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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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Sewastopol fiel aber auch der Nimbus der russischen Unbesiegbarkeit und der Ein¬
druck, den dieser theuer erkaufte und lang angestrebte Sieg in Europa hervorrief,
war um so größer, als der Westen mit der militärischen Ueberlegenheit auf dem
Schlachtfelde zugleich seine geistige Hegeuomie auf dem Felde der Industrie und
der Kunst bethätigen konnte.

Der Besuch der Königin von England, die herzliche Aufnahme, welche sie
hier gefunden, bewies, daß die nationalen Vorurtheile gern schweigen, so wie das
richtige Verständniß gleichartiger politischer und geistiger Interessen zur Sprache
kommt. In dieser Richtung bleibt noch vieles zu thun und die Franzosen haben
die Tragweite, welche die englische Allianz für ihre freiheitliche Entwicklung auf
dem Gebiete der Politik, des Handels und der Industrie nothwendig haben muß,
noch lauge nickt genug gewürdigt. Sie nehmen es den Engländern übel, daß sie
unter den Opfern des Krieges weniger leiden, als sie selbst und sie ver¬
keimen ganz, daß dies zum großen Theil ihre eigne Schuld sei. indem sie den
internationalen Verkehr nicht so zu benutzen wisse", als die modernen Cartbagiuien-
ser, obgleich sie ebensoviele Mittel in Händen haben, als jene. Man darf nur
den Aufschwung betrachten, welchen die Kricgsmariue in Frankreich während der
Kriegsjahre genommen hat, um" sich einen Begriff von den Ressource" dieses Landes
zu macle". Ist es gleichfalls die Schuld der Engländer, daß die Franzosen "ut
der Cultur in Algier noch nicht einmal so weit gekommen sind, daß dieses fruchtbare
Land trotz gesegneter Ernten sich selbst ernährt oder gar verspricht, die Vorraths-
kammer des Mntterstaates zu werden? Sie haben kaum den Anfang dazu gemacht, die
Civilisation dieses Landes in einem andern Sinne, als im militärischen der Nieder-
haltung eine" Gegenstand erttstcr Bemühungen werden zu lassen. Je länger aber ihre
innigen Beziehungen zu England dauern, um so mehr werden die, beiden Nationen
voneinander lernen und annehmen. Der Schlag, den die englische Aristokratie
erhalten, die Reform der verrotteten Administration, die i" dem Kriege mit Ru߬
land und aus der Allianz mit Frankreich einen so wirksamen Anstoß erhalten hat;
der Beginn einer dem Freihandel freundlicheren Politik in Frankreich sind wol An¬
fänge von solcher Bedeutung, daß man oh>"c Uebertreibung Größeres von der Zu¬
kunft erwarten kann. Schon aus diesem Grunde stehen wir nicht an, die Fort¬
dauer des Krieges zu wünschen, denn wenn es jetzt zum Frieden käme, würde sich
bald ein Zwiespalt gellend machen, der in der verletzten Eitelkeit der Engländer
und im militärische" Stolze der Franzosen nnr zu viel Nahrung fände.

Daß aber der Einfluß der englische" Bildung auf die französische "late blos
auf materiellem Gebiete sich z" außer" bcnisc" ist, davon geben sich sckon jetzt viel¬
fache Symptome kund. Im Iuuer" Frankreichs sieht es in politischer, wie in sitt¬
licher Beziehung traurig genug aus, dies beweist schon die Theilnahmlosigkeit
gegenüber einem Kriege, welcher einen altcnWnnsch der Freiheitsfreunde erfüllend,
zugleich Frankreich eine Stellung verleiht, die es seit Napoleon I. verloren
hatte. Zwar glaube man nicht, daß der Rausch, welcher von der pariser demo-
ralisirten Börse ausgehend, sich des Landes bemächtigt hat und Frankreich das An¬
sehen einer Nation von Agioteurcn gibt, die politische Opposition erstickt hat. Der
gegenwärtige Zustand der Presse und das öffentliche Unterrichtswesen verhindern
zwar den energischen Ausdruck derselben, aber man stemmt sich darum mit um


15*

Sewastopol fiel aber auch der Nimbus der russischen Unbesiegbarkeit und der Ein¬
druck, den dieser theuer erkaufte und lang angestrebte Sieg in Europa hervorrief,
war um so größer, als der Westen mit der militärischen Ueberlegenheit auf dem
Schlachtfelde zugleich seine geistige Hegeuomie auf dem Felde der Industrie und
der Kunst bethätigen konnte.

Der Besuch der Königin von England, die herzliche Aufnahme, welche sie
hier gefunden, bewies, daß die nationalen Vorurtheile gern schweigen, so wie das
richtige Verständniß gleichartiger politischer und geistiger Interessen zur Sprache
kommt. In dieser Richtung bleibt noch vieles zu thun und die Franzosen haben
die Tragweite, welche die englische Allianz für ihre freiheitliche Entwicklung auf
dem Gebiete der Politik, des Handels und der Industrie nothwendig haben muß,
noch lauge nickt genug gewürdigt. Sie nehmen es den Engländern übel, daß sie
unter den Opfern des Krieges weniger leiden, als sie selbst und sie ver¬
keimen ganz, daß dies zum großen Theil ihre eigne Schuld sei. indem sie den
internationalen Verkehr nicht so zu benutzen wisse», als die modernen Cartbagiuien-
ser, obgleich sie ebensoviele Mittel in Händen haben, als jene. Man darf nur
den Aufschwung betrachten, welchen die Kricgsmariue in Frankreich während der
Kriegsjahre genommen hat, um" sich einen Begriff von den Ressource» dieses Landes
zu macle». Ist es gleichfalls die Schuld der Engländer, daß die Franzosen »ut
der Cultur in Algier noch nicht einmal so weit gekommen sind, daß dieses fruchtbare
Land trotz gesegneter Ernten sich selbst ernährt oder gar verspricht, die Vorraths-
kammer des Mntterstaates zu werden? Sie haben kaum den Anfang dazu gemacht, die
Civilisation dieses Landes in einem andern Sinne, als im militärischen der Nieder-
haltung eine» Gegenstand erttstcr Bemühungen werden zu lassen. Je länger aber ihre
innigen Beziehungen zu England dauern, um so mehr werden die, beiden Nationen
voneinander lernen und annehmen. Der Schlag, den die englische Aristokratie
erhalten, die Reform der verrotteten Administration, die i» dem Kriege mit Ru߬
land und aus der Allianz mit Frankreich einen so wirksamen Anstoß erhalten hat;
der Beginn einer dem Freihandel freundlicheren Politik in Frankreich sind wol An¬
fänge von solcher Bedeutung, daß man oh>«c Uebertreibung Größeres von der Zu¬
kunft erwarten kann. Schon aus diesem Grunde stehen wir nicht an, die Fort¬
dauer des Krieges zu wünschen, denn wenn es jetzt zum Frieden käme, würde sich
bald ein Zwiespalt gellend machen, der in der verletzten Eitelkeit der Engländer
und im militärische» Stolze der Franzosen nnr zu viel Nahrung fände.

Daß aber der Einfluß der englische» Bildung auf die französische »late blos
auf materiellem Gebiete sich z» außer» bcnisc» ist, davon geben sich sckon jetzt viel¬
fache Symptome kund. Im Iuuer» Frankreichs sieht es in politischer, wie in sitt¬
licher Beziehung traurig genug aus, dies beweist schon die Theilnahmlosigkeit
gegenüber einem Kriege, welcher einen altcnWnnsch der Freiheitsfreunde erfüllend,
zugleich Frankreich eine Stellung verleiht, die es seit Napoleon I. verloren
hatte. Zwar glaube man nicht, daß der Rausch, welcher von der pariser demo-
ralisirten Börse ausgehend, sich des Landes bemächtigt hat und Frankreich das An¬
sehen einer Nation von Agioteurcn gibt, die politische Opposition erstickt hat. Der
gegenwärtige Zustand der Presse und das öffentliche Unterrichtswesen verhindern
zwar den energischen Ausdruck derselben, aber man stemmt sich darum mit um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/123>, abgerufen am 23.07.2024.