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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Die Oertlichkeit ist gesund, man ist außerdem dem Strande nahe und hat im Som¬
mer und Frühjahr der frei hingebenden Nordwinde wegen hier weniger, wie an
andern Punkten von Konstantinopels Umgegend durch die Hitze zu leiden.

Die Nachrichten, die uns aus der Krim zugingen, sind nicht von bedeutendem
Interesse. Der Fürst Menschikoff hat nach Aussage russischer Gefangener zu Ende
Februar bereits Scbastopol verlassen und, da er stark von einem Gichtanfall gepeinigt
wird,,sich in einer Sänfte nach Simphcrvpol transportiren lassen. Hiernächst über¬
nahm Osten Sacken nicht nur den Oberbefehl in der Festung, sondern über die
ganze Armee. Rücksichtlich der Stärke der letzter" scheint man neuerdings im Lager
der Verbündeten ans eine richtigere und mit den bestehenden Umständen und allge¬
meinen russischen Verhältnissen mehr vereinbarte Schätzung zurückgekommen zu sein.
Dieser gemäß hat der Feind derzeit nicht mehr wie 160,000 Mann unter den
Waffen und zwar sind in diese Ziffer die Streitkräfte mit eingerechnet, die sich bei
Pcrckvp befinden. /

Was die Operationen der Verbündeten anlangt, so scheint man wieder von
der beabsichtigten Offensivbcweguug - gegen den russischen linken Flügel Abstand
genommen zu haben und alle Kräfte an die schnelle Vollendung der Batterien zu
setzen, deren Armirung ans 30i französische und 107 englische Kanonen, nebst
it Mörsern, in" allem demnach auf fünftehalbhnndert Stücke angegeben wird. Gegen
diese furchtbare Artillerie wurden indeß russischcrscits nicht weniger wie 2000 Feuer-
schlünde in Bereitschaft gesetzt und man mag hieraus aus das zu Ausgang des Monats
zu erwartende Concert schließen. Auffallen mag die geringe Anzahl der Mörser.
Dieselbe läßt sich nicht rechtfertigen und würde auch einer gewöhnlichen Festung
gegenüber kaum für zureichend erachtet werden. In einer Epoche, wo die An¬
wendung des Wurfseuers noch minder gebräuchlich war wie heute, d. h. vor vier¬
zig und fünfzig Jahren, verlangten die gewichtigsten Autoritäten, daß die Zahl der
Mörser großen Kalibers (der kleinen gar nicht zu gedenken) mindestens den vierten
Theil der Gesammtstückzahl ausmachen solle.

Zu Kamicsch wurde für den Anfang der laufenden Woche Omer Pascha ans Eupatoria
erwartet. Von diesem Punkte her berichtet man den Tod Ständer Begs, der infolge
seiner im Gefecht vom L. dieses Monats (über welches ich Ihnen berichtete) erhal¬
tenen Wunden gestorben ist. Gern gäbe ich Ihnen einen kurzen Nekrolog dieses
merkwürdigen Mannes; aber die mir vorliegenden Materialien sind zu unzuverlässig
und werfen auf seinen Lebenslauf ein keineswegs klares Licht. Soviel ist gewiß:
daß er ein braver Soldat, ein edler, aufopserungssähigcr Charakter und ein Mann
war, der eine höhere Stellung verdiente, als er einnahm. Es waltet kein Zweifel
mehr darüber, daß Omer Paschas Eifersucht das Hinderniß für Ständer Beg
gewesen ist, einen seinen Leistungen entsprechenden Rang zu erlangen. Diesem
Manne gegenüber erscheint der Serdar kleinlich. Aber der Schöpfer der regulären
türkischen Reiterei und Lenker sovieler glänzender Gefechte wird dcßungcachtet
dereinst seinen Platz in der Geschichte dicht neben dem osmanischen Generalissimus
einnehmen.

Wie Sie wissen sind die Hoffnungen der Pcroten auf
die Ankunft des Kaisers Napoleon lit. in diesem Monat zerronnen; indeß war das


Die Oertlichkeit ist gesund, man ist außerdem dem Strande nahe und hat im Som¬
mer und Frühjahr der frei hingebenden Nordwinde wegen hier weniger, wie an
andern Punkten von Konstantinopels Umgegend durch die Hitze zu leiden.

Die Nachrichten, die uns aus der Krim zugingen, sind nicht von bedeutendem
Interesse. Der Fürst Menschikoff hat nach Aussage russischer Gefangener zu Ende
Februar bereits Scbastopol verlassen und, da er stark von einem Gichtanfall gepeinigt
wird,,sich in einer Sänfte nach Simphcrvpol transportiren lassen. Hiernächst über¬
nahm Osten Sacken nicht nur den Oberbefehl in der Festung, sondern über die
ganze Armee. Rücksichtlich der Stärke der letzter» scheint man neuerdings im Lager
der Verbündeten ans eine richtigere und mit den bestehenden Umständen und allge¬
meinen russischen Verhältnissen mehr vereinbarte Schätzung zurückgekommen zu sein.
Dieser gemäß hat der Feind derzeit nicht mehr wie 160,000 Mann unter den
Waffen und zwar sind in diese Ziffer die Streitkräfte mit eingerechnet, die sich bei
Pcrckvp befinden. /

Was die Operationen der Verbündeten anlangt, so scheint man wieder von
der beabsichtigten Offensivbcweguug - gegen den russischen linken Flügel Abstand
genommen zu haben und alle Kräfte an die schnelle Vollendung der Batterien zu
setzen, deren Armirung ans 30i französische und 107 englische Kanonen, nebst
it Mörsern, in« allem demnach auf fünftehalbhnndert Stücke angegeben wird. Gegen
diese furchtbare Artillerie wurden indeß russischcrscits nicht weniger wie 2000 Feuer-
schlünde in Bereitschaft gesetzt und man mag hieraus aus das zu Ausgang des Monats
zu erwartende Concert schließen. Auffallen mag die geringe Anzahl der Mörser.
Dieselbe läßt sich nicht rechtfertigen und würde auch einer gewöhnlichen Festung
gegenüber kaum für zureichend erachtet werden. In einer Epoche, wo die An¬
wendung des Wurfseuers noch minder gebräuchlich war wie heute, d. h. vor vier¬
zig und fünfzig Jahren, verlangten die gewichtigsten Autoritäten, daß die Zahl der
Mörser großen Kalibers (der kleinen gar nicht zu gedenken) mindestens den vierten
Theil der Gesammtstückzahl ausmachen solle.

Zu Kamicsch wurde für den Anfang der laufenden Woche Omer Pascha ans Eupatoria
erwartet. Von diesem Punkte her berichtet man den Tod Ständer Begs, der infolge
seiner im Gefecht vom L. dieses Monats (über welches ich Ihnen berichtete) erhal¬
tenen Wunden gestorben ist. Gern gäbe ich Ihnen einen kurzen Nekrolog dieses
merkwürdigen Mannes; aber die mir vorliegenden Materialien sind zu unzuverlässig
und werfen auf seinen Lebenslauf ein keineswegs klares Licht. Soviel ist gewiß:
daß er ein braver Soldat, ein edler, aufopserungssähigcr Charakter und ein Mann
war, der eine höhere Stellung verdiente, als er einnahm. Es waltet kein Zweifel
mehr darüber, daß Omer Paschas Eifersucht das Hinderniß für Ständer Beg
gewesen ist, einen seinen Leistungen entsprechenden Rang zu erlangen. Diesem
Manne gegenüber erscheint der Serdar kleinlich. Aber der Schöpfer der regulären
türkischen Reiterei und Lenker sovieler glänzender Gefechte wird dcßungcachtet
dereinst seinen Platz in der Geschichte dicht neben dem osmanischen Generalissimus
einnehmen.

Wie Sie wissen sind die Hoffnungen der Pcroten auf
die Ankunft des Kaisers Napoleon lit. in diesem Monat zerronnen; indeß war das


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[0082] Die Oertlichkeit ist gesund, man ist außerdem dem Strande nahe und hat im Som¬ mer und Frühjahr der frei hingebenden Nordwinde wegen hier weniger, wie an andern Punkten von Konstantinopels Umgegend durch die Hitze zu leiden. Die Nachrichten, die uns aus der Krim zugingen, sind nicht von bedeutendem Interesse. Der Fürst Menschikoff hat nach Aussage russischer Gefangener zu Ende Februar bereits Scbastopol verlassen und, da er stark von einem Gichtanfall gepeinigt wird,,sich in einer Sänfte nach Simphcrvpol transportiren lassen. Hiernächst über¬ nahm Osten Sacken nicht nur den Oberbefehl in der Festung, sondern über die ganze Armee. Rücksichtlich der Stärke der letzter» scheint man neuerdings im Lager der Verbündeten ans eine richtigere und mit den bestehenden Umständen und allge¬ meinen russischen Verhältnissen mehr vereinbarte Schätzung zurückgekommen zu sein. Dieser gemäß hat der Feind derzeit nicht mehr wie 160,000 Mann unter den Waffen und zwar sind in diese Ziffer die Streitkräfte mit eingerechnet, die sich bei Pcrckvp befinden. / Was die Operationen der Verbündeten anlangt, so scheint man wieder von der beabsichtigten Offensivbcweguug - gegen den russischen linken Flügel Abstand genommen zu haben und alle Kräfte an die schnelle Vollendung der Batterien zu setzen, deren Armirung ans 30i französische und 107 englische Kanonen, nebst it Mörsern, in« allem demnach auf fünftehalbhnndert Stücke angegeben wird. Gegen diese furchtbare Artillerie wurden indeß russischcrscits nicht weniger wie 2000 Feuer- schlünde in Bereitschaft gesetzt und man mag hieraus aus das zu Ausgang des Monats zu erwartende Concert schließen. Auffallen mag die geringe Anzahl der Mörser. Dieselbe läßt sich nicht rechtfertigen und würde auch einer gewöhnlichen Festung gegenüber kaum für zureichend erachtet werden. In einer Epoche, wo die An¬ wendung des Wurfseuers noch minder gebräuchlich war wie heute, d. h. vor vier¬ zig und fünfzig Jahren, verlangten die gewichtigsten Autoritäten, daß die Zahl der Mörser großen Kalibers (der kleinen gar nicht zu gedenken) mindestens den vierten Theil der Gesammtstückzahl ausmachen solle. Zu Kamicsch wurde für den Anfang der laufenden Woche Omer Pascha ans Eupatoria erwartet. Von diesem Punkte her berichtet man den Tod Ständer Begs, der infolge seiner im Gefecht vom L. dieses Monats (über welches ich Ihnen berichtete) erhal¬ tenen Wunden gestorben ist. Gern gäbe ich Ihnen einen kurzen Nekrolog dieses merkwürdigen Mannes; aber die mir vorliegenden Materialien sind zu unzuverlässig und werfen auf seinen Lebenslauf ein keineswegs klares Licht. Soviel ist gewiß: daß er ein braver Soldat, ein edler, aufopserungssähigcr Charakter und ein Mann war, der eine höhere Stellung verdiente, als er einnahm. Es waltet kein Zweifel mehr darüber, daß Omer Paschas Eifersucht das Hinderniß für Ständer Beg gewesen ist, einen seinen Leistungen entsprechenden Rang zu erlangen. Diesem Manne gegenüber erscheint der Serdar kleinlich. Aber der Schöpfer der regulären türkischen Reiterei und Lenker sovieler glänzender Gefechte wird dcßungcachtet dereinst seinen Platz in der Geschichte dicht neben dem osmanischen Generalissimus einnehmen. Wie Sie wissen sind die Hoffnungen der Pcroten auf die Ankunft des Kaisers Napoleon lit. in diesem Monat zerronnen; indeß war das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/82>, abgerufen am 03.07.2024.