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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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sten Art, Zeitungen in jeder halbwegs namhaften Stadt dafür, daß jedermann an
den öffentlichen Dingen wenigstens passiven Antheil nehme. Auf hundert Gleich-
giltige kommt denn doch immer ein eifriger und muthiger Geist. Daher wäre es
freilich weise gewesen, wenn die ständischen Führer den Verordnungen zum Bnndes-
preßgesetz und Buudcsvereinsgesetz mindestens dieselbe Aufmerksamkeit gewidmet
hätten wie den Vorlagen zur Umgestaltung der ersten Kammer; aber daran ist
nicht zu denken, daß mit der einen jener Verordnungen dem Vereinswesen, mit
der andern der Zeitungspresse nun sogleich das Lebenslicht ausgeblasen worden
wäre. Sie mäßigen beide ihren Ton gegen ^ die verfassungswidrigen Schritte des
Ministeriums, und enthalten sich vielleicht am sichersten gänzlich der Bearbeitung
von Gebieten, aus denen mehr Gift als gesunde Frucht geerntet wird; allein ihr
Umkreis ist hente nicht mehr so eng abgesteckt, daß sie anßer den brennenden Fragen
des Verfassuugslebens nichts mehr zu besprechen fänden. Grade den andern Feldern
der Oeffentlichkeit, der socialen und ökonomischen Entwicklung aller Zustände ist
heutzutage das volle Gesicht des Volksgeistes zugewendet, und auf ihnen liegen daher
auch die Lorbeeren dessen, der hente in Zeitungen schreiben und in gemeinnützigen
Vereinen sprechen will. Das ist kein Unglück, sondern eine nothwendige Reaction
gegen die früher vorherrschende einseitige Uebertreibung des constitutionellen Wesens.
Finanzen und ständische Vertretung sind wichtige Stoffe für den Antheil eines poli¬
tisch mündigen Volks; aber weder die einzigen, noch die zu jeder Zeit vorwiegenden.
Nachdem vom Mittelpunkt, vom Staat aus die kleineren Kreise der Gemeinden und
der Provinzen erst einmal zu selbstständigen Leben erwärmt worden sind, ist es
ihnen nicht zu verdenken, daß sie im abstracten Leben des Staats nicht mehr völlig
aufgehen wolle". Sie empfinden nachgrade, daß auch in d.en gesellschaftlichen Be¬
dürfnissen des Menschen eine natürliche Reihenfolge besteht, die man nicht ungestraft
überspringt. Sich um die Angelegenheiten des Staats eher und stärker zu beküm¬
mern als um die der eignen Gemeinde ist vielleicht eines Philosophen würdig, aber
nicht eines einfachen Bürgers.

Wir ziehen aus diesen Betrachtungen den tröstlichen Schluß, daß die ver-
sassungsfeindlichcn Mächte in Hannover noch nicht gesiegt haben werden, wenn der
Widerstand der Stände gewaltsam beseitigt ist, sondern daß der Kampf dann erst
recht aus zahllosen zerstreuten Punkten von neuem anbrechen, und endlich in der
Befreiung aller Lebenssphären von dem überwältigenden und verödenden Despotis¬
mus der Staatsgewalt ausgehen wird. Schon rüsten sich allerorts die Freiwilligen,
die in diesem friedlichen, aber an Spannung wie an Wechselfällen und an Trium¬
phen reichen Kriege den großen Massen der Bevölkerung tiraillirend voranzichen
werden, die Pioniere des Fortschritts in der Tagespresse und in den Vereinen
aller Art. Wir wünschen ihnen auf ihrem langen Marsch die reichliche Gunst von
Wind und Sonne.


Pariser Brief.

Der Zweikampf zwischen Madame Ristori und Fräulein Rachel
dauert fort, und seit einigen Tagen zerfällt Paris in eine Reihe von langen
Queues. -- Man macht überall Queue, bei der Rachel, bei Madame Ristori und vor
den Zeichnuugsanstaltcn für das neue Anlehen. Das Kunstinteresse und die Kunst,
Interessen ans nichts zu ziehen, werden beide mit großer Lebhaftigkeit gepflogen.


Grenzboten. III. -I8so. 2S

sten Art, Zeitungen in jeder halbwegs namhaften Stadt dafür, daß jedermann an
den öffentlichen Dingen wenigstens passiven Antheil nehme. Auf hundert Gleich-
giltige kommt denn doch immer ein eifriger und muthiger Geist. Daher wäre es
freilich weise gewesen, wenn die ständischen Führer den Verordnungen zum Bnndes-
preßgesetz und Buudcsvereinsgesetz mindestens dieselbe Aufmerksamkeit gewidmet
hätten wie den Vorlagen zur Umgestaltung der ersten Kammer; aber daran ist
nicht zu denken, daß mit der einen jener Verordnungen dem Vereinswesen, mit
der andern der Zeitungspresse nun sogleich das Lebenslicht ausgeblasen worden
wäre. Sie mäßigen beide ihren Ton gegen ^ die verfassungswidrigen Schritte des
Ministeriums, und enthalten sich vielleicht am sichersten gänzlich der Bearbeitung
von Gebieten, aus denen mehr Gift als gesunde Frucht geerntet wird; allein ihr
Umkreis ist hente nicht mehr so eng abgesteckt, daß sie anßer den brennenden Fragen
des Verfassuugslebens nichts mehr zu besprechen fänden. Grade den andern Feldern
der Oeffentlichkeit, der socialen und ökonomischen Entwicklung aller Zustände ist
heutzutage das volle Gesicht des Volksgeistes zugewendet, und auf ihnen liegen daher
auch die Lorbeeren dessen, der hente in Zeitungen schreiben und in gemeinnützigen
Vereinen sprechen will. Das ist kein Unglück, sondern eine nothwendige Reaction
gegen die früher vorherrschende einseitige Uebertreibung des constitutionellen Wesens.
Finanzen und ständische Vertretung sind wichtige Stoffe für den Antheil eines poli¬
tisch mündigen Volks; aber weder die einzigen, noch die zu jeder Zeit vorwiegenden.
Nachdem vom Mittelpunkt, vom Staat aus die kleineren Kreise der Gemeinden und
der Provinzen erst einmal zu selbstständigen Leben erwärmt worden sind, ist es
ihnen nicht zu verdenken, daß sie im abstracten Leben des Staats nicht mehr völlig
aufgehen wolle». Sie empfinden nachgrade, daß auch in d.en gesellschaftlichen Be¬
dürfnissen des Menschen eine natürliche Reihenfolge besteht, die man nicht ungestraft
überspringt. Sich um die Angelegenheiten des Staats eher und stärker zu beküm¬
mern als um die der eignen Gemeinde ist vielleicht eines Philosophen würdig, aber
nicht eines einfachen Bürgers.

Wir ziehen aus diesen Betrachtungen den tröstlichen Schluß, daß die ver-
sassungsfeindlichcn Mächte in Hannover noch nicht gesiegt haben werden, wenn der
Widerstand der Stände gewaltsam beseitigt ist, sondern daß der Kampf dann erst
recht aus zahllosen zerstreuten Punkten von neuem anbrechen, und endlich in der
Befreiung aller Lebenssphären von dem überwältigenden und verödenden Despotis¬
mus der Staatsgewalt ausgehen wird. Schon rüsten sich allerorts die Freiwilligen,
die in diesem friedlichen, aber an Spannung wie an Wechselfällen und an Trium¬
phen reichen Kriege den großen Massen der Bevölkerung tiraillirend voranzichen
werden, die Pioniere des Fortschritts in der Tagespresse und in den Vereinen
aller Art. Wir wünschen ihnen auf ihrem langen Marsch die reichliche Gunst von
Wind und Sonne.


Pariser Brief.

Der Zweikampf zwischen Madame Ristori und Fräulein Rachel
dauert fort, und seit einigen Tagen zerfällt Paris in eine Reihe von langen
Queues. — Man macht überall Queue, bei der Rachel, bei Madame Ristori und vor
den Zeichnuugsanstaltcn für das neue Anlehen. Das Kunstinteresse und die Kunst,
Interessen ans nichts zu ziehen, werden beide mit großer Lebhaftigkeit gepflogen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/201>, abgerufen am 22.12.2024.