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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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und auf die wir daher zum Schluß des Jahres unsre Leser vorläufig aufmerksam
machen. -- Zunächst ist das langersehnte, von ganz Europa mit größter Spannung
und Begierde erwartete Werk endlich erschienen: die Fortsetzung von Macaulay.
Sie enthält in der tauchnitzischen Ausgabe, die gleichzeitig mit dem englischen
Original erschienen ist, fünf Bände und geht bis zum Jahre 1697. Ein sehr
reichhaltiges Register über die sämmtlichen acht Bände ist hinzugefügt, aber etwas
fehlt daran, was wir erwartet hatten, nämlich die Zusätze, Berichtigungen und Er¬
läuterungen zu den vorigen Bänden, die in manchen Punkten, z. B. in Beziehung
auf Peru, doch wol nothwendig sein dürsten. -- Von Mommsens "rönn¬
scher Geschichte", diesem geistvollen bedeutenden Werk/ ist der zweite Band
erschienen. Er umfaßt die Geschichte der römischen Bürgerkriege bis ans Sullas
Tod; der dritte Band, der im nächsten Monat erscheinen soll, wird bis zur Schlacht
bei Thapsus gehen. Die Kaiscrgeschichte soll dann in ein bis zwei Bänden
bearbeitet werden; wir hoffen, daß sich die Zahl aus drei ausdehnen wird. --
Derselben Sammlung (Berlin, Weidmann) gehört der erste Band der giechischen
Alterthümer von Schömann an, so wie die griechische Mythologie von Preller
(2 Bde.). -- In das Gebiet der Altertumswissenschaft schlägt serner der erste
Band der Geschichte der Logik im Abendlande von Prantl (Leipzig, Hirzel).-- Ein
sehr wichtiges Werk ist serner die Geschichte und Literatur der Staatswissenschaften,
in Monographien dargestellt von Robert von Mo si (1. Bd. Erlangen, Ente);
sodann die staatsrechtliche Stellung der katholischen Kirche in den katholischen
Ländern des deutschen Reichs, besonders im -18. Jahrhundert, von Warnkönig
(Erlangen, Ente). -- Von Giesebrechts Kaisergeschichte ist der erste Band, die
Geschichte der sächsischen Kaiser, vollendet. -- Von der Geschichte Wnllcnwevers von
Waitz ist der zweite Band erschienen (Berlin, Weidmann). -- Einen Beitrag zur
deutschen Kulturgeschichte des -16. Jahrhunderts hat David Strauß in dem
Leben des Dichters Nicodemus Frischlin gegeben. (Franks, a. M. Literarische An¬
stalt). -- Daran schließt sich die Monographie über Scaliger von Bernays
(Berlin, Hertz). -- Die Geschichte der deutschen Freiheitskriege von Major Beitzke
ist mit dem dritten Bande vollendet, (Berlin, Duncker und Humblot). Daran
schließt sich der Feldzug des dritten deutschen Armeecorps in Flandern vom Obrist-
lieutenant Bucher (Leipzig, Costenoble), und F. L. Jahns Leben von Pröhle
(Berlin, Franz Duncker). -- Sehr zahlreich sind die Beiträge zur Kunstgeschichte.
Die erste Stelle nimmt darunter die Geschichte der Architektur von Lübke ein
(Leipzig, Graul); sodann das Handbuch der Kunstgeschichte von Springer (Stutt¬
gart, Rieger); beide Werke durch zahlreiche Illustrationen erläutert. Von Försters
Geschichte der deutschen Kunst ist der dritte Band (Leipzig, T. O. Weigel), von
Brunus Geschichte der griechischen Künstler der zweite Band (Braunschweig,
Schwetschke), von Stahrs Torso der zweite Band erschienen (Braunschweig, Vie-
weg). -- Außerdem erwähnen wir noch die Studien Schlossers über Dante
(Leipzig, Winter) und den deutschen Liederhort von Erk (Berlin, Enslin). --




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt.
Als veranlwvrll. Nedacreur legilimin: F. W. Grunow. -- Nerlag von F. L. Hrrbig
in Leipzig.
Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.

und auf die wir daher zum Schluß des Jahres unsre Leser vorläufig aufmerksam
machen. — Zunächst ist das langersehnte, von ganz Europa mit größter Spannung
und Begierde erwartete Werk endlich erschienen: die Fortsetzung von Macaulay.
Sie enthält in der tauchnitzischen Ausgabe, die gleichzeitig mit dem englischen
Original erschienen ist, fünf Bände und geht bis zum Jahre 1697. Ein sehr
reichhaltiges Register über die sämmtlichen acht Bände ist hinzugefügt, aber etwas
fehlt daran, was wir erwartet hatten, nämlich die Zusätze, Berichtigungen und Er¬
läuterungen zu den vorigen Bänden, die in manchen Punkten, z. B. in Beziehung
auf Peru, doch wol nothwendig sein dürsten. — Von Mommsens „rönn¬
scher Geschichte", diesem geistvollen bedeutenden Werk/ ist der zweite Band
erschienen. Er umfaßt die Geschichte der römischen Bürgerkriege bis ans Sullas
Tod; der dritte Band, der im nächsten Monat erscheinen soll, wird bis zur Schlacht
bei Thapsus gehen. Die Kaiscrgeschichte soll dann in ein bis zwei Bänden
bearbeitet werden; wir hoffen, daß sich die Zahl aus drei ausdehnen wird. —
Derselben Sammlung (Berlin, Weidmann) gehört der erste Band der giechischen
Alterthümer von Schömann an, so wie die griechische Mythologie von Preller
(2 Bde.). — In das Gebiet der Altertumswissenschaft schlägt serner der erste
Band der Geschichte der Logik im Abendlande von Prantl (Leipzig, Hirzel).— Ein
sehr wichtiges Werk ist serner die Geschichte und Literatur der Staatswissenschaften,
in Monographien dargestellt von Robert von Mo si (1. Bd. Erlangen, Ente);
sodann die staatsrechtliche Stellung der katholischen Kirche in den katholischen
Ländern des deutschen Reichs, besonders im -18. Jahrhundert, von Warnkönig
(Erlangen, Ente). — Von Giesebrechts Kaisergeschichte ist der erste Band, die
Geschichte der sächsischen Kaiser, vollendet. — Von der Geschichte Wnllcnwevers von
Waitz ist der zweite Band erschienen (Berlin, Weidmann). — Einen Beitrag zur
deutschen Kulturgeschichte des -16. Jahrhunderts hat David Strauß in dem
Leben des Dichters Nicodemus Frischlin gegeben. (Franks, a. M. Literarische An¬
stalt). — Daran schließt sich die Monographie über Scaliger von Bernays
(Berlin, Hertz). — Die Geschichte der deutschen Freiheitskriege von Major Beitzke
ist mit dem dritten Bande vollendet, (Berlin, Duncker und Humblot). Daran
schließt sich der Feldzug des dritten deutschen Armeecorps in Flandern vom Obrist-
lieutenant Bucher (Leipzig, Costenoble), und F. L. Jahns Leben von Pröhle
(Berlin, Franz Duncker). — Sehr zahlreich sind die Beiträge zur Kunstgeschichte.
Die erste Stelle nimmt darunter die Geschichte der Architektur von Lübke ein
(Leipzig, Graul); sodann das Handbuch der Kunstgeschichte von Springer (Stutt¬
gart, Rieger); beide Werke durch zahlreiche Illustrationen erläutert. Von Försters
Geschichte der deutschen Kunst ist der dritte Band (Leipzig, T. O. Weigel), von
Brunus Geschichte der griechischen Künstler der zweite Band (Braunschweig,
Schwetschke), von Stahrs Torso der zweite Band erschienen (Braunschweig, Vie-
weg). — Außerdem erwähnen wir noch die Studien Schlossers über Dante
(Leipzig, Winter) und den deutschen Liederhort von Erk (Berlin, Enslin). —




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt.
Als veranlwvrll. Nedacreur legilimin: F. W. Grunow. — Nerlag von F. L. Hrrbig
in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/48>, abgerufen am 25.08.2024.