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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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in der Finanzwelt soviel Aufsehen gemacht, wie die Verpachtung der östreichischen
Eisenbahnen an eine Privatgesellschaft französischer und östreichischer Spec"lauten,
und nie ist eine derartige Operation geschickter zum Vortheil der Unternehmer A"s->
gedeutet worden. Ja, das Ungeheuere geschah, daß selbst Zeitungsrcdacteurc Actien
bekommen haben, um der Sache das Wort zu reden, und im Bremer Handelsblatt
treffen wir sogar den gegenwärtig in Wien befindlichen Herrn Hübner mit einem
Artikel, der für 1833: K Procent' und so fort 8, 11. 13. 13 Procent. regelmäßig
jedes Jahr steigend, verheißt. Solchen anregenden-Phäntasiestücken gegenüber ver¬
mögen wir freilich nur ans die Zukunft hinzuweisen, die zwischen diesem ange¬
sehenen Statistiker und unseren bescheidene" aber starken Zweifeln entscheiden mag.
Jedenfalls aber sieht man aus diesem Beispiele, daß alles gethan worden ist, um
dem Publicum goldene Berge vorznzaubcru, nichts aber, um es durch eine ruhige
Darstellung über den eigentlichen Sachverhalt aufzuklären. Zu den angewandten
Täuschungsmitteln gehört auch das veröffentlichte Programm, das Fahrpreise in
Silbermünze, Nettorevcnüen bis 20 Procent und anderes ganz Absonderliches, den
Appetit Reizendes verheißt, dagegen über wichtige, positive Punkte theils ganz weg¬
geht, theils sie im Hintergründe läßt. Nichts z. B- von dem bisherigen Ertrage
und Zustande der Bergwerke, welche die ungeheuere Summe von HO Millione"
Franken gekostet haben, nichts von, dein wichtigsten aller Punkte, von den näheren
Modalitäten des Rückkaufsrcchts des Staats nach 30 Jahren. -- Dagegen, wie
erregend für die Phantasie die fremdländische" Namen der Bergwerke jm Banat, die
wunderbare Schätze zu verberge" scheinen! Freilich hat agil bisher von Erträg¬
nissen derselben nichts gehört, trotzdem Eisenbahnen zur Beförderung ihrer Producte
Vorhäute" sind. Doch das kümmert nicht den Spec"la"den, den der wahre Werth
einer Sache überhaupt uicht interessirt, sondern nnr der mögliche Gewinn vou heute
zu morgen, und ebensowenig vermag das Publicum, auf das dergleichen Spccu-
latipusmanöver abgesehen, bei scheinbar immer steigende" Course" der Verlockung
z" widerstehe", schnell reich zu werde", bis die nachfolgende bittere Enttäuschung
den Wahn zerstört, ohne durch die zugefügten Verluste jemand für die Zukunft
klüger gemacht zu habe". Dennoch ist es bedauerlich, daß in keiner unserer gröfiern
deutschen politischen Zeitungen etwas Ausführliches über ein so wichtiges Ereigniß,
wie die Abtretung der östreichischen Staatsciscubahnen und Bergwerke an Privat-
spccnlantc" z" finden ist. Keins dieser Blätter hat fich bemüßigt gesehen, darüber
el" Wort z" verliere", trotzdem eine gerechte Werthschätzung der Sache manche
Verluste verhütet hätte, abgesehen von dem Interesse des Gegenstandes an sich,
indem die eine" die Regierung wegen dieser Abtretung tadeln, die ander" lobe".
Darum mochte nachfolgende Darstellung der Verhältnisse, wenn sie auch spät kommt,
nicht unnütz erscheinen.

Zuerst den Kaufpreis der Eisenbahnen betreffend sei bemerkt, daß der Preis
von 170 Millionen Franse" für 155 Meile" mit einer Concession auf 92 Jahre
nicht zu theuer erscheinen könnte. We"" ma" aber bedenkt, daß diese Eisenbahnen
noch ""ausgebaut sind, und sämmtlich blos ein Geleis haben, so ändert sich die
Sache. Was "um die bisherige Rentabilität dieser Bahnen anbelangt, so ist zwar
noch nichts ganz Gewisses über ihre Erträgnisse für 1834 bekannt, doch hat die
böhmische Bahn für 1833 (und für 34 verhält es sich ungefähr ebenso) keine i"/.,'


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in der Finanzwelt soviel Aufsehen gemacht, wie die Verpachtung der östreichischen
Eisenbahnen an eine Privatgesellschaft französischer und östreichischer Spec»lauten,
und nie ist eine derartige Operation geschickter zum Vortheil der Unternehmer A»s->
gedeutet worden. Ja, das Ungeheuere geschah, daß selbst Zeitungsrcdacteurc Actien
bekommen haben, um der Sache das Wort zu reden, und im Bremer Handelsblatt
treffen wir sogar den gegenwärtig in Wien befindlichen Herrn Hübner mit einem
Artikel, der für 1833: K Procent' und so fort 8, 11. 13. 13 Procent. regelmäßig
jedes Jahr steigend, verheißt. Solchen anregenden-Phäntasiestücken gegenüber ver¬
mögen wir freilich nur ans die Zukunft hinzuweisen, die zwischen diesem ange¬
sehenen Statistiker und unseren bescheidene» aber starken Zweifeln entscheiden mag.
Jedenfalls aber sieht man aus diesem Beispiele, daß alles gethan worden ist, um
dem Publicum goldene Berge vorznzaubcru, nichts aber, um es durch eine ruhige
Darstellung über den eigentlichen Sachverhalt aufzuklären. Zu den angewandten
Täuschungsmitteln gehört auch das veröffentlichte Programm, das Fahrpreise in
Silbermünze, Nettorevcnüen bis 20 Procent und anderes ganz Absonderliches, den
Appetit Reizendes verheißt, dagegen über wichtige, positive Punkte theils ganz weg¬
geht, theils sie im Hintergründe läßt. Nichts z. B- von dem bisherigen Ertrage
und Zustande der Bergwerke, welche die ungeheuere Summe von HO Millione»
Franken gekostet haben, nichts von, dein wichtigsten aller Punkte, von den näheren
Modalitäten des Rückkaufsrcchts des Staats nach 30 Jahren. — Dagegen, wie
erregend für die Phantasie die fremdländische» Namen der Bergwerke jm Banat, die
wunderbare Schätze zu verberge» scheinen! Freilich hat agil bisher von Erträg¬
nissen derselben nichts gehört, trotzdem Eisenbahnen zur Beförderung ihrer Producte
Vorhäute» sind. Doch das kümmert nicht den Spec»la»den, den der wahre Werth
einer Sache überhaupt uicht interessirt, sondern nnr der mögliche Gewinn vou heute
zu morgen, und ebensowenig vermag das Publicum, auf das dergleichen Spccu-
latipusmanöver abgesehen, bei scheinbar immer steigende» Course» der Verlockung
z» widerstehe», schnell reich zu werde», bis die nachfolgende bittere Enttäuschung
den Wahn zerstört, ohne durch die zugefügten Verluste jemand für die Zukunft
klüger gemacht zu habe». Dennoch ist es bedauerlich, daß in keiner unserer gröfiern
deutschen politischen Zeitungen etwas Ausführliches über ein so wichtiges Ereigniß,
wie die Abtretung der östreichischen Staatsciscubahnen und Bergwerke an Privat-
spccnlantc» z» finden ist. Keins dieser Blätter hat fich bemüßigt gesehen, darüber
el» Wort z» verliere», trotzdem eine gerechte Werthschätzung der Sache manche
Verluste verhütet hätte, abgesehen von dem Interesse des Gegenstandes an sich,
indem die eine» die Regierung wegen dieser Abtretung tadeln, die ander» lobe».
Darum mochte nachfolgende Darstellung der Verhältnisse, wenn sie auch spät kommt,
nicht unnütz erscheinen.

Zuerst den Kaufpreis der Eisenbahnen betreffend sei bemerkt, daß der Preis
von 170 Millionen Franse» für 155 Meile» mit einer Concession auf 92 Jahre
nicht zu theuer erscheinen könnte. We»» ma» aber bedenkt, daß diese Eisenbahnen
noch «»ausgebaut sind, und sämmtlich blos ein Geleis haben, so ändert sich die
Sache. Was »um die bisherige Rentabilität dieser Bahnen anbelangt, so ist zwar
noch nichts ganz Gewisses über ihre Erträgnisse für 1834 bekannt, doch hat die
böhmische Bahn für 1833 (und für 34 verhält es sich ungefähr ebenso) keine i"/.,'


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[0075] in der Finanzwelt soviel Aufsehen gemacht, wie die Verpachtung der östreichischen Eisenbahnen an eine Privatgesellschaft französischer und östreichischer Spec»lauten, und nie ist eine derartige Operation geschickter zum Vortheil der Unternehmer A»s-> gedeutet worden. Ja, das Ungeheuere geschah, daß selbst Zeitungsrcdacteurc Actien bekommen haben, um der Sache das Wort zu reden, und im Bremer Handelsblatt treffen wir sogar den gegenwärtig in Wien befindlichen Herrn Hübner mit einem Artikel, der für 1833: K Procent' und so fort 8, 11. 13. 13 Procent. regelmäßig jedes Jahr steigend, verheißt. Solchen anregenden-Phäntasiestücken gegenüber ver¬ mögen wir freilich nur ans die Zukunft hinzuweisen, die zwischen diesem ange¬ sehenen Statistiker und unseren bescheidene» aber starken Zweifeln entscheiden mag. Jedenfalls aber sieht man aus diesem Beispiele, daß alles gethan worden ist, um dem Publicum goldene Berge vorznzaubcru, nichts aber, um es durch eine ruhige Darstellung über den eigentlichen Sachverhalt aufzuklären. Zu den angewandten Täuschungsmitteln gehört auch das veröffentlichte Programm, das Fahrpreise in Silbermünze, Nettorevcnüen bis 20 Procent und anderes ganz Absonderliches, den Appetit Reizendes verheißt, dagegen über wichtige, positive Punkte theils ganz weg¬ geht, theils sie im Hintergründe läßt. Nichts z. B- von dem bisherigen Ertrage und Zustande der Bergwerke, welche die ungeheuere Summe von HO Millione» Franken gekostet haben, nichts von, dein wichtigsten aller Punkte, von den näheren Modalitäten des Rückkaufsrcchts des Staats nach 30 Jahren. — Dagegen, wie erregend für die Phantasie die fremdländische» Namen der Bergwerke jm Banat, die wunderbare Schätze zu verberge» scheinen! Freilich hat agil bisher von Erträg¬ nissen derselben nichts gehört, trotzdem Eisenbahnen zur Beförderung ihrer Producte Vorhäute» sind. Doch das kümmert nicht den Spec»la»den, den der wahre Werth einer Sache überhaupt uicht interessirt, sondern nnr der mögliche Gewinn vou heute zu morgen, und ebensowenig vermag das Publicum, auf das dergleichen Spccu- latipusmanöver abgesehen, bei scheinbar immer steigende» Course» der Verlockung z» widerstehe», schnell reich zu werde», bis die nachfolgende bittere Enttäuschung den Wahn zerstört, ohne durch die zugefügten Verluste jemand für die Zukunft klüger gemacht zu habe». Dennoch ist es bedauerlich, daß in keiner unserer gröfiern deutschen politischen Zeitungen etwas Ausführliches über ein so wichtiges Ereigniß, wie die Abtretung der östreichischen Staatsciscubahnen und Bergwerke an Privat- spccnlantc» z» finden ist. Keins dieser Blätter hat fich bemüßigt gesehen, darüber el» Wort z» verliere», trotzdem eine gerechte Werthschätzung der Sache manche Verluste verhütet hätte, abgesehen von dem Interesse des Gegenstandes an sich, indem die eine» die Regierung wegen dieser Abtretung tadeln, die ander» lobe». Darum mochte nachfolgende Darstellung der Verhältnisse, wenn sie auch spät kommt, nicht unnütz erscheinen. Zuerst den Kaufpreis der Eisenbahnen betreffend sei bemerkt, daß der Preis von 170 Millionen Franse» für 155 Meile» mit einer Concession auf 92 Jahre nicht zu theuer erscheinen könnte. We»» ma» aber bedenkt, daß diese Eisenbahnen noch «»ausgebaut sind, und sämmtlich blos ein Geleis haben, so ändert sich die Sache. Was »um die bisherige Rentabilität dieser Bahnen anbelangt, so ist zwar noch nichts ganz Gewisses über ihre Erträgnisse für 1834 bekannt, doch hat die böhmische Bahn für 1833 (und für 34 verhält es sich ungefähr ebenso) keine i"/.,' 9*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/75>, abgerufen am 03.07.2024.