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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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Das Bündniß mit England, der Kampf gegen das absolutistische Rußland
stellte den französischen Kaiser in der öffentlichen Meinung nicht blos .Englands,
sondern ganz Europas als einen Vorkämpfer für europäische Freiheit hin. Die
Presse aller Länder hat über die Person und die Regiernngsprincipien, des
Kaisers einen andern Ton nach 1834- angeschlagen, als sie vorher hatte. Diese
Anerkennung des Kaisers ist nicht ohne große Mitwirkung auf die öffentliche Meinung
in Frankreich selbst geblieben. Eine Allianz mit Oestreich würde grade die entgegen¬
gesetzte Wirkung haben. Frankreich würde in die, wie nun einmal die Zusammen¬
setzung der östreichischen Monarchie ist, immer wesentlich illiberale und absolutistische
Politik Oestreichs hineingezogen, in Deutschland und Italien Oestreich folgen müssen
und würde nichts dafür gewinnen, als den Lohn des Dieners, niemals die auf¬
richtige Freundschaft, die eine "legitime" Dynastie im Sinne Oestreichs nur gegen
eine legitime Dynastie fühlen kann. Ueberdies, die Beispiele der Bourbonen älterer
und jüngerer Linie, welche wir oben erwähnten, sind nicht verlockend. Frankreich
kann in der That eine auswärtige absolutistische Tendenzpolitik ebensowenig lange er¬
tragen, als eine solche innere Politik.

Vor alle-in aber muß Napoleon IN. das Beispiel Napoleons I. schrecken und er
hat bisher am meisten Talent darin gezeigt, die Fehler seines Oheims zu vermei¬
den. Ein Bruch mit England kann in letzter Instanz ein Krieg mit England sein.
Jeder vernünftige Staatsmann faßt als die letzte Konsequenz seiner Handlungen
den Krieg ius Auge. Jene Manier, ein politisches System aufzugeben, wen" die
Bajonette blitzen und dann ohne weiteres zum Feinde überzugehen, wie wir 1830
davon ein Beispiel hatten, ruinirt die Politik eines Staats auf lange Zeit. Ein
Krieg mit England ist aber für Frankreich etwas bei weitem schwereres, als es
ein Krieg gegen Oestreich sein würde. Während Frankreich in einem Kriege gegen
Oestreich sofort an Sardinien und den italienischen Bevölkerungen Bundesgenosse"
finden würde und Aussicht auf Eroberungen hätte, verspricht ein Krieg gegen die
Insel England Frankreich keine Eroberungen, gefährdet aber sofort die Blüte sei¬
nes Handels und seiner Schiffahrt. Endlich ist England, wie die neuere Geschichte
lehrt, ein sicherer Verbündeter; wer möchte aber nach den Erfahrungen von 18i8 darauf
rechnen, daß das verbündete Oestreich nicht im Augenblicke, wo man seiner Hilfe
bedarf, grade genöthigt sei, mit seinen empörten Provinzen Krieg zu führen und
seine Hauptstädte zu bombardiren? Dieselben Gründe, welche Oestreich die Allianz
Frankreichs suchen machen, der Wunsch einer sichern Anlehnung für seine absolu¬
tistischen Principien, einer Garantie für seine italienischen Provinzen, macht die
Allianz Oestreichs wenig wünschenswert!).

Es ist indeß ein Grund, welcher Napoleon III. bestimmen könnte, sich nicht
für England, sondern für Oestreich zu entscheiden. Es ist das die Stimmung der
höhern Classen Frankreichs. Der Krieg zu Gunsten der Türkei ist niemals in
Frankreich populär gewesen, man hätte viel lieber, wenn das Kaiserreich doch ein¬
mal der Krieg sein sollte, den Nheinkricg, der an die nationalen Leidenschaften und
Vorurtheile anknüpfen würde, gehabt. Die Kapitalisten wünschen sämmtlich den
Frieden, weil der Krieg ungünstig ans die Börse einwirkt und in Frankreich, anders
als in Deutschland, legt jedermann sein Geld in Effecten an. Die selbstständigen
Staatsmänner endlich und fast alle Minister des Kaisers sind entweder an sich für


Das Bündniß mit England, der Kampf gegen das absolutistische Rußland
stellte den französischen Kaiser in der öffentlichen Meinung nicht blos .Englands,
sondern ganz Europas als einen Vorkämpfer für europäische Freiheit hin. Die
Presse aller Länder hat über die Person und die Regiernngsprincipien, des
Kaisers einen andern Ton nach 1834- angeschlagen, als sie vorher hatte. Diese
Anerkennung des Kaisers ist nicht ohne große Mitwirkung auf die öffentliche Meinung
in Frankreich selbst geblieben. Eine Allianz mit Oestreich würde grade die entgegen¬
gesetzte Wirkung haben. Frankreich würde in die, wie nun einmal die Zusammen¬
setzung der östreichischen Monarchie ist, immer wesentlich illiberale und absolutistische
Politik Oestreichs hineingezogen, in Deutschland und Italien Oestreich folgen müssen
und würde nichts dafür gewinnen, als den Lohn des Dieners, niemals die auf¬
richtige Freundschaft, die eine „legitime" Dynastie im Sinne Oestreichs nur gegen
eine legitime Dynastie fühlen kann. Ueberdies, die Beispiele der Bourbonen älterer
und jüngerer Linie, welche wir oben erwähnten, sind nicht verlockend. Frankreich
kann in der That eine auswärtige absolutistische Tendenzpolitik ebensowenig lange er¬
tragen, als eine solche innere Politik.

Vor alle-in aber muß Napoleon IN. das Beispiel Napoleons I. schrecken und er
hat bisher am meisten Talent darin gezeigt, die Fehler seines Oheims zu vermei¬
den. Ein Bruch mit England kann in letzter Instanz ein Krieg mit England sein.
Jeder vernünftige Staatsmann faßt als die letzte Konsequenz seiner Handlungen
den Krieg ius Auge. Jene Manier, ein politisches System aufzugeben, wen» die
Bajonette blitzen und dann ohne weiteres zum Feinde überzugehen, wie wir 1830
davon ein Beispiel hatten, ruinirt die Politik eines Staats auf lange Zeit. Ein
Krieg mit England ist aber für Frankreich etwas bei weitem schwereres, als es
ein Krieg gegen Oestreich sein würde. Während Frankreich in einem Kriege gegen
Oestreich sofort an Sardinien und den italienischen Bevölkerungen Bundesgenosse»
finden würde und Aussicht auf Eroberungen hätte, verspricht ein Krieg gegen die
Insel England Frankreich keine Eroberungen, gefährdet aber sofort die Blüte sei¬
nes Handels und seiner Schiffahrt. Endlich ist England, wie die neuere Geschichte
lehrt, ein sicherer Verbündeter; wer möchte aber nach den Erfahrungen von 18i8 darauf
rechnen, daß das verbündete Oestreich nicht im Augenblicke, wo man seiner Hilfe
bedarf, grade genöthigt sei, mit seinen empörten Provinzen Krieg zu führen und
seine Hauptstädte zu bombardiren? Dieselben Gründe, welche Oestreich die Allianz
Frankreichs suchen machen, der Wunsch einer sichern Anlehnung für seine absolu¬
tistischen Principien, einer Garantie für seine italienischen Provinzen, macht die
Allianz Oestreichs wenig wünschenswert!).

Es ist indeß ein Grund, welcher Napoleon III. bestimmen könnte, sich nicht
für England, sondern für Oestreich zu entscheiden. Es ist das die Stimmung der
höhern Classen Frankreichs. Der Krieg zu Gunsten der Türkei ist niemals in
Frankreich populär gewesen, man hätte viel lieber, wenn das Kaiserreich doch ein¬
mal der Krieg sein sollte, den Nheinkricg, der an die nationalen Leidenschaften und
Vorurtheile anknüpfen würde, gehabt. Die Kapitalisten wünschen sämmtlich den
Frieden, weil der Krieg ungünstig ans die Börse einwirkt und in Frankreich, anders
als in Deutschland, legt jedermann sein Geld in Effecten an. Die selbstständigen
Staatsmänner endlich und fast alle Minister des Kaisers sind entweder an sich für


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[0446] Das Bündniß mit England, der Kampf gegen das absolutistische Rußland stellte den französischen Kaiser in der öffentlichen Meinung nicht blos .Englands, sondern ganz Europas als einen Vorkämpfer für europäische Freiheit hin. Die Presse aller Länder hat über die Person und die Regiernngsprincipien, des Kaisers einen andern Ton nach 1834- angeschlagen, als sie vorher hatte. Diese Anerkennung des Kaisers ist nicht ohne große Mitwirkung auf die öffentliche Meinung in Frankreich selbst geblieben. Eine Allianz mit Oestreich würde grade die entgegen¬ gesetzte Wirkung haben. Frankreich würde in die, wie nun einmal die Zusammen¬ setzung der östreichischen Monarchie ist, immer wesentlich illiberale und absolutistische Politik Oestreichs hineingezogen, in Deutschland und Italien Oestreich folgen müssen und würde nichts dafür gewinnen, als den Lohn des Dieners, niemals die auf¬ richtige Freundschaft, die eine „legitime" Dynastie im Sinne Oestreichs nur gegen eine legitime Dynastie fühlen kann. Ueberdies, die Beispiele der Bourbonen älterer und jüngerer Linie, welche wir oben erwähnten, sind nicht verlockend. Frankreich kann in der That eine auswärtige absolutistische Tendenzpolitik ebensowenig lange er¬ tragen, als eine solche innere Politik. Vor alle-in aber muß Napoleon IN. das Beispiel Napoleons I. schrecken und er hat bisher am meisten Talent darin gezeigt, die Fehler seines Oheims zu vermei¬ den. Ein Bruch mit England kann in letzter Instanz ein Krieg mit England sein. Jeder vernünftige Staatsmann faßt als die letzte Konsequenz seiner Handlungen den Krieg ius Auge. Jene Manier, ein politisches System aufzugeben, wen» die Bajonette blitzen und dann ohne weiteres zum Feinde überzugehen, wie wir 1830 davon ein Beispiel hatten, ruinirt die Politik eines Staats auf lange Zeit. Ein Krieg mit England ist aber für Frankreich etwas bei weitem schwereres, als es ein Krieg gegen Oestreich sein würde. Während Frankreich in einem Kriege gegen Oestreich sofort an Sardinien und den italienischen Bevölkerungen Bundesgenosse» finden würde und Aussicht auf Eroberungen hätte, verspricht ein Krieg gegen die Insel England Frankreich keine Eroberungen, gefährdet aber sofort die Blüte sei¬ nes Handels und seiner Schiffahrt. Endlich ist England, wie die neuere Geschichte lehrt, ein sicherer Verbündeter; wer möchte aber nach den Erfahrungen von 18i8 darauf rechnen, daß das verbündete Oestreich nicht im Augenblicke, wo man seiner Hilfe bedarf, grade genöthigt sei, mit seinen empörten Provinzen Krieg zu führen und seine Hauptstädte zu bombardiren? Dieselben Gründe, welche Oestreich die Allianz Frankreichs suchen machen, der Wunsch einer sichern Anlehnung für seine absolu¬ tistischen Principien, einer Garantie für seine italienischen Provinzen, macht die Allianz Oestreichs wenig wünschenswert!). Es ist indeß ein Grund, welcher Napoleon III. bestimmen könnte, sich nicht für England, sondern für Oestreich zu entscheiden. Es ist das die Stimmung der höhern Classen Frankreichs. Der Krieg zu Gunsten der Türkei ist niemals in Frankreich populär gewesen, man hätte viel lieber, wenn das Kaiserreich doch ein¬ mal der Krieg sein sollte, den Nheinkricg, der an die nationalen Leidenschaften und Vorurtheile anknüpfen würde, gehabt. Die Kapitalisten wünschen sämmtlich den Frieden, weil der Krieg ungünstig ans die Börse einwirkt und in Frankreich, anders als in Deutschland, legt jedermann sein Geld in Effecten an. Die selbstständigen Staatsmänner endlich und fast alle Minister des Kaisers sind entweder an sich für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/446>, abgerufen am 23.07.2024.