Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ten. Diese Fahrzeuge sind es werth, in Deutschland beachtet zu werden. Nach allem
zu urtheilen, was ich über sie höre, erweisen sie sich im flachen Wasser außerordent-
lich brauchbar, und zum nicht geringen Theil beruht in diesem Augenblick die Sicher¬
heit der türkischen Stellungen in Jenikale und Eupatvria ans ihrem Beistand. Wenn
ich nicht irre, waren die beiden an England gegen die Fregatte Thetis vertauschten
preußischen Dampfer Nix und Salamander nach demselben System erbaut, wenn
auch für den Kriegsgebrauch von zu schwacher Construction und mit Schaufeln.

-- In einem Orte, wie Pera, wo die öffentliche Meinung
in einem so geringen Grade durch eine unabhängige Presse Unterstützung und
Halt bekommt, kann es nicht fehlen, daß ungeheuerliche, gegen alle sonstigen An¬
nahmen streitende Gerüchte auf einmal auftauchen und -- nicht etwa verlacht und
als Curiosum angeführt werden, sondern Glauben gewinnen. Bei andrer Gelegen¬
heit habe ich öfters in meinen Briefen an Ihre geschätzten Blätter Belege für
diese Behauptung ausgeführt; in neuester Zeit hat sich das Uebel, wenn man es
so nennen kann, noch vermehrt; als einen schlagenden Beleg dafür, führe ich Ihnen
hier an, daß man seit vorgestern von einer Auflockerung des Vüudnisscs zwischen
der Pforte und den Wcstmächten redet, daß man wissen will, namentlich Frankreich
sei durch "gewisse Conferenzen (!), welche Aali Pascha mit Gortschcckoff und Buol
gehabt, mißtrauisch geworden, und so sei es geschehen, daß neulich von der fran¬
zösischen Legation an die Pforte das Ansinnen gestellt worden sei: Der Regierung
des Kaisers Napoleon ein Terrain in der Umgegend von Maslack (Sie sehen, es
schwimmt wieder die alte Ente!) und -- zwei Schlosser des Bosporus, ersteres
für ein befestigtes Lager, letzteres behufs der Sicherung der Operationen im Pontus,
einstweilen als temporäres Besitzthum abzutreten.

Die Nachrichten vom Kriegsschauplatz sind in der Regel geläuterter, wie die
diplomatischen, wenn es auch nicht an Verdrehungen, Uebertreibungen und Zusätzen
bei ihnen mangelt. Als einen Beweis dafür nehme ich hier auf die Verlustangaben
betreffs der Kämpfe vom 18. und 19. v. Mes. Bezug. Noch vor acht Tagen
konnte man darüber in sonst gut unterrichteten Kreisen hören, daß man ans dieser
Seite an Verwundeten und Todten gegen 13,000 Mann verloren habe, d. h. man
verdoppelte die wirklich verloren gegangene Anzahl.

Die Aufgabe, Ihren Lesern in meinem heutigen Brief eine Uebersicht des
Standes der Dinge auf dem taurischen Kriegsschauplatz zu geben, setzt mich einiger¬
maßen in Verlegenheit, denn dermaßen unklar und einander widersprechend waren
die Nachrichten noch nie zuvor. Ueber die Vorgänge auf dem asiatischen Kriegs¬
theater ist man klarer; mau weiß, daß die Russen, beinahe ohne Widerstand zu
finden, im Kars eingerückt sind. Wetter vorzudringen werden sie wahrscheinlich
nicht wagen, weil ihre Streitmittcl für diesen Zweck nicht ausreichen würden. Man
mißt ihnen alles in allem eine Stärke von etwa 60,000 Mann bei, von denen
etwa i>0,000 Mann in erster Linie oder zur Führung der eigentlichen Operationen
verwendet sind, die anderen 20,000 Mann zur Reserve (Besatzung von Festun¬
gen u. s. w.) dienen.

In Hinsicht auf die Sachlage in der Krim ist vor allen Dingen voraus zu
bemerken, daß die circulirenden Gerüchte über die Dislocation der diesseitigen Streit-


ten. Diese Fahrzeuge sind es werth, in Deutschland beachtet zu werden. Nach allem
zu urtheilen, was ich über sie höre, erweisen sie sich im flachen Wasser außerordent-
lich brauchbar, und zum nicht geringen Theil beruht in diesem Augenblick die Sicher¬
heit der türkischen Stellungen in Jenikale und Eupatvria ans ihrem Beistand. Wenn
ich nicht irre, waren die beiden an England gegen die Fregatte Thetis vertauschten
preußischen Dampfer Nix und Salamander nach demselben System erbaut, wenn
auch für den Kriegsgebrauch von zu schwacher Construction und mit Schaufeln.

— In einem Orte, wie Pera, wo die öffentliche Meinung
in einem so geringen Grade durch eine unabhängige Presse Unterstützung und
Halt bekommt, kann es nicht fehlen, daß ungeheuerliche, gegen alle sonstigen An¬
nahmen streitende Gerüchte auf einmal auftauchen und — nicht etwa verlacht und
als Curiosum angeführt werden, sondern Glauben gewinnen. Bei andrer Gelegen¬
heit habe ich öfters in meinen Briefen an Ihre geschätzten Blätter Belege für
diese Behauptung ausgeführt; in neuester Zeit hat sich das Uebel, wenn man es
so nennen kann, noch vermehrt; als einen schlagenden Beleg dafür, führe ich Ihnen
hier an, daß man seit vorgestern von einer Auflockerung des Vüudnisscs zwischen
der Pforte und den Wcstmächten redet, daß man wissen will, namentlich Frankreich
sei durch „gewisse Conferenzen (!), welche Aali Pascha mit Gortschcckoff und Buol
gehabt, mißtrauisch geworden, und so sei es geschehen, daß neulich von der fran¬
zösischen Legation an die Pforte das Ansinnen gestellt worden sei: Der Regierung
des Kaisers Napoleon ein Terrain in der Umgegend von Maslack (Sie sehen, es
schwimmt wieder die alte Ente!) und — zwei Schlosser des Bosporus, ersteres
für ein befestigtes Lager, letzteres behufs der Sicherung der Operationen im Pontus,
einstweilen als temporäres Besitzthum abzutreten.

Die Nachrichten vom Kriegsschauplatz sind in der Regel geläuterter, wie die
diplomatischen, wenn es auch nicht an Verdrehungen, Uebertreibungen und Zusätzen
bei ihnen mangelt. Als einen Beweis dafür nehme ich hier auf die Verlustangaben
betreffs der Kämpfe vom 18. und 19. v. Mes. Bezug. Noch vor acht Tagen
konnte man darüber in sonst gut unterrichteten Kreisen hören, daß man ans dieser
Seite an Verwundeten und Todten gegen 13,000 Mann verloren habe, d. h. man
verdoppelte die wirklich verloren gegangene Anzahl.

Die Aufgabe, Ihren Lesern in meinem heutigen Brief eine Uebersicht des
Standes der Dinge auf dem taurischen Kriegsschauplatz zu geben, setzt mich einiger¬
maßen in Verlegenheit, denn dermaßen unklar und einander widersprechend waren
die Nachrichten noch nie zuvor. Ueber die Vorgänge auf dem asiatischen Kriegs¬
theater ist man klarer; mau weiß, daß die Russen, beinahe ohne Widerstand zu
finden, im Kars eingerückt sind. Wetter vorzudringen werden sie wahrscheinlich
nicht wagen, weil ihre Streitmittcl für diesen Zweck nicht ausreichen würden. Man
mißt ihnen alles in allem eine Stärke von etwa 60,000 Mann bei, von denen
etwa i>0,000 Mann in erster Linie oder zur Führung der eigentlichen Operationen
verwendet sind, die anderen 20,000 Mann zur Reserve (Besatzung von Festun¬
gen u. s. w.) dienen.

In Hinsicht auf die Sachlage in der Krim ist vor allen Dingen voraus zu
bemerken, daß die circulirenden Gerüchte über die Dislocation der diesseitigen Streit-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0160" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/100080"/>
            <p xml:id="ID_475" prev="#ID_474"> ten. Diese Fahrzeuge sind es werth, in Deutschland beachtet zu werden. Nach allem<lb/>
zu urtheilen, was ich über sie höre, erweisen sie sich im flachen Wasser außerordent-<lb/>
lich brauchbar, und zum nicht geringen Theil beruht in diesem Augenblick die Sicher¬<lb/>
heit der türkischen Stellungen in Jenikale und Eupatvria ans ihrem Beistand. Wenn<lb/>
ich nicht irre, waren die beiden an England gegen die Fregatte Thetis vertauschten<lb/>
preußischen Dampfer Nix und Salamander nach demselben System erbaut, wenn<lb/>
auch für den Kriegsgebrauch von zu schwacher Construction und mit Schaufeln.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_476"> &#x2014; In einem Orte, wie Pera, wo die öffentliche Meinung<lb/>
in einem so geringen Grade durch eine unabhängige Presse Unterstützung und<lb/>
Halt bekommt, kann es nicht fehlen, daß ungeheuerliche, gegen alle sonstigen An¬<lb/>
nahmen streitende Gerüchte auf einmal auftauchen und &#x2014; nicht etwa verlacht und<lb/>
als Curiosum angeführt werden, sondern Glauben gewinnen. Bei andrer Gelegen¬<lb/>
heit habe ich öfters in meinen Briefen an Ihre geschätzten Blätter Belege für<lb/>
diese Behauptung ausgeführt; in neuester Zeit hat sich das Uebel, wenn man es<lb/>
so nennen kann, noch vermehrt; als einen schlagenden Beleg dafür, führe ich Ihnen<lb/>
hier an, daß man seit vorgestern von einer Auflockerung des Vüudnisscs zwischen<lb/>
der Pforte und den Wcstmächten redet, daß man wissen will, namentlich Frankreich<lb/>
sei durch &#x201E;gewisse Conferenzen (!), welche Aali Pascha mit Gortschcckoff und Buol<lb/>
gehabt, mißtrauisch geworden, und so sei es geschehen, daß neulich von der fran¬<lb/>
zösischen Legation an die Pforte das Ansinnen gestellt worden sei: Der Regierung<lb/>
des Kaisers Napoleon ein Terrain in der Umgegend von Maslack (Sie sehen, es<lb/>
schwimmt wieder die alte Ente!) und &#x2014; zwei Schlosser des Bosporus, ersteres<lb/>
für ein befestigtes Lager, letzteres behufs der Sicherung der Operationen im Pontus,<lb/>
einstweilen als temporäres Besitzthum abzutreten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_477"> Die Nachrichten vom Kriegsschauplatz sind in der Regel geläuterter, wie die<lb/>
diplomatischen, wenn es auch nicht an Verdrehungen, Uebertreibungen und Zusätzen<lb/>
bei ihnen mangelt. Als einen Beweis dafür nehme ich hier auf die Verlustangaben<lb/>
betreffs der Kämpfe vom 18. und 19. v. Mes. Bezug. Noch vor acht Tagen<lb/>
konnte man darüber in sonst gut unterrichteten Kreisen hören, daß man ans dieser<lb/>
Seite an Verwundeten und Todten gegen 13,000 Mann verloren habe, d. h. man<lb/>
verdoppelte die wirklich verloren gegangene Anzahl.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_478"> Die Aufgabe, Ihren Lesern in meinem heutigen Brief eine Uebersicht des<lb/>
Standes der Dinge auf dem taurischen Kriegsschauplatz zu geben, setzt mich einiger¬<lb/>
maßen in Verlegenheit, denn dermaßen unklar und einander widersprechend waren<lb/>
die Nachrichten noch nie zuvor. Ueber die Vorgänge auf dem asiatischen Kriegs¬<lb/>
theater ist man klarer; mau weiß, daß die Russen, beinahe ohne Widerstand zu<lb/>
finden, im Kars eingerückt sind. Wetter vorzudringen werden sie wahrscheinlich<lb/>
nicht wagen, weil ihre Streitmittcl für diesen Zweck nicht ausreichen würden. Man<lb/>
mißt ihnen alles in allem eine Stärke von etwa 60,000 Mann bei, von denen<lb/>
etwa i&gt;0,000 Mann in erster Linie oder zur Führung der eigentlichen Operationen<lb/>
verwendet sind, die anderen 20,000 Mann zur Reserve (Besatzung von Festun¬<lb/>
gen u. s. w.) dienen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_479" next="#ID_480"> In Hinsicht auf die Sachlage in der Krim ist vor allen Dingen voraus zu<lb/>
bemerken, daß die circulirenden Gerüchte über die Dislocation der diesseitigen Streit-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0160] ten. Diese Fahrzeuge sind es werth, in Deutschland beachtet zu werden. Nach allem zu urtheilen, was ich über sie höre, erweisen sie sich im flachen Wasser außerordent- lich brauchbar, und zum nicht geringen Theil beruht in diesem Augenblick die Sicher¬ heit der türkischen Stellungen in Jenikale und Eupatvria ans ihrem Beistand. Wenn ich nicht irre, waren die beiden an England gegen die Fregatte Thetis vertauschten preußischen Dampfer Nix und Salamander nach demselben System erbaut, wenn auch für den Kriegsgebrauch von zu schwacher Construction und mit Schaufeln. — In einem Orte, wie Pera, wo die öffentliche Meinung in einem so geringen Grade durch eine unabhängige Presse Unterstützung und Halt bekommt, kann es nicht fehlen, daß ungeheuerliche, gegen alle sonstigen An¬ nahmen streitende Gerüchte auf einmal auftauchen und — nicht etwa verlacht und als Curiosum angeführt werden, sondern Glauben gewinnen. Bei andrer Gelegen¬ heit habe ich öfters in meinen Briefen an Ihre geschätzten Blätter Belege für diese Behauptung ausgeführt; in neuester Zeit hat sich das Uebel, wenn man es so nennen kann, noch vermehrt; als einen schlagenden Beleg dafür, führe ich Ihnen hier an, daß man seit vorgestern von einer Auflockerung des Vüudnisscs zwischen der Pforte und den Wcstmächten redet, daß man wissen will, namentlich Frankreich sei durch „gewisse Conferenzen (!), welche Aali Pascha mit Gortschcckoff und Buol gehabt, mißtrauisch geworden, und so sei es geschehen, daß neulich von der fran¬ zösischen Legation an die Pforte das Ansinnen gestellt worden sei: Der Regierung des Kaisers Napoleon ein Terrain in der Umgegend von Maslack (Sie sehen, es schwimmt wieder die alte Ente!) und — zwei Schlosser des Bosporus, ersteres für ein befestigtes Lager, letzteres behufs der Sicherung der Operationen im Pontus, einstweilen als temporäres Besitzthum abzutreten. Die Nachrichten vom Kriegsschauplatz sind in der Regel geläuterter, wie die diplomatischen, wenn es auch nicht an Verdrehungen, Uebertreibungen und Zusätzen bei ihnen mangelt. Als einen Beweis dafür nehme ich hier auf die Verlustangaben betreffs der Kämpfe vom 18. und 19. v. Mes. Bezug. Noch vor acht Tagen konnte man darüber in sonst gut unterrichteten Kreisen hören, daß man ans dieser Seite an Verwundeten und Todten gegen 13,000 Mann verloren habe, d. h. man verdoppelte die wirklich verloren gegangene Anzahl. Die Aufgabe, Ihren Lesern in meinem heutigen Brief eine Uebersicht des Standes der Dinge auf dem taurischen Kriegsschauplatz zu geben, setzt mich einiger¬ maßen in Verlegenheit, denn dermaßen unklar und einander widersprechend waren die Nachrichten noch nie zuvor. Ueber die Vorgänge auf dem asiatischen Kriegs¬ theater ist man klarer; mau weiß, daß die Russen, beinahe ohne Widerstand zu finden, im Kars eingerückt sind. Wetter vorzudringen werden sie wahrscheinlich nicht wagen, weil ihre Streitmittcl für diesen Zweck nicht ausreichen würden. Man mißt ihnen alles in allem eine Stärke von etwa 60,000 Mann bei, von denen etwa i>0,000 Mann in erster Linie oder zur Führung der eigentlichen Operationen verwendet sind, die anderen 20,000 Mann zur Reserve (Besatzung von Festun¬ gen u. s. w.) dienen. In Hinsicht auf die Sachlage in der Krim ist vor allen Dingen voraus zu bemerken, daß die circulirenden Gerüchte über die Dislocation der diesseitigen Streit-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/160
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/160>, abgerufen am 22.12.2024.