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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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ist noch nicht fertig und so würde noch einiges Andre auszustellen sein. Dagegen
ist die Genauigkeit und Vollständigkeit im Text lobenswert!); Druck, Papier und
Einband sind ausgezeichnet und die Illustrationen geben wenigstens, wenn sie anch
nicht auf den Ruhm von Kunstwerken Anspruch machen können, dem Reisenden eine
angenehme Gelegenheit, sich die alten liebgewordenen Erinnerungen wieder ins Ge¬
dächtniß zurückzurufen. Der ansicrordentlich billige Preis des Buchs, der bei der
schöne" Ausstattung wirklich Bewunderung verdient, trägt noch dazu hei, den Be¬
sitz desselben jedem Reiselustigen wünschenswerth zu machen. Bei spätern Ausgaben
wird auch wol "och mehr Gewicht auf die Auswahl der Illustrationen gelegt werden.
Einzelne derselben sind sehr glücklich gewählt und anch vortrefflich ausgeführt,
z. B. der lange Markt in Danzig; bei manchen Bildern dagegen, die gleichgiltige
Häuser, Säle, Brunnen n. dergl. darstellen, möchte man wünschen, daß der Raum
für etwas Besseres gespart wäre. -- Durch ein sehr genan ausgearbeitetes Orts¬
register ist der Gebrauch des Handbuchs wesentlich erleichtert.

Wir können uns uicht enthalten, bei dieser Gelegenheit noch einmal auf den
Weberschen Alpenführer hinzuweisen. In diesem sind die Bilder wirkliche Kunst¬
werke, zum Theil mit einer Meisterschaft ausgeführt, die ein sehr schönes Zeugniß
für unsre Kunstindustrie ablegt. --


Neuigkeiten der französischen Literatur.

Maxime Du camp hat sich in der
Vorrede zu seinen rüi-un" mmlvruv!" an die Spitze einer jungen Literatur gestellt;
er hat der "Gerontvkratic", d. h. der Herrschaft der Philister, den Krieg erklärt,
die gesammte ältere Dichtung, mit Ausnahme von Lamartine, V. Hugo und Al¬
fred de Vigny, verworfen, und der modernen Poesie die Aufgabe gestellt, die In¬
dustrie und die Wissenschaft zum Gegenstand zu machen. Die Poesie der Mythen
und Symbole sei vorüber; man müsse die Sachen bei ihrem rechten Namen be¬
nennen. -- Im,Gegensatz hat ein andrer junger Dichter, Alfred Bnsqnct, in
seinen klein'of, sich wieder mit vollstem Eifer in die griechische Mythologie vertieft,
und die französische Sprache nach dem Muster des Theokrit zu modeln gesucht. --
Octnve Feuillee, der beliebte Verfertiger aristokratisch zierlicher Proverbes, hat
in einem neuen Lustspiel: i'erit <-" !>> (iunx'ure die wirkliche Bühne betreten; er
hat aber zu diesem Versuch zu viel von den Gewohnheiten der Salons mitgebracht,
um aus das Publicum zu wirken. -- Alexander Dumas der Jüngere hat mit
dem neuen Lustspiel >.v "on>.">mxle (d. h. die Welt der Loretten n. s. w.) die
Reihe seiner früher" Versuche: I."' i)"no -nix U-uueli-,", Di-me ac l^s-, fortgesetzt;
nicht oh"e Geschick; Form und Haltung erinnern an seines Vaters ^"gelo und
^nUu"^. -- Pontin artim hat in seinen t>""<zu<zö ein vorzüglich gegen Bürangcr
und G.Sand gerichtetes, ziemlich schmuziges Pamphlet verfertigt, welches von der
gesammten französischen Presse gebrandmarkt wird. -- Louis Nicolardot hat
in seinem iUüm>j,'v el ^'i"i>nLv-i Voltaire diesen Philosophen als den gemeinsten
Gauner und Spitzbube" zu brandmarken gesucht. -- P. L anfrey in: I/Lj-ki"" v>,
les i>Ki>o8c>i>>>v!> c>u 18. fini^to hat sich im Gegentheil dieses vielgeschmähten Jahr¬
hunderts kräftig angenommen, und mit scharfem, aber nüchternen Verstand den
Liberalismus und die Ausklärung vertheidigt. -- Ueber diese Versuche geben in


ist noch nicht fertig und so würde noch einiges Andre auszustellen sein. Dagegen
ist die Genauigkeit und Vollständigkeit im Text lobenswert!); Druck, Papier und
Einband sind ausgezeichnet und die Illustrationen geben wenigstens, wenn sie anch
nicht auf den Ruhm von Kunstwerken Anspruch machen können, dem Reisenden eine
angenehme Gelegenheit, sich die alten liebgewordenen Erinnerungen wieder ins Ge¬
dächtniß zurückzurufen. Der ansicrordentlich billige Preis des Buchs, der bei der
schöne» Ausstattung wirklich Bewunderung verdient, trägt noch dazu hei, den Be¬
sitz desselben jedem Reiselustigen wünschenswerth zu machen. Bei spätern Ausgaben
wird auch wol »och mehr Gewicht auf die Auswahl der Illustrationen gelegt werden.
Einzelne derselben sind sehr glücklich gewählt und anch vortrefflich ausgeführt,
z. B. der lange Markt in Danzig; bei manchen Bildern dagegen, die gleichgiltige
Häuser, Säle, Brunnen n. dergl. darstellen, möchte man wünschen, daß der Raum
für etwas Besseres gespart wäre. — Durch ein sehr genan ausgearbeitetes Orts¬
register ist der Gebrauch des Handbuchs wesentlich erleichtert.

Wir können uns uicht enthalten, bei dieser Gelegenheit noch einmal auf den
Weberschen Alpenführer hinzuweisen. In diesem sind die Bilder wirkliche Kunst¬
werke, zum Theil mit einer Meisterschaft ausgeführt, die ein sehr schönes Zeugniß
für unsre Kunstindustrie ablegt. —


Neuigkeiten der französischen Literatur.

Maxime Du camp hat sich in der
Vorrede zu seinen rüi-un» mmlvruv!« an die Spitze einer jungen Literatur gestellt;
er hat der „Gerontvkratic", d. h. der Herrschaft der Philister, den Krieg erklärt,
die gesammte ältere Dichtung, mit Ausnahme von Lamartine, V. Hugo und Al¬
fred de Vigny, verworfen, und der modernen Poesie die Aufgabe gestellt, die In¬
dustrie und die Wissenschaft zum Gegenstand zu machen. Die Poesie der Mythen
und Symbole sei vorüber; man müsse die Sachen bei ihrem rechten Namen be¬
nennen. — Im,Gegensatz hat ein andrer junger Dichter, Alfred Bnsqnct, in
seinen klein'of, sich wieder mit vollstem Eifer in die griechische Mythologie vertieft,
und die französische Sprache nach dem Muster des Theokrit zu modeln gesucht. —
Octnve Feuillee, der beliebte Verfertiger aristokratisch zierlicher Proverbes, hat
in einem neuen Lustspiel: i'erit <-» !>> (iunx'ure die wirkliche Bühne betreten; er
hat aber zu diesem Versuch zu viel von den Gewohnheiten der Salons mitgebracht,
um aus das Publicum zu wirken. — Alexander Dumas der Jüngere hat mit
dem neuen Lustspiel >.v »on>.»>mxle (d. h. die Welt der Loretten n. s. w.) die
Reihe seiner früher» Versuche: I.»' i)»no -nix U-uueli-,», Di-me ac l^s-, fortgesetzt;
nicht oh»e Geschick; Form und Haltung erinnern an seines Vaters ^»gelo und
^nUu»^. — Pontin artim hat in seinen t>»»<zu<zö ein vorzüglich gegen Bürangcr
und G.Sand gerichtetes, ziemlich schmuziges Pamphlet verfertigt, welches von der
gesammten französischen Presse gebrandmarkt wird. — Louis Nicolardot hat
in seinem iUüm>j,'v el ^'i„i>nLv-i Voltaire diesen Philosophen als den gemeinsten
Gauner und Spitzbube» zu brandmarken gesucht. — P. L anfrey in: I/Lj-ki«» v>,
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hunderts kräftig angenommen, und mit scharfem, aber nüchternen Verstand den
Liberalismus und die Ausklärung vertheidigt. — Ueber diese Versuche geben in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/487>, abgerufen am 01.07.2024.