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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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doch mit größeren Wohlgefallen bei den Fortschritten, welche den Krieg vergessen
ließen und das Verhältniß der feindlich sich gegenüberstehenden Parteien um so vieles
menschlicher gemacht haben. Auch Rußland, das in der Civilisation dem Westen
so weit nachsteht, kann sich der allgemeinen Entwicklung nicht mehr entziehen und
für dieses Land wird der Krieg durch seinen Einfluß auf die Soldaten von großen
Folgen sein. Wie die Römer von ihren griechischen Sklaven Civilisation erwarben,
so wird Rußland aus den Kriegserfahrungcn, welche unmittelbar seine Demüthi¬
gung bedeuten und, wir hoffen, auch zu seiner Besiegung führen werden, den größten
Nutzen schöpfen. Und sehen wir ius Lager der Alliirten, in die jenes großartige
Schlachtfeld umgebenden Theile. Wie ganz anders äußern sich heute die Wirkungen
jenes Krieges. Was der Druck von Jahrhunderten nicht vermocht, das bewirken
diese wenigen Jahre des Krieges--Eisenbahn, Telegraphen, Leuchtthürme, geregelte
Polizei, blühender Handel und in entfernterer Aussicht die Durchstechung der Land¬
enge von Suez sind ebensoviele Civilisationsblüten, welche dem vom Blute so
vieler Tapfern gedüngten Boden entsprießen. Wenn es noch einer Rechtfertigung
dieses Krieges, einer Heiligung der Europa auferlegten Opfer bedürfte, diese noch
vor dem Siege Geltung findenden Thatsachen sprechen für den Westen gegen
den Osten.

Der Anfang des eben schließenden Jahres kündigte sich, betrübt genug an --
Krankheit und erfolglose Kampfe hatten die trügerischen Hoffnungen auf den schnellen
Fall der Festung, an deren Schicksal die öffentliche Meinung auch das Schicksal des
Krieges fälschlich knüpfte, auf lauge zurückgedrängt und der stolze Autokrat, welcher
seiner Nation eine Mission aufbürdete, der sie uur in seiner ehrgeizigen Verblen¬
dung gewachsen war, triumphirte wieder und sah seine Anhänger sich mehren.
Der "Koloß" wurde wieder in den Kinderstuben der politischen Ammen zum
Gegenstände der beliebtesten Märchen und Sagen. N'ur er selbst war stutzig ge¬
macht, er fühlte, daß er der eignen Kraft zu viel zugemuthet habe und daß er sich
über den Zustand der europäischen Meinung in keiner geringeren Täuschung be¬
fand als seine Diplomaten von irrigen Voraussetzungen ausgingen, als sie ihren
Herrn und Kaiser auf dem falschen Wege bestärkten, den er hochmüthig eingeschla¬
gen hatte. Kaiser Nikolaus war in seinem Stolze gebrochen und diese kräftige
Natur erlag dem moralischen Kampfe, der verhaltenen Rene, die auszusprechen er
auch auf tem Todtenvette nicht Muth fand. Dieser Tod war kein historisches Er-
eigniß, der gar hatte sich überlebt, und auf der andern Seite war der Kampf so
weit gediehen, daß Alexander II., dessen persönliche Neigungen bei selbstständiger
Wahl ihn ans eine andere Bahn gezogen hätten, sich gezwungen sah, die blutige
Erbschaft zu übernehmen. Es verhielt sich mit dem Tode Kaiser Nikolaus wie mit
jenem von Ludwig Philipp, es verwirklichte sich keine der Voraussetzungen, die damit
in Verbindung gebracht wurden, weil vorhergegangene Ereignisse diese Träger früherer
Zeiten um ihre persönliche Bedeutung gebracht hatten. Wer denkt heute noch an jenen
Staatsmann, welchen die öffentliche Meinung als dritten des gegcnfreihcitlichen
Triumvirats bezeichnete, ja wol, wer denkt noch an den Fürsten Metternich, der
seine greisen Tage in stiller Zurückgezogenheit auf seiner Villa bei Wien verlebt?

Der Zar hatte wenigstens nicht den Schmerz, den Fall der Festung Scbastopvl
mit anzusehen -- er starb im Vorgefühle dessen, was da kommen mußte. Mit


doch mit größeren Wohlgefallen bei den Fortschritten, welche den Krieg vergessen
ließen und das Verhältniß der feindlich sich gegenüberstehenden Parteien um so vieles
menschlicher gemacht haben. Auch Rußland, das in der Civilisation dem Westen
so weit nachsteht, kann sich der allgemeinen Entwicklung nicht mehr entziehen und
für dieses Land wird der Krieg durch seinen Einfluß auf die Soldaten von großen
Folgen sein. Wie die Römer von ihren griechischen Sklaven Civilisation erwarben,
so wird Rußland aus den Kriegserfahrungcn, welche unmittelbar seine Demüthi¬
gung bedeuten und, wir hoffen, auch zu seiner Besiegung führen werden, den größten
Nutzen schöpfen. Und sehen wir ius Lager der Alliirten, in die jenes großartige
Schlachtfeld umgebenden Theile. Wie ganz anders äußern sich heute die Wirkungen
jenes Krieges. Was der Druck von Jahrhunderten nicht vermocht, das bewirken
diese wenigen Jahre des Krieges—Eisenbahn, Telegraphen, Leuchtthürme, geregelte
Polizei, blühender Handel und in entfernterer Aussicht die Durchstechung der Land¬
enge von Suez sind ebensoviele Civilisationsblüten, welche dem vom Blute so
vieler Tapfern gedüngten Boden entsprießen. Wenn es noch einer Rechtfertigung
dieses Krieges, einer Heiligung der Europa auferlegten Opfer bedürfte, diese noch
vor dem Siege Geltung findenden Thatsachen sprechen für den Westen gegen
den Osten.

Der Anfang des eben schließenden Jahres kündigte sich, betrübt genug an —
Krankheit und erfolglose Kampfe hatten die trügerischen Hoffnungen auf den schnellen
Fall der Festung, an deren Schicksal die öffentliche Meinung auch das Schicksal des
Krieges fälschlich knüpfte, auf lauge zurückgedrängt und der stolze Autokrat, welcher
seiner Nation eine Mission aufbürdete, der sie uur in seiner ehrgeizigen Verblen¬
dung gewachsen war, triumphirte wieder und sah seine Anhänger sich mehren.
Der „Koloß" wurde wieder in den Kinderstuben der politischen Ammen zum
Gegenstände der beliebtesten Märchen und Sagen. N'ur er selbst war stutzig ge¬
macht, er fühlte, daß er der eignen Kraft zu viel zugemuthet habe und daß er sich
über den Zustand der europäischen Meinung in keiner geringeren Täuschung be¬
fand als seine Diplomaten von irrigen Voraussetzungen ausgingen, als sie ihren
Herrn und Kaiser auf dem falschen Wege bestärkten, den er hochmüthig eingeschla¬
gen hatte. Kaiser Nikolaus war in seinem Stolze gebrochen und diese kräftige
Natur erlag dem moralischen Kampfe, der verhaltenen Rene, die auszusprechen er
auch auf tem Todtenvette nicht Muth fand. Dieser Tod war kein historisches Er-
eigniß, der gar hatte sich überlebt, und auf der andern Seite war der Kampf so
weit gediehen, daß Alexander II., dessen persönliche Neigungen bei selbstständiger
Wahl ihn ans eine andere Bahn gezogen hätten, sich gezwungen sah, die blutige
Erbschaft zu übernehmen. Es verhielt sich mit dem Tode Kaiser Nikolaus wie mit
jenem von Ludwig Philipp, es verwirklichte sich keine der Voraussetzungen, die damit
in Verbindung gebracht wurden, weil vorhergegangene Ereignisse diese Träger früherer
Zeiten um ihre persönliche Bedeutung gebracht hatten. Wer denkt heute noch an jenen
Staatsmann, welchen die öffentliche Meinung als dritten des gegcnfreihcitlichen
Triumvirats bezeichnete, ja wol, wer denkt noch an den Fürsten Metternich, der
seine greisen Tage in stiller Zurückgezogenheit auf seiner Villa bei Wien verlebt?

Der Zar hatte wenigstens nicht den Schmerz, den Fall der Festung Scbastopvl
mit anzusehen — er starb im Vorgefühle dessen, was da kommen mußte. Mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/122>, abgerufen am 23.07.2024.