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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Kaum legen wir das Svlothurnerblatt aus der Hand, so lesen wir in der
basellandschaftlichen Zeitung folgendes Neiscbullcti": "Liestal. Dienstag Abend
lvgi'recu beim Falken die schönen Freiburger Rinder, welche nach Paris in die
Ausstellung reisen und ließe u sich von Kennern und Nichtkeuue^u bewundern.
Ein Stück darunter war für 'Is00 Franken nicht feil, selbst nicht um 2000 Fran¬
ken. --Mittwochs machte das zur Ausstellung gehende barrer Vieh in Liestal Mit¬
tag und wurde darauf ver Eisenbahn nach Basel befördert."

Auch Zank der verschiedenen Cantonblätter fehlt nicht. So meldet der Eidgenosse
vom Ski. Mai: Vor zwei Tagen sind gegen 12 Stück Schwyzerkühe nebst i Wncher-
stieren ans dem Dampfboot in Luzern angelangt, wo eine Menge Zuschauer ihrer
harrte, grade wie wenn ein König mit seinem Gefolge anlangt. Selbst das hohe
Obergericht soll seine Morgcnsitzuug suspendirt haben, um die Ankömmlinge am
Sccgcstade bewillkommnen zu können. Die Thiere haben aber nicht allgemein der
gehegten Erwartung entsprochen. Sie erschienen vielen theils zu klein, theils zu
mager. Mit dieser sittlicher Entrüstung antwortet die Schwyzerzcitung ans solche
vnd ähnliche Kritik: "Man scheint in Luzern allerwenigstens Elephanten aus wild¬
fremden Welttheilen erwartet zu haben. Die Truppe repräsentirt verschiedene
Altersstufen, darunter zweijährige und einjährige Stücke, die natürlich noch gar nicht
ausgewachsen sind. Man will in Paris ferner milchreichcs Zuchtvieh und keine
Mastthiere, diese sind ausdrücklich ausgeschlossen. Billig hat man in Schwuz ge¬
lacht ob der Krämerkritik, welche die schöne lichtbraune Farbe des Viehs als
"Fuchsfarbc verpönte," während grade diese Farbe (im Handel kurzweg "mans--
färbig" genannt) eine Auszeichnung der Schwyzerrace bildet, welche von den frem¬
den, namentlich italienischen Käufern, sehr hoch geschätzt wird.


Jllllstmlt NtisehlMdbÜcher,

(?. F. Jahns Ulustrirtcs Reisebuch. Ein
Führer durch Deutschland, die Schmelz, Tyrol, Italien, uach Amsterdam, Paris,
London, Brüssel, Kopenhagen, Stockholm, Warschau. Sechste, gänzlich überarbeitete
Auflage. Mit el er Ncisckarte von Deutschland, vielen Stadtplänen und 300 An¬
sichten. Leipzig, Voigt n. Günther. 18S3- -- Illustrirter Alpenführer.
Malerische Schilderungen des Schweizerlandes. Ein Reisehandbuch sür 'die Besucher
der Alpenwelt. Mit 200 Illustrationen, 20 Rontcnkartcn, einer Uebcrsichtskartc
der Schweiz und einem Panorama von Rigi-Kulm. Leipzig, I. I. Weber. 1854.--
Die schöne Jahreszeit ist gekommen, wo die Literatur feiern darf, wo man sich
selbst die Gedanken an die orientalische Frage aus dem Sinn schlägt, wo der Staub
selbst in die wohlverschlvssnen Bücherschränke eindringt und wo alle Welt, die es
irgeud im Stande ist, sich beeilt, in der freien Natur die Sorgen und Beschäfti¬
gungen des Jahres zu vergessen. Diesen Zeitpunkt hat die erstgenannte Buch-
handlung benutzt, das mit Recht allgemein beliebte Jahusche Reisebuch in einer
neuen, glänzend ausgestatteten und den veränderten Bedürfnissen angemessenen Aus¬
gabe erscheinen zu lassen. Wenn wir ihr sür alle übrigen Verbesserungen sehr dank¬
bar sind, so können wir doch die Bemerkung nicht unterdrücken, daß sie diese auch
aus die beigelegte Ncisckarte hätte ausdehnen sollen. Hannover und Oldenburg gehören
seit geraumer Zeit zum Zollverein, die Eisenbahn von Dirschau nach Marienburg


Kaum legen wir das Svlothurnerblatt aus der Hand, so lesen wir in der
basellandschaftlichen Zeitung folgendes Neiscbullcti»: „Liestal. Dienstag Abend
lvgi'recu beim Falken die schönen Freiburger Rinder, welche nach Paris in die
Ausstellung reisen und ließe u sich von Kennern und Nichtkeuue^u bewundern.
Ein Stück darunter war für 'Is00 Franken nicht feil, selbst nicht um 2000 Fran¬
ken. —Mittwochs machte das zur Ausstellung gehende barrer Vieh in Liestal Mit¬
tag und wurde darauf ver Eisenbahn nach Basel befördert."

Auch Zank der verschiedenen Cantonblätter fehlt nicht. So meldet der Eidgenosse
vom Ski. Mai: Vor zwei Tagen sind gegen 12 Stück Schwyzerkühe nebst i Wncher-
stieren ans dem Dampfboot in Luzern angelangt, wo eine Menge Zuschauer ihrer
harrte, grade wie wenn ein König mit seinem Gefolge anlangt. Selbst das hohe
Obergericht soll seine Morgcnsitzuug suspendirt haben, um die Ankömmlinge am
Sccgcstade bewillkommnen zu können. Die Thiere haben aber nicht allgemein der
gehegten Erwartung entsprochen. Sie erschienen vielen theils zu klein, theils zu
mager. Mit dieser sittlicher Entrüstung antwortet die Schwyzerzcitung ans solche
vnd ähnliche Kritik: „Man scheint in Luzern allerwenigstens Elephanten aus wild¬
fremden Welttheilen erwartet zu haben. Die Truppe repräsentirt verschiedene
Altersstufen, darunter zweijährige und einjährige Stücke, die natürlich noch gar nicht
ausgewachsen sind. Man will in Paris ferner milchreichcs Zuchtvieh und keine
Mastthiere, diese sind ausdrücklich ausgeschlossen. Billig hat man in Schwuz ge¬
lacht ob der Krämerkritik, welche die schöne lichtbraune Farbe des Viehs als
„Fuchsfarbc verpönte," während grade diese Farbe (im Handel kurzweg „mans--
färbig" genannt) eine Auszeichnung der Schwyzerrace bildet, welche von den frem¬
den, namentlich italienischen Käufern, sehr hoch geschätzt wird.


Jllllstmlt NtisehlMdbÜcher,

(?. F. Jahns Ulustrirtcs Reisebuch. Ein
Führer durch Deutschland, die Schmelz, Tyrol, Italien, uach Amsterdam, Paris,
London, Brüssel, Kopenhagen, Stockholm, Warschau. Sechste, gänzlich überarbeitete
Auflage. Mit el er Ncisckarte von Deutschland, vielen Stadtplänen und 300 An¬
sichten. Leipzig, Voigt n. Günther. 18S3- — Illustrirter Alpenführer.
Malerische Schilderungen des Schweizerlandes. Ein Reisehandbuch sür 'die Besucher
der Alpenwelt. Mit 200 Illustrationen, 20 Rontcnkartcn, einer Uebcrsichtskartc
der Schweiz und einem Panorama von Rigi-Kulm. Leipzig, I. I. Weber. 1854.—
Die schöne Jahreszeit ist gekommen, wo die Literatur feiern darf, wo man sich
selbst die Gedanken an die orientalische Frage aus dem Sinn schlägt, wo der Staub
selbst in die wohlverschlvssnen Bücherschränke eindringt und wo alle Welt, die es
irgeud im Stande ist, sich beeilt, in der freien Natur die Sorgen und Beschäfti¬
gungen des Jahres zu vergessen. Diesen Zeitpunkt hat die erstgenannte Buch-
handlung benutzt, das mit Recht allgemein beliebte Jahusche Reisebuch in einer
neuen, glänzend ausgestatteten und den veränderten Bedürfnissen angemessenen Aus¬
gabe erscheinen zu lassen. Wenn wir ihr sür alle übrigen Verbesserungen sehr dank¬
bar sind, so können wir doch die Bemerkung nicht unterdrücken, daß sie diese auch
aus die beigelegte Ncisckarte hätte ausdehnen sollen. Hannover und Oldenburg gehören
seit geraumer Zeit zum Zollverein, die Eisenbahn von Dirschau nach Marienburg


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/486>, abgerufen am 22.07.2024.