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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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will als Alterspräsident gefeiert sein; umsonst, man meidet "ihn; er ergeht sich in
vutrirteu politischen Reden, die schweigend geduldet werden. Bei dem Festmahle
endlich am 30. Juni setzt er zu einem längern Vortrag an, läßt seiue Schulzeug-
nisse vorlesen und entwickelt in breite" trivialen Wendungen als Basis seines Lebens
und Strebens die Sätze: lorinnu juvui! Windischgrätz ist mein Mann!
Kuka I^vn", <iun>! Iwuosltt! Er wird durch den Präsidenten Franke mit einigen kurze"
Worten abgefertigt, n"d nach den: Mahl läßt ihn die hiesige Justiz wegen Belei¬
digung des Herzogs verhaften, gestattet jedoch andern Tages gegen Erlegung von
Caution seiue Abreise. Jnspirirtc Zu"ge" habe" "icht verfehlt, über diesen Vor¬
fall zu klagen. Es ist aber doch ein kleiner Unterschied zwischen der Art und
Weise, wie die in vielen deutschen Staaten herrschende Reaction mit ihren Gegnern
verfährt und wie man in Koburg den Mann behandelt hat, welcher selbst ein Hort
der Monarchie zu sein beansprucht und die persönliche Ehre eines Fürsten verletzt,
welcher die nach schweren Kämpfen und vielfache" Co"cessto"c" vo" alle" Seiten
befestigte" Staatsverhältnisse als revolutionär bezeichnet. Der Verhaftete ist nach
dem Gesetz in feiner Hast gehalten und uach deu gesetzlichen Bestimmungen
wieder entlasse" worden.

Es fehlt nicht an Beispiele", daß i" ander" Staaten die Reaction mit Polizei¬
willkur den Verhafteten behandelt und in Widerspruch mit den Bestimmungen des
Gesetzes die persönliche Freiheit mißachtet. Umsvweuigcr angebracht ist die Sen¬
timentalität kläglicher Korrespondenten, welche die Angelegenheit mit weichem Gefühl
behandeln, und für die Stellung und das Alter des Angeklagten eine Exccptiou
fordern, überhaupt "indes versäumen, um den ganzen Vorfall in ein falsches Licht
zu stellen. So bringt die Postzeitung in Frankfurt, wohin der gegen Kaution in
Freiheit gesetzte llr. Fischer seinen Weg genommen, eine lange Reihe von Klagen.
"Ein deutscher Minister verhaftet!" heißt es da, als ob das Miuistcrporteseuille ein
Freibrief für Schmähungen gegen andere sei. Weiter "ohne Vorwissen des Bundes-
tags verhaftet!" als liege es dem Kriminalgerichte ob, Instructionen bei den,
Bundestag einzuholen, und als müßte" beim Bundestag vorgebrachte Beleidigungen
und Jujurieu straflos sein. Ebenso wunderlich klingt die Behauptung, daß U>. Fischer
in eine Falle gelockt worden sei. Se. Excellenz, Herr "r. Laurenz Hannibal
Fischer hat keine persönliche Einladung zu dem früher erwähnte" Ghmnasialfeste er¬
halte", er ist "ur der allgemeinen in die Zeitungen eingerückten Einladung gefolgt,
und daher aus freiem Antriebe und aus eigne Verantwortung uach Koburg ge¬
kommen.

Herr Fischer scheint überhaupt die Absicht zu haben, sich bei seiner Partei als
Märtyrer darzustelle". So erzählte er bei seiner Abreise sofort, er habe in seinen:
Gefängnisse nicht einmal ein Bett gehabt. Wir können jedoch versichern, daß, was
sich schon von selbst versteht, er mit jeder Rücksicht behandelt worden ist, welche
mit der nöthigen Vorsicht, um einen etwaigen Entwcichungsversuch unmöglich zu
machen, verträglich war.




Herausgegeben von Gustav Areytag und Julian Schmidt.
Als vera"tworil, üicdaclenr iegiiimirr: F. W, Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert l" Leipzig.

will als Alterspräsident gefeiert sein; umsonst, man meidet »ihn; er ergeht sich in
vutrirteu politischen Reden, die schweigend geduldet werden. Bei dem Festmahle
endlich am 30. Juni setzt er zu einem längern Vortrag an, läßt seiue Schulzeug-
nisse vorlesen und entwickelt in breite» trivialen Wendungen als Basis seines Lebens
und Strebens die Sätze: lorinnu juvui! Windischgrätz ist mein Mann!
Kuka I^vn», <iun>! Iwuosltt! Er wird durch den Präsidenten Franke mit einigen kurze»
Worten abgefertigt, n»d nach den: Mahl läßt ihn die hiesige Justiz wegen Belei¬
digung des Herzogs verhaften, gestattet jedoch andern Tages gegen Erlegung von
Caution seiue Abreise. Jnspirirtc Zu»ge» habe» »icht verfehlt, über diesen Vor¬
fall zu klagen. Es ist aber doch ein kleiner Unterschied zwischen der Art und
Weise, wie die in vielen deutschen Staaten herrschende Reaction mit ihren Gegnern
verfährt und wie man in Koburg den Mann behandelt hat, welcher selbst ein Hort
der Monarchie zu sein beansprucht und die persönliche Ehre eines Fürsten verletzt,
welcher die nach schweren Kämpfen und vielfache» Co»cessto»c» vo» alle» Seiten
befestigte» Staatsverhältnisse als revolutionär bezeichnet. Der Verhaftete ist nach
dem Gesetz in feiner Hast gehalten und uach deu gesetzlichen Bestimmungen
wieder entlasse» worden.

Es fehlt nicht an Beispiele», daß i» ander» Staaten die Reaction mit Polizei¬
willkur den Verhafteten behandelt und in Widerspruch mit den Bestimmungen des
Gesetzes die persönliche Freiheit mißachtet. Umsvweuigcr angebracht ist die Sen¬
timentalität kläglicher Korrespondenten, welche die Angelegenheit mit weichem Gefühl
behandeln, und für die Stellung und das Alter des Angeklagten eine Exccptiou
fordern, überhaupt »indes versäumen, um den ganzen Vorfall in ein falsches Licht
zu stellen. So bringt die Postzeitung in Frankfurt, wohin der gegen Kaution in
Freiheit gesetzte llr. Fischer seinen Weg genommen, eine lange Reihe von Klagen.
„Ein deutscher Minister verhaftet!" heißt es da, als ob das Miuistcrporteseuille ein
Freibrief für Schmähungen gegen andere sei. Weiter „ohne Vorwissen des Bundes-
tags verhaftet!" als liege es dem Kriminalgerichte ob, Instructionen bei den,
Bundestag einzuholen, und als müßte» beim Bundestag vorgebrachte Beleidigungen
und Jujurieu straflos sein. Ebenso wunderlich klingt die Behauptung, daß U>. Fischer
in eine Falle gelockt worden sei. Se. Excellenz, Herr »r. Laurenz Hannibal
Fischer hat keine persönliche Einladung zu dem früher erwähnte» Ghmnasialfeste er¬
halte», er ist »ur der allgemeinen in die Zeitungen eingerückten Einladung gefolgt,
und daher aus freiem Antriebe und aus eigne Verantwortung uach Koburg ge¬
kommen.

Herr Fischer scheint überhaupt die Absicht zu haben, sich bei seiner Partei als
Märtyrer darzustelle». So erzählte er bei seiner Abreise sofort, er habe in seinen:
Gefängnisse nicht einmal ein Bett gehabt. Wir können jedoch versichern, daß, was
sich schon von selbst versteht, er mit jeder Rücksicht behandelt worden ist, welche
mit der nöthigen Vorsicht, um einen etwaigen Entwcichungsversuch unmöglich zu
machen, verträglich war.




Herausgegeben von Gustav Areytag und Julian Schmidt.
Als vera»tworil, üicdaclenr iegiiimirr: F. W, Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert l» Leipzig.
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[0128] will als Alterspräsident gefeiert sein; umsonst, man meidet »ihn; er ergeht sich in vutrirteu politischen Reden, die schweigend geduldet werden. Bei dem Festmahle endlich am 30. Juni setzt er zu einem längern Vortrag an, läßt seiue Schulzeug- nisse vorlesen und entwickelt in breite» trivialen Wendungen als Basis seines Lebens und Strebens die Sätze: lorinnu juvui! Windischgrätz ist mein Mann! Kuka I^vn», <iun>! Iwuosltt! Er wird durch den Präsidenten Franke mit einigen kurze» Worten abgefertigt, n»d nach den: Mahl läßt ihn die hiesige Justiz wegen Belei¬ digung des Herzogs verhaften, gestattet jedoch andern Tages gegen Erlegung von Caution seiue Abreise. Jnspirirtc Zu»ge» habe» »icht verfehlt, über diesen Vor¬ fall zu klagen. Es ist aber doch ein kleiner Unterschied zwischen der Art und Weise, wie die in vielen deutschen Staaten herrschende Reaction mit ihren Gegnern verfährt und wie man in Koburg den Mann behandelt hat, welcher selbst ein Hort der Monarchie zu sein beansprucht und die persönliche Ehre eines Fürsten verletzt, welcher die nach schweren Kämpfen und vielfache» Co»cessto»c» vo» alle» Seiten befestigte» Staatsverhältnisse als revolutionär bezeichnet. Der Verhaftete ist nach dem Gesetz in feiner Hast gehalten und uach deu gesetzlichen Bestimmungen wieder entlasse» worden. Es fehlt nicht an Beispiele», daß i» ander» Staaten die Reaction mit Polizei¬ willkur den Verhafteten behandelt und in Widerspruch mit den Bestimmungen des Gesetzes die persönliche Freiheit mißachtet. Umsvweuigcr angebracht ist die Sen¬ timentalität kläglicher Korrespondenten, welche die Angelegenheit mit weichem Gefühl behandeln, und für die Stellung und das Alter des Angeklagten eine Exccptiou fordern, überhaupt »indes versäumen, um den ganzen Vorfall in ein falsches Licht zu stellen. So bringt die Postzeitung in Frankfurt, wohin der gegen Kaution in Freiheit gesetzte llr. Fischer seinen Weg genommen, eine lange Reihe von Klagen. „Ein deutscher Minister verhaftet!" heißt es da, als ob das Miuistcrporteseuille ein Freibrief für Schmähungen gegen andere sei. Weiter „ohne Vorwissen des Bundes- tags verhaftet!" als liege es dem Kriminalgerichte ob, Instructionen bei den, Bundestag einzuholen, und als müßte» beim Bundestag vorgebrachte Beleidigungen und Jujurieu straflos sein. Ebenso wunderlich klingt die Behauptung, daß U>. Fischer in eine Falle gelockt worden sei. Se. Excellenz, Herr »r. Laurenz Hannibal Fischer hat keine persönliche Einladung zu dem früher erwähnte» Ghmnasialfeste er¬ halte», er ist »ur der allgemeinen in die Zeitungen eingerückten Einladung gefolgt, und daher aus freiem Antriebe und aus eigne Verantwortung uach Koburg ge¬ kommen. Herr Fischer scheint überhaupt die Absicht zu haben, sich bei seiner Partei als Märtyrer darzustelle». So erzählte er bei seiner Abreise sofort, er habe in seinen: Gefängnisse nicht einmal ein Bett gehabt. Wir können jedoch versichern, daß, was sich schon von selbst versteht, er mit jeder Rücksicht behandelt worden ist, welche mit der nöthigen Vorsicht, um einen etwaigen Entwcichungsversuch unmöglich zu machen, verträglich war. Herausgegeben von Gustav Areytag und Julian Schmidt. Als vera»tworil, üicdaclenr iegiiimirr: F. W, Grunow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert l» Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/128>, abgerufen am 22.12.2024.