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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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hierzu, daß am vergangenen Donnerstag dem seitherigen außerordentlichen Gesandten
der Pforte am Wiener Hofe, Aali Pascha, der bekanntlich zum saber Asam er¬
nannt worden, Befehl zugcscrtigt worden ist, sich ""verweilt nach Konstantinopel zu
begeben.

In Hinsicht aus die großen Begebenheiten hat es große Schwierigkeiten, ein
irgendwie bestimmtes und klares Resume zu geben, indem zur Zeit eine Unzahl von
Gerüchten, deren Mehrzahl nothwendig durchaus unbegründet ist, weil sie sich nicht
nur untereinander, sondern anch der allgemeinen Wahrscheinlichkeit widersprechen, selbst
das unbefangenste Urtheil zu beirren suchen.. Außerdem sind hiesige politische
Berichterstatter nicht mehr in der Lage, vom Kriegsschauplatze Neuigkeiten zu
schreiben, nachdem der elektrische Telegraph die Presse in Mittel- und Westeuropa
in den Stand gesetzt hat, binnen wenigen Stunden von den Vorgängen in Tau-
rien Kenntniß zu nehmen. Ich stehe daher durchaus ab davon, die jüngst hier
bekannt gewordenen Vorgänge vor Scbastvpol zu berühren, die ohnehin keine Be-
deutung beanspruchen können, und beschränke mich ausschließlich auf einige Andeu¬
tungen in Betreff der zu erwartenden Ereignisse.

Wie zu vorauszusehen war hat sich General de Lamarmora nahe bei der engli¬
schen Armee mit dem sardinischen Hilsscontingent gelagert, und man kann kaum be¬
zweifeln, daß er nnter den directen Befehl des Lord Raglan treten wird, was nicht
eben aussichtsvoll klingt. Omer Pascha war im Lager der Verbündeten nicht, wie
es anfangs hieß, erschienen, um das Obercommando über die dortigen osmanischen
Truppen zu übernehmen, sondern lediglich um mit den französischen und englischen
Chefs einen Plan für die zu beginnenden Osfensivvpcralionen zu berathen. Die
französische Armee wurde bestimmter wie zuvor in zwei große Corps gesondert,
von denen das erste unter dem Kommando PelissierS verbleiben und die Belagerung
fortsetzen, das andere aber von General Canrobert direct geführt werden wird.
Ans welche Weise die englischen und sardinischen Truppen an diesen entscheidenden
Operationen sich betheiligen werden, geht aus deu mir zugänglich gewordenen
Nachrichten und Gerüchten nicht bestimmt hervor. Wie hier verlautet, wurden am
17. neuerdings Truppen und zwar bis zur Stärke von 20,000 Mann gegen Kertsch
entsendet.

Alle Welt spricht hier die Meinung ans, daß der französische Generalissimus die
Bai von Sebastopol umgehen und damit die Einschließung des Platzes auch von
Norden her vollführe" werde, aber niemand weiß anzugeben, aus welche Weise
diese Tvurnirnng bewerkstelligt werden soll, denn es ist augenscheinlich, daß die Be-
festigungen jenseits der Tschcrnaja ebenso stark, wenn auch nicht so. schwer armirr,
wie die von Scbastvpol selbst sind. Ich verbleibe bei meiner schon früher ausge¬
sprochenen Ansicht, daß man nach dieser Richtung hin nicht reussiren kauu, und
der einzige Weg, um deu Feldzug glücklich zu beenden, darin besteht: alle ver¬
fügbar zu machenden Kräfte in Enpatoria zu sammeln, um von hier aus aus das
Gros der russischen Armee bei Simpheropol einen entscheidenden Schlag zu führen.

In den hiesigen diplomatischen Kreisen macht es selbstredend einiges Aussehen,
daß ehestens hier ein französischer Ambassadenr erscheinen wird. Man.geht soweit,
die Thatsache der Ernennung des Herrn Thouvenel mit der Resignation des Kaisers
Napoleon aus seine Reise in Verbindung zu bringen, indem man sagt, wäre dieser


hierzu, daß am vergangenen Donnerstag dem seitherigen außerordentlichen Gesandten
der Pforte am Wiener Hofe, Aali Pascha, der bekanntlich zum saber Asam er¬
nannt worden, Befehl zugcscrtigt worden ist, sich «»verweilt nach Konstantinopel zu
begeben.

In Hinsicht aus die großen Begebenheiten hat es große Schwierigkeiten, ein
irgendwie bestimmtes und klares Resume zu geben, indem zur Zeit eine Unzahl von
Gerüchten, deren Mehrzahl nothwendig durchaus unbegründet ist, weil sie sich nicht
nur untereinander, sondern anch der allgemeinen Wahrscheinlichkeit widersprechen, selbst
das unbefangenste Urtheil zu beirren suchen.. Außerdem sind hiesige politische
Berichterstatter nicht mehr in der Lage, vom Kriegsschauplatze Neuigkeiten zu
schreiben, nachdem der elektrische Telegraph die Presse in Mittel- und Westeuropa
in den Stand gesetzt hat, binnen wenigen Stunden von den Vorgängen in Tau-
rien Kenntniß zu nehmen. Ich stehe daher durchaus ab davon, die jüngst hier
bekannt gewordenen Vorgänge vor Scbastvpol zu berühren, die ohnehin keine Be-
deutung beanspruchen können, und beschränke mich ausschließlich auf einige Andeu¬
tungen in Betreff der zu erwartenden Ereignisse.

Wie zu vorauszusehen war hat sich General de Lamarmora nahe bei der engli¬
schen Armee mit dem sardinischen Hilsscontingent gelagert, und man kann kaum be¬
zweifeln, daß er nnter den directen Befehl des Lord Raglan treten wird, was nicht
eben aussichtsvoll klingt. Omer Pascha war im Lager der Verbündeten nicht, wie
es anfangs hieß, erschienen, um das Obercommando über die dortigen osmanischen
Truppen zu übernehmen, sondern lediglich um mit den französischen und englischen
Chefs einen Plan für die zu beginnenden Osfensivvpcralionen zu berathen. Die
französische Armee wurde bestimmter wie zuvor in zwei große Corps gesondert,
von denen das erste unter dem Kommando PelissierS verbleiben und die Belagerung
fortsetzen, das andere aber von General Canrobert direct geführt werden wird.
Ans welche Weise die englischen und sardinischen Truppen an diesen entscheidenden
Operationen sich betheiligen werden, geht aus deu mir zugänglich gewordenen
Nachrichten und Gerüchten nicht bestimmt hervor. Wie hier verlautet, wurden am
17. neuerdings Truppen und zwar bis zur Stärke von 20,000 Mann gegen Kertsch
entsendet.

Alle Welt spricht hier die Meinung ans, daß der französische Generalissimus die
Bai von Sebastopol umgehen und damit die Einschließung des Platzes auch von
Norden her vollführe» werde, aber niemand weiß anzugeben, aus welche Weise
diese Tvurnirnng bewerkstelligt werden soll, denn es ist augenscheinlich, daß die Be-
festigungen jenseits der Tschcrnaja ebenso stark, wenn auch nicht so. schwer armirr,
wie die von Scbastvpol selbst sind. Ich verbleibe bei meiner schon früher ausge¬
sprochenen Ansicht, daß man nach dieser Richtung hin nicht reussiren kauu, und
der einzige Weg, um deu Feldzug glücklich zu beenden, darin besteht: alle ver¬
fügbar zu machenden Kräfte in Enpatoria zu sammeln, um von hier aus aus das
Gros der russischen Armee bei Simpheropol einen entscheidenden Schlag zu führen.

In den hiesigen diplomatischen Kreisen macht es selbstredend einiges Aussehen,
daß ehestens hier ein französischer Ambassadenr erscheinen wird. Man.geht soweit,
die Thatsache der Ernennung des Herrn Thouvenel mit der Resignation des Kaisers
Napoleon aus seine Reise in Verbindung zu bringen, indem man sagt, wäre dieser


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[0440] hierzu, daß am vergangenen Donnerstag dem seitherigen außerordentlichen Gesandten der Pforte am Wiener Hofe, Aali Pascha, der bekanntlich zum saber Asam er¬ nannt worden, Befehl zugcscrtigt worden ist, sich «»verweilt nach Konstantinopel zu begeben. In Hinsicht aus die großen Begebenheiten hat es große Schwierigkeiten, ein irgendwie bestimmtes und klares Resume zu geben, indem zur Zeit eine Unzahl von Gerüchten, deren Mehrzahl nothwendig durchaus unbegründet ist, weil sie sich nicht nur untereinander, sondern anch der allgemeinen Wahrscheinlichkeit widersprechen, selbst das unbefangenste Urtheil zu beirren suchen.. Außerdem sind hiesige politische Berichterstatter nicht mehr in der Lage, vom Kriegsschauplatze Neuigkeiten zu schreiben, nachdem der elektrische Telegraph die Presse in Mittel- und Westeuropa in den Stand gesetzt hat, binnen wenigen Stunden von den Vorgängen in Tau- rien Kenntniß zu nehmen. Ich stehe daher durchaus ab davon, die jüngst hier bekannt gewordenen Vorgänge vor Scbastvpol zu berühren, die ohnehin keine Be- deutung beanspruchen können, und beschränke mich ausschließlich auf einige Andeu¬ tungen in Betreff der zu erwartenden Ereignisse. Wie zu vorauszusehen war hat sich General de Lamarmora nahe bei der engli¬ schen Armee mit dem sardinischen Hilsscontingent gelagert, und man kann kaum be¬ zweifeln, daß er nnter den directen Befehl des Lord Raglan treten wird, was nicht eben aussichtsvoll klingt. Omer Pascha war im Lager der Verbündeten nicht, wie es anfangs hieß, erschienen, um das Obercommando über die dortigen osmanischen Truppen zu übernehmen, sondern lediglich um mit den französischen und englischen Chefs einen Plan für die zu beginnenden Osfensivvpcralionen zu berathen. Die französische Armee wurde bestimmter wie zuvor in zwei große Corps gesondert, von denen das erste unter dem Kommando PelissierS verbleiben und die Belagerung fortsetzen, das andere aber von General Canrobert direct geführt werden wird. Ans welche Weise die englischen und sardinischen Truppen an diesen entscheidenden Operationen sich betheiligen werden, geht aus deu mir zugänglich gewordenen Nachrichten und Gerüchten nicht bestimmt hervor. Wie hier verlautet, wurden am 17. neuerdings Truppen und zwar bis zur Stärke von 20,000 Mann gegen Kertsch entsendet. Alle Welt spricht hier die Meinung ans, daß der französische Generalissimus die Bai von Sebastopol umgehen und damit die Einschließung des Platzes auch von Norden her vollführe» werde, aber niemand weiß anzugeben, aus welche Weise diese Tvurnirnng bewerkstelligt werden soll, denn es ist augenscheinlich, daß die Be- festigungen jenseits der Tschcrnaja ebenso stark, wenn auch nicht so. schwer armirr, wie die von Scbastvpol selbst sind. Ich verbleibe bei meiner schon früher ausge¬ sprochenen Ansicht, daß man nach dieser Richtung hin nicht reussiren kauu, und der einzige Weg, um deu Feldzug glücklich zu beenden, darin besteht: alle ver¬ fügbar zu machenden Kräfte in Enpatoria zu sammeln, um von hier aus aus das Gros der russischen Armee bei Simpheropol einen entscheidenden Schlag zu führen. In den hiesigen diplomatischen Kreisen macht es selbstredend einiges Aussehen, daß ehestens hier ein französischer Ambassadenr erscheinen wird. Man.geht soweit, die Thatsache der Ernennung des Herrn Thouvenel mit der Resignation des Kaisers Napoleon aus seine Reise in Verbindung zu bringen, indem man sagt, wäre dieser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/440>, abgerufen am 03.07.2024.