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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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Literatur.

Schillers Jugendjahre von Eduard Boas. Herausgegeben
von Wendelin von Maltzahn. 2 Bde. Hannover, Carl Rümpler. -- Auch
dies Buch hat seine Geschichte. Eduard Boas starb, während er über einem Leben
Schillers arbeitete. Das hinterlassene Manuscript umfaßte nur die Zeit bis zur
Flucht aus Stuttgart. Wie viel der Herausgeber zu der Arbeit seines verstorbenen
Freundes zugethan und in wie weit diese Supplemente Verbesserungen sind, ist aus
dem Drucke nicht zu ersehen. Billig aber wird die Kritik sich bescheiden, an ein
so überliefertes Werk nicht den strengsten Maßstab zu legen. Schiller und Goethe
harren noch aus den Biographen, der nicht nur genaue Kenntniß des literarischen
Apparats, sondern auch die ästhetische Bildung und den großen Sinn besitzt, das
Leben dieser Dichter zu verstehen. Unterdeß ist das vorliegende Buch eine inter¬
essante und belehrende Zusammenstellung von Bekannten und nicht Wenigem, was
neu ist; werthvoller in dem erzählenden Theil, als in den Abschnitten, wo das
künstlerische Urtheil des Verfassers vorzugsweise in Anspruch genommen wurde.
Das Allerinteressanteste ist der Bericht über Schillers Leben auf der Karlsschulc.
Der Leser erhält ein hübsches Bild von einer fremdartigen Welt und der wunder¬
lichen Gemüthsrichtung des Dichters. Wie Schiller in schlechten Gedichten und
bombastischer Phrasen mit wirklicher Wärme, ja mit knabenhafter Sinnlichkeit die
Geliebte des Herzogs Karl, die Gräfin Franzisca von Hohenheim, feiert; wie er
in seinem schriftlichen Selbstbekenntnis) gegen seinen Gott, den Herzog zugesteht,
daß er ein unsauberer Gesell sei, und größere Reinlichkeit verspricht, wie er in
dieser Atmosphäre von Servilismus und unsittlicher Phrasenmacherei. die sein eignes
Wesen angesteckt hat, die Räuber erteilte, die phantastische Arbeit eines Sklaven,
der die Sehnsucht nach Freiheit und größrer innerer Kraft, als er selbst zur Zeit
besitzt, mit grimmiger Begeisterung in sich groß zieht; endlich wie er vergebens
versucht, ehrbare medicinische Dissertationen zu schreiben und die Ungeheuerlichkeit
seiner Anschauungen darin zurückzudrängen. Auch aus der Zeit, in welcher Schiller
Regimentschirurgus ist, kann man aus den rohen Formen, in denen er mit seinen
Kameraden verkehrte, und aus seinem Verhältnisse zu Laura mehr herauslesen, als
der Verfasser mittheilen will. Wer es unternehmen wollte, den Genius des Dichters
in seinem Leben zu zeigen, der hätte die Aufgabe, nicht in der Art Advocat
seines Helden zu werden, daß er mit Verehrung das ganze Leben desselben
begleitete, sondern seine Ausgabe wäre grade die. zu zeigen, wie aus Verkümme¬
rung, Verbildung und Rohheit, aus Trivialität und Verirrungen sich eine edle
Kraft allmälig entfaltet, wie bei der ursprünglichen guten Anlage der Idealismus
des Dichters sich nach langem Kampfe siegreich durcharbeitet und das Höchste be¬
wirkt, auch den ethischen Inhalt des Mannes, seine Sittlichkeit, zu kräftigen und
sein Leben nicht nur schon, sondern auch gut zu machen. Es ist nicht angemessen,
Schillers Leben so zu behandeln, wie man wol das von Goethe auffassen darf.
Goethe wurde verhältnißmäßig leicht mit den Erscheinungen des Lebens fertig. Er
wußte durch die dämonische Kraft eines großartigen Egoismus die Herrschaft über
alle Verhältnisse zu behaupten und behandelte die Menschen fast immer, wie die
Bilder seiner Träume, die er an sich heranzog, mit denen er spielte, und die er
wieder fallen ließ, ohne Gefahr für sich und ohne Rücksicht aus sie. Seine Be¬
rechtigung dazu lag in der maßvollen Schönheit seines Empfindens, welche auch in


Literatur.

Schillers Jugendjahre von Eduard Boas. Herausgegeben
von Wendelin von Maltzahn. 2 Bde. Hannover, Carl Rümpler. — Auch
dies Buch hat seine Geschichte. Eduard Boas starb, während er über einem Leben
Schillers arbeitete. Das hinterlassene Manuscript umfaßte nur die Zeit bis zur
Flucht aus Stuttgart. Wie viel der Herausgeber zu der Arbeit seines verstorbenen
Freundes zugethan und in wie weit diese Supplemente Verbesserungen sind, ist aus
dem Drucke nicht zu ersehen. Billig aber wird die Kritik sich bescheiden, an ein
so überliefertes Werk nicht den strengsten Maßstab zu legen. Schiller und Goethe
harren noch aus den Biographen, der nicht nur genaue Kenntniß des literarischen
Apparats, sondern auch die ästhetische Bildung und den großen Sinn besitzt, das
Leben dieser Dichter zu verstehen. Unterdeß ist das vorliegende Buch eine inter¬
essante und belehrende Zusammenstellung von Bekannten und nicht Wenigem, was
neu ist; werthvoller in dem erzählenden Theil, als in den Abschnitten, wo das
künstlerische Urtheil des Verfassers vorzugsweise in Anspruch genommen wurde.
Das Allerinteressanteste ist der Bericht über Schillers Leben auf der Karlsschulc.
Der Leser erhält ein hübsches Bild von einer fremdartigen Welt und der wunder¬
lichen Gemüthsrichtung des Dichters. Wie Schiller in schlechten Gedichten und
bombastischer Phrasen mit wirklicher Wärme, ja mit knabenhafter Sinnlichkeit die
Geliebte des Herzogs Karl, die Gräfin Franzisca von Hohenheim, feiert; wie er
in seinem schriftlichen Selbstbekenntnis) gegen seinen Gott, den Herzog zugesteht,
daß er ein unsauberer Gesell sei, und größere Reinlichkeit verspricht, wie er in
dieser Atmosphäre von Servilismus und unsittlicher Phrasenmacherei. die sein eignes
Wesen angesteckt hat, die Räuber erteilte, die phantastische Arbeit eines Sklaven,
der die Sehnsucht nach Freiheit und größrer innerer Kraft, als er selbst zur Zeit
besitzt, mit grimmiger Begeisterung in sich groß zieht; endlich wie er vergebens
versucht, ehrbare medicinische Dissertationen zu schreiben und die Ungeheuerlichkeit
seiner Anschauungen darin zurückzudrängen. Auch aus der Zeit, in welcher Schiller
Regimentschirurgus ist, kann man aus den rohen Formen, in denen er mit seinen
Kameraden verkehrte, und aus seinem Verhältnisse zu Laura mehr herauslesen, als
der Verfasser mittheilen will. Wer es unternehmen wollte, den Genius des Dichters
in seinem Leben zu zeigen, der hätte die Aufgabe, nicht in der Art Advocat
seines Helden zu werden, daß er mit Verehrung das ganze Leben desselben
begleitete, sondern seine Ausgabe wäre grade die. zu zeigen, wie aus Verkümme¬
rung, Verbildung und Rohheit, aus Trivialität und Verirrungen sich eine edle
Kraft allmälig entfaltet, wie bei der ursprünglichen guten Anlage der Idealismus
des Dichters sich nach langem Kampfe siegreich durcharbeitet und das Höchste be¬
wirkt, auch den ethischen Inhalt des Mannes, seine Sittlichkeit, zu kräftigen und
sein Leben nicht nur schon, sondern auch gut zu machen. Es ist nicht angemessen,
Schillers Leben so zu behandeln, wie man wol das von Goethe auffassen darf.
Goethe wurde verhältnißmäßig leicht mit den Erscheinungen des Lebens fertig. Er
wußte durch die dämonische Kraft eines großartigen Egoismus die Herrschaft über
alle Verhältnisse zu behaupten und behandelte die Menschen fast immer, wie die
Bilder seiner Träume, die er an sich heranzog, mit denen er spielte, und die er
wieder fallen ließ, ohne Gefahr für sich und ohne Rücksicht aus sie. Seine Be¬
rechtigung dazu lag in der maßvollen Schönheit seines Empfindens, welche auch in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/367>, abgerufen am 23.07.2024.