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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Um sich eine klare Vorstellung von der augenblicklichen
KriegSlagc zu mache", genügt es nicht, das ins Auge zu fassen, was in der Krim
sich vorbereitet und zuträgt, sondern man muß seine Aufmerksamkeit über ungleich
mehr Punkte ausbreite", und namentlich darf man nicht die riesigen Anstalten
übersehe", die soeben in den beiden Häfen Marseille und Toulon getroffen wer¬
den, nicht um, wie seither, eine einzelne Division, sondern im wörtlichen Sinne
eine ganze Armee nach dem Orient, respective Taurien, überzuführen.

Nach Nachrichten, die schon vor acht Tagen hier ein'trafen, wäre" im großen
französischen Mittelmecrkricgshafcn, in Toulon, nicht weniger als dreizehn Linien¬
schiffe versammelt, und man rechnete auf das Hiuzustoßen noch mehrer. Wie sie
waren, ausschließlich zum Transport ausgerüstet, im Wesentliche" ohne Geschütz,
konnten sie ein jedes mindestens ein ganzes Regiment, bestehend aus drei Batail¬
lonen, an Bord nehmen; jene dreizehn Schiffe mithin allein etwa vierzig Batail¬
lone. Zum Transport einer ähnlichen Masse oder einer entsprechenden Menge von
Cavaleric und Geschütz reichten die Segelsrcgattcn, die Dampfer und HandclS-
transportschiffe ans, welche gleichfalls zur Heerfahrt bereit standen, und es hieß
eine Schätzung machen, die keineswegs übertrieben ist, wenn man annahm, daß
mit diesen Mitteln gegen funfzigtausend Mann befördert werden konnten.

Die Folgerungen, welche man aus dieser Veranstaltung ziehen kann, sind nicht
allein die, daß die französische Krimarmee durch den in solcher Weise im großar¬
tigste" Maßstabe organisirten Flottentransportdicnst' binnen etwa zwanzig Tagen
mit vierzig- bis funfzigtausend Mann verstärkt werden kann, sonder" mau wird berechtigt
sein, weiter zu schließe", daß, we"" irgend die militärische" Arrangements im In¬
nern Frankreichs dein entsprechend sind, die Armee in Fristen von je vierzig Tagen
eine jedesmal gleiche frische Masse zur Verfügung haben kaM. Mit andere" Wor¬
ten: durch dieses im großen, dem Kriegsfall proportionalen Maßstabe organisirte
TranSportgeschwadcr ist die Möglichkeit geboten, den hunderttausend Franzosen, die
heute vor Scbastopol stehen, weitere hunderttausend Mann in Verlauf von etwa
drei Monaten zuzuführen.

Jedermann, der an dem Gelingen des großen Kampfes wider den mäch¬
tigen Gegner Europas Antheil nimmt, wird den Verbündeten und im Besonderen
Frankreich Glück wünschen, daß damit eines der Haupthindernisse gehoben morden
ist, welches der Verwirklichung des großen Problems, die gr'oßc westliche Landmacht
sich mit einer ihrer Stärke entsprechenden Truppenmassc an dem Kriege betheiligen
zu sehen, entgegenstand. Wenn etwas zu bedauern bleibt, so ist es "or der
Umstand, daß man nicht schon viel früher zu diesen großartigen AnskuuftSmitteln
seine Zuflucht genommen, namentlich nicht mindestens drei Monate früher, weil
vorauszusehen ist, daß man alsdann im Stande gewesen sein würde, den diesjäh¬
rigen Feldzug unter viel günstigeren Bedingungen wie die bestehenden z" eröffnen.

Hätte man jene funfzigtausend Mann, zu deren Uebcrschiffung,in Toulon seit
länger als vierzehn Tagen die Mittel vorhanden sind, im Augenblick in der Krim
zur Stelle, so ist kein Zweifel dagegen zu erheben, daß die Sache der Verbünde¬
ten in solchem Falle sogut wie gewonnen sein würde. Man möge nicht vergessen,
daß aus diesem Kriegstheater Nußland den Verbündete" gegenüber in den meisten
Beziehungen sich im Vortheil befindet, die eine ausgenommen: in Hinsicht aus die


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Um sich eine klare Vorstellung von der augenblicklichen
KriegSlagc zu mache», genügt es nicht, das ins Auge zu fassen, was in der Krim
sich vorbereitet und zuträgt, sondern man muß seine Aufmerksamkeit über ungleich
mehr Punkte ausbreite», und namentlich darf man nicht die riesigen Anstalten
übersehe», die soeben in den beiden Häfen Marseille und Toulon getroffen wer¬
den, nicht um, wie seither, eine einzelne Division, sondern im wörtlichen Sinne
eine ganze Armee nach dem Orient, respective Taurien, überzuführen.

Nach Nachrichten, die schon vor acht Tagen hier ein'trafen, wäre» im großen
französischen Mittelmecrkricgshafcn, in Toulon, nicht weniger als dreizehn Linien¬
schiffe versammelt, und man rechnete auf das Hiuzustoßen noch mehrer. Wie sie
waren, ausschließlich zum Transport ausgerüstet, im Wesentliche» ohne Geschütz,
konnten sie ein jedes mindestens ein ganzes Regiment, bestehend aus drei Batail¬
lonen, an Bord nehmen; jene dreizehn Schiffe mithin allein etwa vierzig Batail¬
lone. Zum Transport einer ähnlichen Masse oder einer entsprechenden Menge von
Cavaleric und Geschütz reichten die Segelsrcgattcn, die Dampfer und HandclS-
transportschiffe ans, welche gleichfalls zur Heerfahrt bereit standen, und es hieß
eine Schätzung machen, die keineswegs übertrieben ist, wenn man annahm, daß
mit diesen Mitteln gegen funfzigtausend Mann befördert werden konnten.

Die Folgerungen, welche man aus dieser Veranstaltung ziehen kann, sind nicht
allein die, daß die französische Krimarmee durch den in solcher Weise im großar¬
tigste» Maßstabe organisirten Flottentransportdicnst' binnen etwa zwanzig Tagen
mit vierzig- bis funfzigtausend Mann verstärkt werden kann, sonder» mau wird berechtigt
sein, weiter zu schließe», daß, we»» irgend die militärische» Arrangements im In¬
nern Frankreichs dein entsprechend sind, die Armee in Fristen von je vierzig Tagen
eine jedesmal gleiche frische Masse zur Verfügung haben kaM. Mit andere» Wor¬
ten: durch dieses im großen, dem Kriegsfall proportionalen Maßstabe organisirte
TranSportgeschwadcr ist die Möglichkeit geboten, den hunderttausend Franzosen, die
heute vor Scbastopol stehen, weitere hunderttausend Mann in Verlauf von etwa
drei Monaten zuzuführen.

Jedermann, der an dem Gelingen des großen Kampfes wider den mäch¬
tigen Gegner Europas Antheil nimmt, wird den Verbündeten und im Besonderen
Frankreich Glück wünschen, daß damit eines der Haupthindernisse gehoben morden
ist, welches der Verwirklichung des großen Problems, die gr'oßc westliche Landmacht
sich mit einer ihrer Stärke entsprechenden Truppenmassc an dem Kriege betheiligen
zu sehen, entgegenstand. Wenn etwas zu bedauern bleibt, so ist es »or der
Umstand, daß man nicht schon viel früher zu diesen großartigen AnskuuftSmitteln
seine Zuflucht genommen, namentlich nicht mindestens drei Monate früher, weil
vorauszusehen ist, daß man alsdann im Stande gewesen sein würde, den diesjäh¬
rigen Feldzug unter viel günstigeren Bedingungen wie die bestehenden z» eröffnen.

Hätte man jene funfzigtausend Mann, zu deren Uebcrschiffung,in Toulon seit
länger als vierzehn Tagen die Mittel vorhanden sind, im Augenblick in der Krim
zur Stelle, so ist kein Zweifel dagegen zu erheben, daß die Sache der Verbünde¬
ten in solchem Falle sogut wie gewonnen sein würde. Man möge nicht vergessen,
daß aus diesem Kriegstheater Nußland den Verbündete» gegenüber in den meisten
Beziehungen sich im Vortheil befindet, die eine ausgenommen: in Hinsicht aus die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/443>, abgerufen am 01.07.2024.