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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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d. Bl. wenigstens einzelne Schlüsse desselben. Nach Hassels statistischen Tabellen
und Mcilchus Statistik und Staatenkunde überstiegen die Einkünfte Rußlands vor
30 Jahren nicht 100 Millionen Thlr., nach einem neuern russischen Publicisten vor
Is Jahren nicht 163,781,000 Rubel oder etwa 175 Millionen Thlr. Vor Ä Jah¬
ren, im Jahre 1853, waren nach der Angabe desselben Publicisten die Einkünfte
' auf 224.308,000 Rubel (239,261.807 Thlr.) gestiegen. Die Kosten der russischen
Armee in der Stärke von 900.000 Mann gibt TegoborM auf 89.813.333 Thlr.,
die der Marine auf 15.360,000 Thlr an. Die eventuelle Verstärkung der Land¬
armee erheischt eine Ausgabe von 53,500,000 Thlr., so daß das Militärbudget vom
Jahre 1854 mit 158,673,333 Thlr. abschließt.

Tegoborski gibt selbst zu, daß diese Summe vielleicht überschritten werden
müsse und es liegt auf der Hand, daß die Ausgaben für das Militär während des
Kriegs sich uicht blos ans dessen Unterhaltung beschränken, sondern auch die Kosten
der Verpflegung auf dem Marsche, des Materials, der Munition umfassen. Der
russische Schriftsteller setzt für diese Posten keinen Betrag aus, wir glauben nicht zu
hoch zu greifen, wenn wir- ihn auf 27,000,000 anschlagen, wodurch das Militär¬
budget auf 185,673,333 Thlr. und -- die Gesammtsumme der übrigen Ausgaben
auf 135 Millionen angeschlagen -- die Totalausgabe des Reichs im Jahre 1854
auf 320.673,333 gebracht wird.

Der Normalbetrag der Einnahmen für 1853 belief sich nach Tegoborski ans
239.261,867 Thlr. und da nach ihm für 1854 eine größere Verminderung als um
15.261,867 Thlr. nicht zu befürchten war, so sind die Einkünfte im letztern Jahre
auf die runde Summe von 225,000,000 Thlr. anzuschlagen. Hierzu kommen
16,000,000 Thlr. durch die Ausgabe von Serienschcincn, etwa 27,000,000 Thlr.
sind ans die russische Anleihe eingegangen und 27,000,000 Thlr. dnrch freiwillige
Gaben und die den geistlichen Gütern aufgelegten Steuern. In Summa 295,000,000 Thlr.
Hieraus ergibt sich hio das erste Jahr des Krieges ein Deficit von 25,673,333 Thlr.,
welches, da an außerordentlichen Einnahmen, welche im Jahre 1854 70 Millio¬
nen Thlr. betrugen, höchstens 16 Millionen Thlr. zu erwarten sind, am Ende des
v. I. auf 80 Millionen steigen muß.

Rußlands Aufgabe würde im Fall der Fortsetzung des Krieges vor allem sei",
diese Lücke durch eine Anleihe oder Vermehrung der schwebenden Schuld oder Anleihe
oder durch höhere Steuern zu decken.

Wir wollen untersuchen, ob dieses möglich ist und mit der Anleihe und der
schwebenden Schuld beginnen.

Die consolidirte Schuld Rußlands überstieg vor dem Ausbruche des letzten
Krieges nicht die Summe von ungefähr 427 Millionen Thalern, hierzu kommt die
letzte Anleihe, welche, da sie nicht vollständig effectuirt werden konnte, auf nicht
höher als etwa 27 Millionen Thaler anzuschlagen ist. Man hat öfter behauptet,
daß eine Erhöhung der russischen Schuld von 400 bis 500 Millionen Thalern mit
den Kräften des Reichs in keinem Mißverhältnisse stehe. Es kommt hier nicht auf
die Zahlungsfähigkeit Rußlands an, so viel steht dnrch Erfahrung fest, daß aus¬
ländische Kapitalisten ihre Fonds entschieden verweigerten, als es sich um eine An¬
leihe von einigen 50 Millionen Thalern handelte, welche Rußland beim Beginn
des Krieges machen wollte. Wie kann man also annehmen, daß diese Kapitalisten


d. Bl. wenigstens einzelne Schlüsse desselben. Nach Hassels statistischen Tabellen
und Mcilchus Statistik und Staatenkunde überstiegen die Einkünfte Rußlands vor
30 Jahren nicht 100 Millionen Thlr., nach einem neuern russischen Publicisten vor
Is Jahren nicht 163,781,000 Rubel oder etwa 175 Millionen Thlr. Vor Ä Jah¬
ren, im Jahre 1853, waren nach der Angabe desselben Publicisten die Einkünfte
' auf 224.308,000 Rubel (239,261.807 Thlr.) gestiegen. Die Kosten der russischen
Armee in der Stärke von 900.000 Mann gibt TegoborM auf 89.813.333 Thlr.,
die der Marine auf 15.360,000 Thlr an. Die eventuelle Verstärkung der Land¬
armee erheischt eine Ausgabe von 53,500,000 Thlr., so daß das Militärbudget vom
Jahre 1854 mit 158,673,333 Thlr. abschließt.

Tegoborski gibt selbst zu, daß diese Summe vielleicht überschritten werden
müsse und es liegt auf der Hand, daß die Ausgaben für das Militär während des
Kriegs sich uicht blos ans dessen Unterhaltung beschränken, sondern auch die Kosten
der Verpflegung auf dem Marsche, des Materials, der Munition umfassen. Der
russische Schriftsteller setzt für diese Posten keinen Betrag aus, wir glauben nicht zu
hoch zu greifen, wenn wir- ihn auf 27,000,000 anschlagen, wodurch das Militär¬
budget auf 185,673,333 Thlr. und — die Gesammtsumme der übrigen Ausgaben
auf 135 Millionen angeschlagen — die Totalausgabe des Reichs im Jahre 1854
auf 320.673,333 gebracht wird.

Der Normalbetrag der Einnahmen für 1853 belief sich nach Tegoborski ans
239.261,867 Thlr. und da nach ihm für 1854 eine größere Verminderung als um
15.261,867 Thlr. nicht zu befürchten war, so sind die Einkünfte im letztern Jahre
auf die runde Summe von 225,000,000 Thlr. anzuschlagen. Hierzu kommen
16,000,000 Thlr. durch die Ausgabe von Serienschcincn, etwa 27,000,000 Thlr.
sind ans die russische Anleihe eingegangen und 27,000,000 Thlr. dnrch freiwillige
Gaben und die den geistlichen Gütern aufgelegten Steuern. In Summa 295,000,000 Thlr.
Hieraus ergibt sich hio das erste Jahr des Krieges ein Deficit von 25,673,333 Thlr.,
welches, da an außerordentlichen Einnahmen, welche im Jahre 1854 70 Millio¬
nen Thlr. betrugen, höchstens 16 Millionen Thlr. zu erwarten sind, am Ende des
v. I. auf 80 Millionen steigen muß.

Rußlands Aufgabe würde im Fall der Fortsetzung des Krieges vor allem sei»,
diese Lücke durch eine Anleihe oder Vermehrung der schwebenden Schuld oder Anleihe
oder durch höhere Steuern zu decken.

Wir wollen untersuchen, ob dieses möglich ist und mit der Anleihe und der
schwebenden Schuld beginnen.

Die consolidirte Schuld Rußlands überstieg vor dem Ausbruche des letzten
Krieges nicht die Summe von ungefähr 427 Millionen Thalern, hierzu kommt die
letzte Anleihe, welche, da sie nicht vollständig effectuirt werden konnte, auf nicht
höher als etwa 27 Millionen Thaler anzuschlagen ist. Man hat öfter behauptet,
daß eine Erhöhung der russischen Schuld von 400 bis 500 Millionen Thalern mit
den Kräften des Reichs in keinem Mißverhältnisse stehe. Es kommt hier nicht auf
die Zahlungsfähigkeit Rußlands an, so viel steht dnrch Erfahrung fest, daß aus¬
ländische Kapitalisten ihre Fonds entschieden verweigerten, als es sich um eine An¬
leihe von einigen 50 Millionen Thalern handelte, welche Rußland beim Beginn
des Krieges machen wollte. Wie kann man also annehmen, daß diese Kapitalisten


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[0246] d. Bl. wenigstens einzelne Schlüsse desselben. Nach Hassels statistischen Tabellen und Mcilchus Statistik und Staatenkunde überstiegen die Einkünfte Rußlands vor 30 Jahren nicht 100 Millionen Thlr., nach einem neuern russischen Publicisten vor Is Jahren nicht 163,781,000 Rubel oder etwa 175 Millionen Thlr. Vor Ä Jah¬ ren, im Jahre 1853, waren nach der Angabe desselben Publicisten die Einkünfte ' auf 224.308,000 Rubel (239,261.807 Thlr.) gestiegen. Die Kosten der russischen Armee in der Stärke von 900.000 Mann gibt TegoborM auf 89.813.333 Thlr., die der Marine auf 15.360,000 Thlr an. Die eventuelle Verstärkung der Land¬ armee erheischt eine Ausgabe von 53,500,000 Thlr., so daß das Militärbudget vom Jahre 1854 mit 158,673,333 Thlr. abschließt. Tegoborski gibt selbst zu, daß diese Summe vielleicht überschritten werden müsse und es liegt auf der Hand, daß die Ausgaben für das Militär während des Kriegs sich uicht blos ans dessen Unterhaltung beschränken, sondern auch die Kosten der Verpflegung auf dem Marsche, des Materials, der Munition umfassen. Der russische Schriftsteller setzt für diese Posten keinen Betrag aus, wir glauben nicht zu hoch zu greifen, wenn wir- ihn auf 27,000,000 anschlagen, wodurch das Militär¬ budget auf 185,673,333 Thlr. und — die Gesammtsumme der übrigen Ausgaben auf 135 Millionen angeschlagen — die Totalausgabe des Reichs im Jahre 1854 auf 320.673,333 gebracht wird. Der Normalbetrag der Einnahmen für 1853 belief sich nach Tegoborski ans 239.261,867 Thlr. und da nach ihm für 1854 eine größere Verminderung als um 15.261,867 Thlr. nicht zu befürchten war, so sind die Einkünfte im letztern Jahre auf die runde Summe von 225,000,000 Thlr. anzuschlagen. Hierzu kommen 16,000,000 Thlr. durch die Ausgabe von Serienschcincn, etwa 27,000,000 Thlr. sind ans die russische Anleihe eingegangen und 27,000,000 Thlr. dnrch freiwillige Gaben und die den geistlichen Gütern aufgelegten Steuern. In Summa 295,000,000 Thlr. Hieraus ergibt sich hio das erste Jahr des Krieges ein Deficit von 25,673,333 Thlr., welches, da an außerordentlichen Einnahmen, welche im Jahre 1854 70 Millio¬ nen Thlr. betrugen, höchstens 16 Millionen Thlr. zu erwarten sind, am Ende des v. I. auf 80 Millionen steigen muß. Rußlands Aufgabe würde im Fall der Fortsetzung des Krieges vor allem sei», diese Lücke durch eine Anleihe oder Vermehrung der schwebenden Schuld oder Anleihe oder durch höhere Steuern zu decken. Wir wollen untersuchen, ob dieses möglich ist und mit der Anleihe und der schwebenden Schuld beginnen. Die consolidirte Schuld Rußlands überstieg vor dem Ausbruche des letzten Krieges nicht die Summe von ungefähr 427 Millionen Thalern, hierzu kommt die letzte Anleihe, welche, da sie nicht vollständig effectuirt werden konnte, auf nicht höher als etwa 27 Millionen Thaler anzuschlagen ist. Man hat öfter behauptet, daß eine Erhöhung der russischen Schuld von 400 bis 500 Millionen Thalern mit den Kräften des Reichs in keinem Mißverhältnisse stehe. Es kommt hier nicht auf die Zahlungsfähigkeit Rußlands an, so viel steht dnrch Erfahrung fest, daß aus¬ ländische Kapitalisten ihre Fonds entschieden verweigerten, als es sich um eine An¬ leihe von einigen 50 Millionen Thalern handelte, welche Rußland beim Beginn des Krieges machen wollte. Wie kann man also annehmen, daß diese Kapitalisten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/246>, abgerufen am 23.07.2024.