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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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zweifeln beginnt, ist es das Nächste, das Nothwendigste und zugleich, wenn Kon¬
sequenz in dem betreffenden Fall ihren Werth hat, das Unerläßlichste, sich nach
neuen Wegen und Entwürfen umzuschauen, aus dem falschen Wege aber sofort Halt
zu machen, denn jeder Schritt, den man darauf nach vorwärts thut, ist vom Uebel,
muß nachträglich wieder zurückgcthan werden und kann mindestens als eine unnütze
Anstrengung gelten.

Ob dem General Pelissier im Laufe der letztvergangenen sechs oder sieben
Wochen die Einsicht gekommen ist, daß seine Art, dem großen Zwecke des Krieges
in der Krim zuzustreben, eine verkehrte ist, will und muß ich dahingestellt sein
lassen, weil mir keine Thatsache irgendwelcher Art, welche diesen Glauben stützen
könnte, darüber vorliegt. An und sür sich wahrscheinlich ist es nicht; denn nur
ein Mann, der seines richtigen Weges zum Ziele sich bewußt ist, opfert auf dem¬
selben, wie der Generalissimus der Franzosen es gethan hat, die Seinigen miriaden-
weise. Nehmen wir also an: bei General Pelissier sei die Ueberzeugung, Scbasto-
pol durch den directen Angriff zu nehmen, noch unerschüttert. Er wird, das darf
man annehmen, endlich davon zurückkehren und in diesem Augenblick wird
es sich dann für ihn oder für seinen etwaigen Nachfolger fragen: was nun?

Mir scheint es, daß zw el Hauptpläne sich einem jeden General er ches bieten,
der von der Belagerung abläßt und die Sache außerhalb des Rayons der Festung
zur Entscheidung bringen will. Der eine zunächst eine directe Action gegen die
russische Feldarmee; nach ihm wird die Hauptmasse der Verbündeten bei Eupatoria
gesammelt und von hier aus in der Absicht vorgeschoben, die Verbindungen des
Feindes mit rückwärts, im Besondern mit Perckop zu durchschneiden. Ist dies ge¬
schehen, so ist ein Verbleiben des Gegners im Süden der Halbinsel nicht denkbar.
Er wird sich mit dem Gros seiner Streitmacht gegen die Armee der Alliirten wenden
müssen, und, Sebastvpvl seinem Schicksal überlassend, den Durchbruch nach Perekop
versuchen. Gelingt ihm dieser, so ist zwar das feindliche Heer gerettet, aber die
Vertheidigung der Festung wird auf die Dauer nicht länger durchführbar und mit
ihr gehört die ganze Krim den Verbündeten. Das sind, wie gesagt, die Grundzüge
des einen Planes. Die des andern, welcher nicht so einfach, darum nicht so gut
und in Rücksicht auf eine mögliche Befestigung von Perckop zugleich nicht so sicher
ist, würden etwa nachstehende sein. Man brächte auf irgendeinem Wege das Gros
der alliirten Heere auf den Isthmus. Hierzu stehen zwei oder vielleicht selbst drei
Straßen offen. Es scheint möglich,, daß man mit flachen Fahrzeugen durch die
Meerenge von Genitsche segeln und im faulen Meere vorwärtssteuernd bis Perekop
vordringen kann. Eine Operation auf dieser Seestraße würde zunächst sich auf
Kertsch basiren, was man wieder in Besitz nähme und verschanzte und wo die
großen Depots augelegt würden. Zweiter Etapcnvunkt wäre Genitsche. Man
sortificirte es gleichfalls, wies einer kleinen Flotille den Ort als Station an und
nähme sodann in ähnlicher Weise von einem jeden Paß Besitz, dnrch den man auf
dem weitern Wege durchzusteuern hätte. In Rücksicht hierauf müßte die Expedition
mit den nothwendigen Mitteln, mit schwerem Geschütz, Faschinen, Schanzkörben
ausreichend versehen sein. Zugleich müßte die Vorwärtsbewegung möglichst schnell
ausgeführt werden, um dem Angriff ans den eigentlichen Zielpunkt zu Perekop
selbst die Vortheile der Ac berraschung zu sichern. Ich will hier nicht in


zweifeln beginnt, ist es das Nächste, das Nothwendigste und zugleich, wenn Kon¬
sequenz in dem betreffenden Fall ihren Werth hat, das Unerläßlichste, sich nach
neuen Wegen und Entwürfen umzuschauen, aus dem falschen Wege aber sofort Halt
zu machen, denn jeder Schritt, den man darauf nach vorwärts thut, ist vom Uebel,
muß nachträglich wieder zurückgcthan werden und kann mindestens als eine unnütze
Anstrengung gelten.

Ob dem General Pelissier im Laufe der letztvergangenen sechs oder sieben
Wochen die Einsicht gekommen ist, daß seine Art, dem großen Zwecke des Krieges
in der Krim zuzustreben, eine verkehrte ist, will und muß ich dahingestellt sein
lassen, weil mir keine Thatsache irgendwelcher Art, welche diesen Glauben stützen
könnte, darüber vorliegt. An und sür sich wahrscheinlich ist es nicht; denn nur
ein Mann, der seines richtigen Weges zum Ziele sich bewußt ist, opfert auf dem¬
selben, wie der Generalissimus der Franzosen es gethan hat, die Seinigen miriaden-
weise. Nehmen wir also an: bei General Pelissier sei die Ueberzeugung, Scbasto-
pol durch den directen Angriff zu nehmen, noch unerschüttert. Er wird, das darf
man annehmen, endlich davon zurückkehren und in diesem Augenblick wird
es sich dann für ihn oder für seinen etwaigen Nachfolger fragen: was nun?

Mir scheint es, daß zw el Hauptpläne sich einem jeden General er ches bieten,
der von der Belagerung abläßt und die Sache außerhalb des Rayons der Festung
zur Entscheidung bringen will. Der eine zunächst eine directe Action gegen die
russische Feldarmee; nach ihm wird die Hauptmasse der Verbündeten bei Eupatoria
gesammelt und von hier aus in der Absicht vorgeschoben, die Verbindungen des
Feindes mit rückwärts, im Besondern mit Perckop zu durchschneiden. Ist dies ge¬
schehen, so ist ein Verbleiben des Gegners im Süden der Halbinsel nicht denkbar.
Er wird sich mit dem Gros seiner Streitmacht gegen die Armee der Alliirten wenden
müssen, und, Sebastvpvl seinem Schicksal überlassend, den Durchbruch nach Perekop
versuchen. Gelingt ihm dieser, so ist zwar das feindliche Heer gerettet, aber die
Vertheidigung der Festung wird auf die Dauer nicht länger durchführbar und mit
ihr gehört die ganze Krim den Verbündeten. Das sind, wie gesagt, die Grundzüge
des einen Planes. Die des andern, welcher nicht so einfach, darum nicht so gut
und in Rücksicht auf eine mögliche Befestigung von Perckop zugleich nicht so sicher
ist, würden etwa nachstehende sein. Man brächte auf irgendeinem Wege das Gros
der alliirten Heere auf den Isthmus. Hierzu stehen zwei oder vielleicht selbst drei
Straßen offen. Es scheint möglich,, daß man mit flachen Fahrzeugen durch die
Meerenge von Genitsche segeln und im faulen Meere vorwärtssteuernd bis Perekop
vordringen kann. Eine Operation auf dieser Seestraße würde zunächst sich auf
Kertsch basiren, was man wieder in Besitz nähme und verschanzte und wo die
großen Depots augelegt würden. Zweiter Etapcnvunkt wäre Genitsche. Man
sortificirte es gleichfalls, wies einer kleinen Flotille den Ort als Station an und
nähme sodann in ähnlicher Weise von einem jeden Paß Besitz, dnrch den man auf
dem weitern Wege durchzusteuern hätte. In Rücksicht hierauf müßte die Expedition
mit den nothwendigen Mitteln, mit schwerem Geschütz, Faschinen, Schanzkörben
ausreichend versehen sein. Zugleich müßte die Vorwärtsbewegung möglichst schnell
ausgeführt werden, um dem Angriff ans den eigentlichen Zielpunkt zu Perekop
selbst die Vortheile der Ac berraschung zu sichern. Ich will hier nicht in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/286>, abgerufen am 22.12.2024.