eigenthümlicher aristokratischer Dust in diesem Buch;
es sehlt nicht viel daran, daß das Bürgerthum gradezu mit der Gemeinheit iden-
tificirt wird. Einen seltsamen Contrast gegen diese Tendenz bilden einzelne Episoden,
in denen sich zeigt, daß nnter Umständen doch auch Edelleute Handlungen begehen,
die ins Zuchthaus führen. -- Einen viel erfreulicheren Eindruck machen die unter
dem Titel: >>i>n!> lus >)vis gesammelten Novellen von Thorn. Allerliebste kleine
Genrebilder, von einem guten Humor eingegeben und dabei sehr anspruchslos
gehalten.


Uebersetzungen >ins dem Alterthum.

Neueste Sammlung ausgewählter
griechischer und römischer Klassiker verdeutscht von den berühmtesten Ueber-
setzcrn. Stuttgart, Hoffmannsche Verlagsbuchhandlung. -- Mit diesem tüchtigen,
seinem Zweck vollkommen entsprechenden und mit Sachkenntnis; ausgeführten
können wir uns durchweg einverstanden erklären. Die Buchhandlung hat alles
Mögliche gethan, kenntnißreiche und geschickte Arbeiter zu gewinnen, und es
^ ihr auch im Wesentlichen gelungen. Die früheren Lieferungen haben wir
bereits besprochen, von den neuen erwähnen )vir folgende. Der Tacitus ist vom
^hmnasialdireetor Noth in Stuttgart übersetzt. Fertig sind das Buch über die
Redner, die Germania und Agricola; von den Annalen sind die sechs ersten Bücher
Übersetzt (wobei der Uebersetzer die Nippcrdeysche Ausgabe zu Grunde gelegt hat),
^le Lücken sind aus andern Schriftstellern mit Sorgfalt und Verstand ergänzt.
Seine Grundsätze spricht der Verfasser im Vorwort aus: "Was die Zugänglichkeit
^ Form betrifft, so wird jeder Uebersetzer lateinischer Prosaiker dem Leser gewisse -


ist von großem Interesse, die Charaktere sind mit einer festen männlichen Hand
gezeichnet und das Ganze erhält einen ungewöhnlichen Reiz durch die Verbindung
von ehrlicher patriotischer Wärme und humoristischer Weltkenntnis;. Der Zweck ist
eine Verherrlichung der altpvlnischen Aristokratie, die bcdürsnißlos und in dem
Glauben ihrer Väter ausgewachsen aus ihren Gütern'lebte und der Entsittlichung,
die vom Hofe ausging, einen ebenso lebhaften Widerstand entgegensetzte, als den
immermehr um sich greifenden demokratischen Ideen. Die Partei ist nicht die unsrige,
aber wir freuen uns an der großen Naturwahrheit in der Darstellung derselben.
Der Fürst derselben ist Karl Radziwill, das Haupt, der altpvlnischen Partei. Der
Herausgeber hat sein Buch mit einem Porträt desselben geziert. Das Buch ver¬
dient auch in Deutschland allgemeine Aufmerksamkeit, es wird manche schiefe Urtheile
über die polnischen Zustände berichtigen, derw obgleich eine Apologie, ist es doch
nicht im mindesten geschmeichelt. —

Träumereien eines Junggesellen oder ein Buch des Herzens. Von
Il. Marvel. Aus dem Englischen. Hannover, Meyer. — Eine gute Ueber-
setzung des von uns bei Gelegenheit der amerikanischen Literatur bereits besproche¬
nen Werks. —

1i it» Il<N Il no i u rü »lion nie Leipzig, Xies»In>g Le Leliuüo.)— ?u>L>>ürio
In l'6<z du ^urdi», pur In ^vini,o8so vusli (3 Bde.) — Die Novelle hat eine sehr
bestimmt ausgesprochene Tendenz, nämlich nachzuweisen, daß es sür die Gesellschaft »
höchst verderblich ist, wenn man Kindern unbemittelter Leute eine Erziehung gibt, die
über ihren Stand hinausgeht, denn man mache sie dadurch nur zu Spitzbuben oder
zu Träumern. Es ist ein eigenthümlicher aristokratischer Dust in diesem Buch;
es sehlt nicht viel daran, daß das Bürgerthum gradezu mit der Gemeinheit iden-
tificirt wird. Einen seltsamen Contrast gegen diese Tendenz bilden einzelne Episoden,
in denen sich zeigt, daß nnter Umständen doch auch Edelleute Handlungen begehen,
die ins Zuchthaus führen. — Einen viel erfreulicheren Eindruck machen die unter
dem Titel: >>i>n!> lus >)vis gesammelten Novellen von Thorn. Allerliebste kleine
Genrebilder, von einem guten Humor eingegeben und dabei sehr anspruchslos
gehalten.


Uebersetzungen >ins dem Alterthum.

Neueste Sammlung ausgewählter
griechischer und römischer Klassiker verdeutscht von den berühmtesten Ueber-
setzcrn. Stuttgart, Hoffmannsche Verlagsbuchhandlung. — Mit diesem tüchtigen,
seinem Zweck vollkommen entsprechenden und mit Sachkenntnis; ausgeführten
können wir uns durchweg einverstanden erklären. Die Buchhandlung hat alles
Mögliche gethan, kenntnißreiche und geschickte Arbeiter zu gewinnen, und es
^ ihr auch im Wesentlichen gelungen. Die früheren Lieferungen haben wir
bereits besprochen, von den neuen erwähnen )vir folgende. Der Tacitus ist vom
^hmnasialdireetor Noth in Stuttgart übersetzt. Fertig sind das Buch über die
Redner, die Germania und Agricola; von den Annalen sind die sechs ersten Bücher
Übersetzt (wobei der Uebersetzer die Nippcrdeysche Ausgabe zu Grunde gelegt hat),
^le Lücken sind aus andern Schriftstellern mit Sorgfalt und Verstand ergänzt.
Seine Grundsätze spricht der Verfasser im Vorwort aus: „Was die Zugänglichkeit
^ Form betrifft, so wird jeder Uebersetzer lateinischer Prosaiker dem Leser gewisse -


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/207>, abgerufen am 05.07.2024.