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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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aller östreichischen nur beschränkt, d. h. ans 60 Jahre lautet, wonach sie (mit Aus¬
nahme freilich der Betriebsmittel, Maschinenfabrik, beweglichen Mobiliars) unent¬
geltlich an den Staat fällt. Die Actionäre werden also an die Rentabilität dieser
Strecke, welche erst dnrch ihre Verlängerung nach Raab eines Aufschwungs vielleicht
fähig ist, große Ansprüche zu machen haben, um sich ihre Actien selbst zu amortistren.

Ans den Zeitungen ersieht mau, daß die Gesellschaft zur baldigsten Ueber-
nahme der Eisenbahnen ?c., von der Regierung aufgefordert worden ist. Dennoch
zögert sie, und überläßt die Verwaltung noch immer der Regierung. Das ist aber
leicht erklärlich. Die Unternehmer furchten den Cours der Actien zu drücken, denn
der erste Schritt den sie thun müssen, das erste Lebenszeichen, welches sie zu geben
haben, ist die Eontrahirnng bedeutender Anleihen (angeblich 109 Millionen Franken),
da der Gesellschaft nicht ein Groschen baares Geld zur Verfügung steht. Es muß
ein BetricbSfond für die Eisenbahnen, Geld zum Ausbau der alten und zum Bau
der neuen, wie zum Betrieb und Anbau der Bergwerke geschafft werden.

Die Verzinsung und Amortisation dieser bedeutenden Anleihen, zusammenge¬
nommen mit der Verloosung der Stammaktien (die aher erst nach 3 Jahren be¬
ginnt) muß die Erträgnisse, namentlich in den ersten Jahren, sehr drücken. Später
wird wol das Einkommen sich heben. Dazu kommt eine andere -Schwierigkeit.
In dem Programm heißt es, daß die Fahrpreise in Silber oder Gold, oder Papier¬
geld nack dem Tagescourse erhoben werden sollen. Eine andere Meile entschuldigt
aber die bisherigen geringen Einnahmen der gepachteten Bahnen mit den zu hohen
Tarifen. Wie sollte es erst dann werden, wenn die Preise um das ganze Silber¬
agio, also mehr als V" erhöht würden? In der That enthält der veröffentlichte,
nach dein Tarif der südlichen Staatsbahnen normirte Tarif der Gesellschaft nichts
davon, und bleiben daher die Einnahmen wie bisher in. Papiergeld. So stehen
denn, nach menschlicher Berechnung, dem weitschichtigen Unternehmen bedeutende
Schwierigkeiten und ein lauger Weg bevor, um einen dankenswerthen Erfolg zu
erringen. Das ist aber das' Schicksal der meisten Eisenbahnen gewesen, selbst in
Friedenszeiten und in Ländern, die nicht wie Ungarn so durchaus ohne Industrie
sind, und so öde Strecken ausweisen. Hierbei ist noch ans den großen Einfluß
aufmerksam zu machen, den die politischen Verhältnisse auf diese, meist in Ungarn
und im Banat liegenden Besitzthümer ausüben müssen. Man denke blos an die
wechselnde Rente der DonaudampfschifffahrtSgcsellschaft!

Mau muß sich dieser Darstellung gegenüber uicht über den hohen Stand wun¬
dern, den die Actien der neuen Gesellschaft in der Börsenwclt einnehmen. Nachdem
sie mit geringem Agio schwer Käufer gefunden hatten, haben sie plötzlich den hohen
Preis von 13S erreicht. Das ist der Heroismus des Börsenschwindels, der
vor keinem Wagstück zurückschreckt, und eine der glänzendsten Thaten der neuesten
Stockjobbcrei.

Der einzige Zweck der Unternehmer bei einem solchen. Geschäfte, wie dieser
Kaufvertrag mit der östreichischen Regierung, ist lediglich, ihre Actien so hald und
so theuer wie möglich zu verwerthen, mag das Unternehmen selbst nachher ausfallen
wie es wolle. Alles Andere ist gänzlich Nebensache. Um aber diesen Zweck zu
erreichen, werden keine Mittel gescheut. Zuerst werden überall Empfehlungen herum-
geschickt, um das Publicum anzulocken, das bekanntlich nur angelockt wird, wenn die


aller östreichischen nur beschränkt, d. h. ans 60 Jahre lautet, wonach sie (mit Aus¬
nahme freilich der Betriebsmittel, Maschinenfabrik, beweglichen Mobiliars) unent¬
geltlich an den Staat fällt. Die Actionäre werden also an die Rentabilität dieser
Strecke, welche erst dnrch ihre Verlängerung nach Raab eines Aufschwungs vielleicht
fähig ist, große Ansprüche zu machen haben, um sich ihre Actien selbst zu amortistren.

Ans den Zeitungen ersieht mau, daß die Gesellschaft zur baldigsten Ueber-
nahme der Eisenbahnen ?c., von der Regierung aufgefordert worden ist. Dennoch
zögert sie, und überläßt die Verwaltung noch immer der Regierung. Das ist aber
leicht erklärlich. Die Unternehmer furchten den Cours der Actien zu drücken, denn
der erste Schritt den sie thun müssen, das erste Lebenszeichen, welches sie zu geben
haben, ist die Eontrahirnng bedeutender Anleihen (angeblich 109 Millionen Franken),
da der Gesellschaft nicht ein Groschen baares Geld zur Verfügung steht. Es muß
ein BetricbSfond für die Eisenbahnen, Geld zum Ausbau der alten und zum Bau
der neuen, wie zum Betrieb und Anbau der Bergwerke geschafft werden.

Die Verzinsung und Amortisation dieser bedeutenden Anleihen, zusammenge¬
nommen mit der Verloosung der Stammaktien (die aher erst nach 3 Jahren be¬
ginnt) muß die Erträgnisse, namentlich in den ersten Jahren, sehr drücken. Später
wird wol das Einkommen sich heben. Dazu kommt eine andere -Schwierigkeit.
In dem Programm heißt es, daß die Fahrpreise in Silber oder Gold, oder Papier¬
geld nack dem Tagescourse erhoben werden sollen. Eine andere Meile entschuldigt
aber die bisherigen geringen Einnahmen der gepachteten Bahnen mit den zu hohen
Tarifen. Wie sollte es erst dann werden, wenn die Preise um das ganze Silber¬
agio, also mehr als V» erhöht würden? In der That enthält der veröffentlichte,
nach dein Tarif der südlichen Staatsbahnen normirte Tarif der Gesellschaft nichts
davon, und bleiben daher die Einnahmen wie bisher in. Papiergeld. So stehen
denn, nach menschlicher Berechnung, dem weitschichtigen Unternehmen bedeutende
Schwierigkeiten und ein lauger Weg bevor, um einen dankenswerthen Erfolg zu
erringen. Das ist aber das' Schicksal der meisten Eisenbahnen gewesen, selbst in
Friedenszeiten und in Ländern, die nicht wie Ungarn so durchaus ohne Industrie
sind, und so öde Strecken ausweisen. Hierbei ist noch ans den großen Einfluß
aufmerksam zu machen, den die politischen Verhältnisse auf diese, meist in Ungarn
und im Banat liegenden Besitzthümer ausüben müssen. Man denke blos an die
wechselnde Rente der DonaudampfschifffahrtSgcsellschaft!

Mau muß sich dieser Darstellung gegenüber uicht über den hohen Stand wun¬
dern, den die Actien der neuen Gesellschaft in der Börsenwclt einnehmen. Nachdem
sie mit geringem Agio schwer Käufer gefunden hatten, haben sie plötzlich den hohen
Preis von 13S erreicht. Das ist der Heroismus des Börsenschwindels, der
vor keinem Wagstück zurückschreckt, und eine der glänzendsten Thaten der neuesten
Stockjobbcrei.

Der einzige Zweck der Unternehmer bei einem solchen. Geschäfte, wie dieser
Kaufvertrag mit der östreichischen Regierung, ist lediglich, ihre Actien so hald und
so theuer wie möglich zu verwerthen, mag das Unternehmen selbst nachher ausfallen
wie es wolle. Alles Andere ist gänzlich Nebensache. Um aber diesen Zweck zu
erreichen, werden keine Mittel gescheut. Zuerst werden überall Empfehlungen herum-
geschickt, um das Publicum anzulocken, das bekanntlich nur angelockt wird, wenn die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/77>, abgerufen am 01.07.2024.