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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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nicht dadurch verbessert, daß ihre niedrigsten oder ihre durchschnittlichen, sondern
dadurch, daß ihre höchsten Gehaltssätze wachsen. Die zweite Kammer wird - die
Sache hoffentlich umdrehen, und die niederen Schichten der Staatsdienerschaft vor
Bankrott, Verzweiflung und Elend zu retten suchen, ehe sie einen Pfennig sür
die Vermehrung eiteln Glanzes in den Straßen und auf den Parkets der Residenz
hergibt.


Pariser Brief.

Es kann von niemand geleugnet werden, daß Nußland auf
die entschiedenste Weise um Frankreichs Freundschaft buhlt. Graf Orloff läßt keine
Gelegenheit vorübergehen, ohne dem Kaiser Napoleon Achtung und Verehrung zu be¬
weisen. Es ist jetzt auch kein Geheimniß mehr, wie Orloff sich des Beistandes vom
Frauzosenkaiser zu versichern gewußt, um gewissen Forderungen von dessen Alliirten
zu entgehen. Er hat die Sache Rußlands einfach in die Hände Napoleons gelegt,
indem er diesem seine Jnstructionen zeigend, ihn erkennen ließ, daß Rußland blos
pro l'ol-mu discutire, im Grunde aber in der Nothwendigkeit sei, um jeden Preis
Frieden zu machen. Wir wissen, daß Graf Orloff der Fürstin Lieven ihren häufigen
Verkehr mit den Feinden der Regierung zum Vorwürfe gemacht und daß er sich
geweigert habe, auf den Ball Pozzo de Borgo's zu gehen, weil dieser dem Grafen
sagte, bei ihm sei die wahre Gesellschaft von Paris zu sehen d. h. diejenige,
welche nicht nach den Tuilerien geht.

So schmeichelhaft das Entgegenkommen Rußlands sür den Kaiser sein muß,
da es dem Triumphe der französischen Waffen und anch der französischen auswärtigen
Politik die Krone aussetzt, so können doch einem scharfsichtigen Manne wie Louis
Napoleon die Motive der russischen Diplomatie nicht entgehen. Was bleibt dem
Zaren denn anders übrig, als der Versuch, sich so innig als möglich an Frankreich
anzuschließen? Die heilige Allianz ist gesprengt; sie ist gesprengt durch die ver¬
änderte Weltlage, aber vor allem durch das Benehmen Oestreichs, das Nußland, dies
sprechen alle Diplomaten, alle Aristokraten des russischen Reiches aus, ebenso schmerz¬
lich berührt, als die Demüthigungen, denen es sich unterziehen muß.

Wir stehen keinen Augenblick an, die Möglichkeit einer russisch-französischen
Allianz der englischen Negierung allein zuzuschreiben, was wir auch sonst immer
von der Persönlichkeit, die Frankreichs Schicksal lenkt, denken mögen. Englands
Staatsmänner haben den Krieg nicht im Sinne der öffentlichen Meinung ihres
Landes geführt und sie haben auch nicht bedacht, daß, auf einem gewissen Punkt
""gelangt, sie die Aufgabe haben würden, Frankreich sür die Fortsetzung des diplo¬
matischen Krieges, dessen Resultat ohne allen Zweifel nur zu Englands Vortheil
ausgefallen wäre, in Asien wie im baltischen Meere, eine Entschädigung zu bieten.
Als der Zeitpunkt da war, überraschte sie die natürlichste Frage von der Welt, sie
tergiversirtcn und die Annahme des erstern Ultimatum ergab sich als eine Noth¬
wendigkeit von Seiten der Westmächte sowol als von jener Rußlands. Letzteres
ahnten die Engländer in der That ebensowenig als irgend jemand in Europa und
ste schmeichelten sich damit, der Kaiser werde durch die Weigerung des Zaren sich
gezwungen sehn, den Krieg in der begonnenen Weise fortspielen zu lassen, ohne daß
ste gezwungen sein würden, den Preis dafür zu bezahlen, aus den Frankreich An¬
spruch machte. Hieraus ergibt sich die weitere Folge von selbst, daß aus den Cor-


nicht dadurch verbessert, daß ihre niedrigsten oder ihre durchschnittlichen, sondern
dadurch, daß ihre höchsten Gehaltssätze wachsen. Die zweite Kammer wird - die
Sache hoffentlich umdrehen, und die niederen Schichten der Staatsdienerschaft vor
Bankrott, Verzweiflung und Elend zu retten suchen, ehe sie einen Pfennig sür
die Vermehrung eiteln Glanzes in den Straßen und auf den Parkets der Residenz
hergibt.


Pariser Brief.

Es kann von niemand geleugnet werden, daß Nußland auf
die entschiedenste Weise um Frankreichs Freundschaft buhlt. Graf Orloff läßt keine
Gelegenheit vorübergehen, ohne dem Kaiser Napoleon Achtung und Verehrung zu be¬
weisen. Es ist jetzt auch kein Geheimniß mehr, wie Orloff sich des Beistandes vom
Frauzosenkaiser zu versichern gewußt, um gewissen Forderungen von dessen Alliirten
zu entgehen. Er hat die Sache Rußlands einfach in die Hände Napoleons gelegt,
indem er diesem seine Jnstructionen zeigend, ihn erkennen ließ, daß Rußland blos
pro l'ol-mu discutire, im Grunde aber in der Nothwendigkeit sei, um jeden Preis
Frieden zu machen. Wir wissen, daß Graf Orloff der Fürstin Lieven ihren häufigen
Verkehr mit den Feinden der Regierung zum Vorwürfe gemacht und daß er sich
geweigert habe, auf den Ball Pozzo de Borgo's zu gehen, weil dieser dem Grafen
sagte, bei ihm sei die wahre Gesellschaft von Paris zu sehen d. h. diejenige,
welche nicht nach den Tuilerien geht.

So schmeichelhaft das Entgegenkommen Rußlands sür den Kaiser sein muß,
da es dem Triumphe der französischen Waffen und anch der französischen auswärtigen
Politik die Krone aussetzt, so können doch einem scharfsichtigen Manne wie Louis
Napoleon die Motive der russischen Diplomatie nicht entgehen. Was bleibt dem
Zaren denn anders übrig, als der Versuch, sich so innig als möglich an Frankreich
anzuschließen? Die heilige Allianz ist gesprengt; sie ist gesprengt durch die ver¬
änderte Weltlage, aber vor allem durch das Benehmen Oestreichs, das Nußland, dies
sprechen alle Diplomaten, alle Aristokraten des russischen Reiches aus, ebenso schmerz¬
lich berührt, als die Demüthigungen, denen es sich unterziehen muß.

Wir stehen keinen Augenblick an, die Möglichkeit einer russisch-französischen
Allianz der englischen Negierung allein zuzuschreiben, was wir auch sonst immer
von der Persönlichkeit, die Frankreichs Schicksal lenkt, denken mögen. Englands
Staatsmänner haben den Krieg nicht im Sinne der öffentlichen Meinung ihres
Landes geführt und sie haben auch nicht bedacht, daß, auf einem gewissen Punkt
"»gelangt, sie die Aufgabe haben würden, Frankreich sür die Fortsetzung des diplo¬
matischen Krieges, dessen Resultat ohne allen Zweifel nur zu Englands Vortheil
ausgefallen wäre, in Asien wie im baltischen Meere, eine Entschädigung zu bieten.
Als der Zeitpunkt da war, überraschte sie die natürlichste Frage von der Welt, sie
tergiversirtcn und die Annahme des erstern Ultimatum ergab sich als eine Noth¬
wendigkeit von Seiten der Westmächte sowol als von jener Rußlands. Letzteres
ahnten die Engländer in der That ebensowenig als irgend jemand in Europa und
ste schmeichelten sich damit, der Kaiser werde durch die Weigerung des Zaren sich
gezwungen sehn, den Krieg in der begonnenen Weise fortspielen zu lassen, ohne daß
ste gezwungen sein würden, den Preis dafür zu bezahlen, aus den Frankreich An¬
spruch machte. Hieraus ergibt sich die weitere Folge von selbst, daß aus den Cor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/167>, abgerufen am 20.06.2024.