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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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bewirthschaften und sich den Nutzen davon zuzueignen. Aber der älteste Sohn ist
in Petersburg oder Moskau im Dienste seines Herrn und bei seiner einstigen Zu-
rückkunft wird er einen eignen Hausstand bilden und den Nutzen von dem ihm bei
seiner Verheirathung angewiesenen Lande selbst ziehen. Der zweite Sohn ist erst
1t) Jahr alt; wenn es dem Vater gelingt, diesen als hcirathsfcihig darzustellen, so
würde er für ihn Land bekommen, und dieses in seinem eignen Interesse ein Jahr¬
zehnt benutzen können. Er macht einen dahinzielenden Antrag bei dem Intendan¬
ten seines gütigen Herrn, welcher, wenn er Land disponibel hat, in dieser früh¬
zeitigen Heirath nur ein Mittel, die Einkünfte der Herrschaft zu vergrößern sieht,
und gern darauf eingeht. Ein Pope ist gegen eine geringe Remuneration bald
gefunden. Wenn auch der Mann noch nicht heirathsfähig ist, so ist es in der Regel
die Frau; diese tritt in die Familie ein und wartet, bis jener groß geworden ist.
Der Schwiegervater füllt indessen seine Stelle aus. Die Folge davon ist, daß,
wenn der junge Ehemann einen Bart bekommt, er sich schon von Kindern umgeben
sieht, welche alle ihre Zähne haben. Er beklagt sich nicht, denn in einigen Jahren
wird er es machen, wie sein Vater, ohne daß seine Frau, welcher der Gebrauch
aus Erfahrung bekannt ist, etwas dagegen einwenden wird. Wir bedauern hinzu¬
setzen zu müssen, daß diese blutschänderischen Verbindungen dem Herrn unmöglich
unbekannt bleiben können.

Denjenigen, welche ihre unverheiratheten Sklaven verkaufen, fehlt es seit der
Vermehrung der Manufacturen und seitdem deren Besitzer die Erlaubniß erhalten
haben, die zu ihren Geschäften nöthigen Leute zu Hunderten und Tausenden zu
kaufen, weder an Kauflustigen noch guten Preisen. Dieser Menschenhandel war
vor Ausbruch des letzten Krieges in der schönsten Blüte. Außerdem werden, um
Steppen oder sonstige unangebaute Gegenden zu bevölkern, große Massen Leibeigner
in entfernte Gegenden verschickt, wobei aus Familien- und andere Bande so wenig
Rücksicht genommen wird, als bei dem amerikanischen Sklavenhandel.

Man kann also die russischen Bauern in drei Classen theilen: erstens solche,
welche mit ihrer materiellen Lage zufrieden sind, da sie gegen eine mäßige Abgabe
fruchtbares Laud bebauen, aber, selbst nach erlangtem Reichthum ihren Herrn nicht
zwingen können, sie freizulassen; zweitens solche, welche schwerer belastet sind, aber
bei unausgesetztem Fleiße und großen Entbehrungen ihr Auskommen finden, endlich
drittens die große Mehrzahl derer, welche aus jede mögliche Weise gedrückt und
gequält, ihre jämmerliche Lage mit einer Ergebung tragen, welche an das Thieri¬
sche grenzt.

Was hat, so fragt man, mit Recht, der gute Wille der Regierung, was haben
die Bemühungen edelmüthiger Herren um das Wohl ihrer Bauern genützt? Wir
glauben, daß sich kaum ihre materielle Lage etwas gebessert, ihre sociale Stellung
aber sich von Jahr zu Jahr verschlimmert hat. Ursprünglich waren die Kolonisten,
zwar ohne Grundeigenthum, aber dock) persönlich frei, dann an die Scholle gefesselte,
willkürlich mit Abgaben belastete Leibeigne, dann wurden sie gezwungen, ihre Kin¬
der zu Hausleuten oder Fabrikarbeitern d. h. Sklaven herzugeben, und endlich ent¬
reißt man sie ihrer Heimath und verpflanzt sie in ungesunde und unbekannte Ge¬
genden.


bewirthschaften und sich den Nutzen davon zuzueignen. Aber der älteste Sohn ist
in Petersburg oder Moskau im Dienste seines Herrn und bei seiner einstigen Zu-
rückkunft wird er einen eignen Hausstand bilden und den Nutzen von dem ihm bei
seiner Verheirathung angewiesenen Lande selbst ziehen. Der zweite Sohn ist erst
1t) Jahr alt; wenn es dem Vater gelingt, diesen als hcirathsfcihig darzustellen, so
würde er für ihn Land bekommen, und dieses in seinem eignen Interesse ein Jahr¬
zehnt benutzen können. Er macht einen dahinzielenden Antrag bei dem Intendan¬
ten seines gütigen Herrn, welcher, wenn er Land disponibel hat, in dieser früh¬
zeitigen Heirath nur ein Mittel, die Einkünfte der Herrschaft zu vergrößern sieht,
und gern darauf eingeht. Ein Pope ist gegen eine geringe Remuneration bald
gefunden. Wenn auch der Mann noch nicht heirathsfähig ist, so ist es in der Regel
die Frau; diese tritt in die Familie ein und wartet, bis jener groß geworden ist.
Der Schwiegervater füllt indessen seine Stelle aus. Die Folge davon ist, daß,
wenn der junge Ehemann einen Bart bekommt, er sich schon von Kindern umgeben
sieht, welche alle ihre Zähne haben. Er beklagt sich nicht, denn in einigen Jahren
wird er es machen, wie sein Vater, ohne daß seine Frau, welcher der Gebrauch
aus Erfahrung bekannt ist, etwas dagegen einwenden wird. Wir bedauern hinzu¬
setzen zu müssen, daß diese blutschänderischen Verbindungen dem Herrn unmöglich
unbekannt bleiben können.

Denjenigen, welche ihre unverheiratheten Sklaven verkaufen, fehlt es seit der
Vermehrung der Manufacturen und seitdem deren Besitzer die Erlaubniß erhalten
haben, die zu ihren Geschäften nöthigen Leute zu Hunderten und Tausenden zu
kaufen, weder an Kauflustigen noch guten Preisen. Dieser Menschenhandel war
vor Ausbruch des letzten Krieges in der schönsten Blüte. Außerdem werden, um
Steppen oder sonstige unangebaute Gegenden zu bevölkern, große Massen Leibeigner
in entfernte Gegenden verschickt, wobei aus Familien- und andere Bande so wenig
Rücksicht genommen wird, als bei dem amerikanischen Sklavenhandel.

Man kann also die russischen Bauern in drei Classen theilen: erstens solche,
welche mit ihrer materiellen Lage zufrieden sind, da sie gegen eine mäßige Abgabe
fruchtbares Laud bebauen, aber, selbst nach erlangtem Reichthum ihren Herrn nicht
zwingen können, sie freizulassen; zweitens solche, welche schwerer belastet sind, aber
bei unausgesetztem Fleiße und großen Entbehrungen ihr Auskommen finden, endlich
drittens die große Mehrzahl derer, welche aus jede mögliche Weise gedrückt und
gequält, ihre jämmerliche Lage mit einer Ergebung tragen, welche an das Thieri¬
sche grenzt.

Was hat, so fragt man, mit Recht, der gute Wille der Regierung, was haben
die Bemühungen edelmüthiger Herren um das Wohl ihrer Bauern genützt? Wir
glauben, daß sich kaum ihre materielle Lage etwas gebessert, ihre sociale Stellung
aber sich von Jahr zu Jahr verschlimmert hat. Ursprünglich waren die Kolonisten,
zwar ohne Grundeigenthum, aber dock) persönlich frei, dann an die Scholle gefesselte,
willkürlich mit Abgaben belastete Leibeigne, dann wurden sie gezwungen, ihre Kin¬
der zu Hausleuten oder Fabrikarbeitern d. h. Sklaven herzugeben, und endlich ent¬
reißt man sie ihrer Heimath und verpflanzt sie in ungesunde und unbekannte Ge¬
genden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/366>, abgerufen am 23.07.2024.