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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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gegenwärtig regelmäßig mehren Leichen begegnet. Als ich den letzten Brief zur
Post trug, kam ich an nicht weniger als drei Trauerzügen vorüber; sie gehörten
verschiedenen Bekenntnissen an: der erste, welcher eine" an der Cholera verschie¬
denen Griechen geleitete, war der prunkvollste; aber ein vierter Zug, welcher eben
antreten sollte und nur aus das Zeichen harrte, erregte meine ganze Theilnahme.
Ein armenisches Mädchen, welches i" den Uebergangsjahren ans der Kindheit zum
Jungfrauenalter stand, war vom Nervenfieber weggerafft worden; der Sarg befand
sich noch in der Hausflur der Sterbewohnung, und um ihn her und vor der Thür
hatten sich gegen dreißig in leichte Spitzcnklcidcr gehüllte armenische Kinder dessel¬
ben Alters versammelt, die ziemlich lustig verschleiert waren und von denen ein
jedes einen Rosenstrauß in der Hand und uuter der leichten Schleierhülle Blumen
im Haar trug. Man glaubte eine Schar Elfen vor sich zu sehen. Die Ent¬
schlafene im offenen Sarge war ganz ebenso gekleidet, ebenfalls verschleiert, und
über die Brust gelegt umfaßten die starren Händchen gleichfalls ein Nosenbouquet.
Es war ein wehmüthiger Anblick; düster lag über dem Ganzen der abendliche
Schlagschatten der hohen Häuser gebreitet.

Wie ich bereits in meinem letzten Schreiben erwähnte, stehen wir mitten im
Ramasau. Allabendlich strahlen die Minarets und Moscheen der Hauptstadt im
sternenhellen Lampenlicht, und dieser Schimmer verbleicht erst, wenn das Frühroth
sich über den nordöstlichen Bergen Kleinasiens, jenseits des Bosporus, zeigt. Es
ist ein eigenthümliches Schauspiel, welches in den gegenwärtigen Tagen Stambul
und seine weiten Vor- und Nebcnstädte bald nach dem Dunkelwerden aus der
Ferne betrachtet bieten. Hundert und aberhundert Leuchtthürme lassen zugleich ihre
Feuer glühe", und die Moschee", welche a" und für sich schon von imposanter
Masse und Lage sind, da sie die Höhenpunkte der Stadt einnehmen, scheine" an
Umfang und in ihren vertikale" Dime"hio"e" zu gewinnen, nachdem dies strahlende
Lampenlicht sie umfließt/ Nur auf dem Bosporus selbst, unmittelbar über die
Flut hin, herrscht Dunkelheit, während ein lichter schimmernder Aether über dem
Häusermeer plant, denn es fehlen, um des Kriegs willen, die mächtigen Linien¬
schiffe, von deren Bord aus die Flut sonst erleuchtet wurde. An gewissen Tagen
indeß oder vielmehr Nächte" hellt sie sich plötzlich auf; über el"e" weiten Strich
"er Meerenge hin blitzt und fllimmert es: der Sultan ist es, dessen Kalk bei sei¬
nem Nahen das Signal zum Anstecken vieler tausend bengalischer Flammen dem
User entlang gibt, für einige Minuten grüßen sich die Küsten Asiens und Europas
bis wieder die Schatten des späten Abends über be^de hinsinken.

Wie es scheint hatte ma" noch bis vor kurzem gehofft, dem mächtige" Kaiser
aus dem Abendlande die erleuchtete Stadt im Ramasan nnter dem Funkcnregeu
eines aus dem Bosporus abzubrennenden Feuerwerks zu zeigen. Der Padischah
freute sich 'aufrichtig aus diesen Besuch, sowenig er auch seinen Ministern genehm
gewesen sein würde. Vielleicht in diesem Punkte allein stimmten die Alttürken
und Reschid miteinander überein. Von letzterem, der immer noch hier verweilt,
und der, locum nicht alles täuscht, sich eben anschickt, um, anstatt aus Reisen zu
gehen, seinen Veziercnsttz wieder einzunehmen -- von Reschid Pascha, wollte ich
sagen, weiß man bestimmt, daß er seinen Posten nur räumte, um auf diese Weise
dem erwarteten Herrscher der Franzosen ans,dem Wege zu gehe". Ich bemerke,-


gegenwärtig regelmäßig mehren Leichen begegnet. Als ich den letzten Brief zur
Post trug, kam ich an nicht weniger als drei Trauerzügen vorüber; sie gehörten
verschiedenen Bekenntnissen an: der erste, welcher eine» an der Cholera verschie¬
denen Griechen geleitete, war der prunkvollste; aber ein vierter Zug, welcher eben
antreten sollte und nur aus das Zeichen harrte, erregte meine ganze Theilnahme.
Ein armenisches Mädchen, welches i» den Uebergangsjahren ans der Kindheit zum
Jungfrauenalter stand, war vom Nervenfieber weggerafft worden; der Sarg befand
sich noch in der Hausflur der Sterbewohnung, und um ihn her und vor der Thür
hatten sich gegen dreißig in leichte Spitzcnklcidcr gehüllte armenische Kinder dessel¬
ben Alters versammelt, die ziemlich lustig verschleiert waren und von denen ein
jedes einen Rosenstrauß in der Hand und uuter der leichten Schleierhülle Blumen
im Haar trug. Man glaubte eine Schar Elfen vor sich zu sehen. Die Ent¬
schlafene im offenen Sarge war ganz ebenso gekleidet, ebenfalls verschleiert, und
über die Brust gelegt umfaßten die starren Händchen gleichfalls ein Nosenbouquet.
Es war ein wehmüthiger Anblick; düster lag über dem Ganzen der abendliche
Schlagschatten der hohen Häuser gebreitet.

Wie ich bereits in meinem letzten Schreiben erwähnte, stehen wir mitten im
Ramasau. Allabendlich strahlen die Minarets und Moscheen der Hauptstadt im
sternenhellen Lampenlicht, und dieser Schimmer verbleicht erst, wenn das Frühroth
sich über den nordöstlichen Bergen Kleinasiens, jenseits des Bosporus, zeigt. Es
ist ein eigenthümliches Schauspiel, welches in den gegenwärtigen Tagen Stambul
und seine weiten Vor- und Nebcnstädte bald nach dem Dunkelwerden aus der
Ferne betrachtet bieten. Hundert und aberhundert Leuchtthürme lassen zugleich ihre
Feuer glühe», und die Moschee», welche a» und für sich schon von imposanter
Masse und Lage sind, da sie die Höhenpunkte der Stadt einnehmen, scheine» an
Umfang und in ihren vertikale» Dime»hio»e» zu gewinnen, nachdem dies strahlende
Lampenlicht sie umfließt/ Nur auf dem Bosporus selbst, unmittelbar über die
Flut hin, herrscht Dunkelheit, während ein lichter schimmernder Aether über dem
Häusermeer plant, denn es fehlen, um des Kriegs willen, die mächtigen Linien¬
schiffe, von deren Bord aus die Flut sonst erleuchtet wurde. An gewissen Tagen
indeß oder vielmehr Nächte» hellt sie sich plötzlich auf; über el»e» weiten Strich
»er Meerenge hin blitzt und fllimmert es: der Sultan ist es, dessen Kalk bei sei¬
nem Nahen das Signal zum Anstecken vieler tausend bengalischer Flammen dem
User entlang gibt, für einige Minuten grüßen sich die Küsten Asiens und Europas
bis wieder die Schatten des späten Abends über be^de hinsinken.

Wie es scheint hatte ma» noch bis vor kurzem gehofft, dem mächtige» Kaiser
aus dem Abendlande die erleuchtete Stadt im Ramasan nnter dem Funkcnregeu
eines aus dem Bosporus abzubrennenden Feuerwerks zu zeigen. Der Padischah
freute sich 'aufrichtig aus diesen Besuch, sowenig er auch seinen Ministern genehm
gewesen sein würde. Vielleicht in diesem Punkte allein stimmten die Alttürken
und Reschid miteinander überein. Von letzterem, der immer noch hier verweilt,
und der, locum nicht alles täuscht, sich eben anschickt, um, anstatt aus Reisen zu
gehen, seinen Veziercnsttz wieder einzunehmen — von Reschid Pascha, wollte ich
sagen, weiß man bestimmt, daß er seinen Posten nur räumte, um auf diese Weise
dem erwarteten Herrscher der Franzosen ans,dem Wege zu gehe». Ich bemerke,-


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[0439] gegenwärtig regelmäßig mehren Leichen begegnet. Als ich den letzten Brief zur Post trug, kam ich an nicht weniger als drei Trauerzügen vorüber; sie gehörten verschiedenen Bekenntnissen an: der erste, welcher eine» an der Cholera verschie¬ denen Griechen geleitete, war der prunkvollste; aber ein vierter Zug, welcher eben antreten sollte und nur aus das Zeichen harrte, erregte meine ganze Theilnahme. Ein armenisches Mädchen, welches i» den Uebergangsjahren ans der Kindheit zum Jungfrauenalter stand, war vom Nervenfieber weggerafft worden; der Sarg befand sich noch in der Hausflur der Sterbewohnung, und um ihn her und vor der Thür hatten sich gegen dreißig in leichte Spitzcnklcidcr gehüllte armenische Kinder dessel¬ ben Alters versammelt, die ziemlich lustig verschleiert waren und von denen ein jedes einen Rosenstrauß in der Hand und uuter der leichten Schleierhülle Blumen im Haar trug. Man glaubte eine Schar Elfen vor sich zu sehen. Die Ent¬ schlafene im offenen Sarge war ganz ebenso gekleidet, ebenfalls verschleiert, und über die Brust gelegt umfaßten die starren Händchen gleichfalls ein Nosenbouquet. Es war ein wehmüthiger Anblick; düster lag über dem Ganzen der abendliche Schlagschatten der hohen Häuser gebreitet. Wie ich bereits in meinem letzten Schreiben erwähnte, stehen wir mitten im Ramasau. Allabendlich strahlen die Minarets und Moscheen der Hauptstadt im sternenhellen Lampenlicht, und dieser Schimmer verbleicht erst, wenn das Frühroth sich über den nordöstlichen Bergen Kleinasiens, jenseits des Bosporus, zeigt. Es ist ein eigenthümliches Schauspiel, welches in den gegenwärtigen Tagen Stambul und seine weiten Vor- und Nebcnstädte bald nach dem Dunkelwerden aus der Ferne betrachtet bieten. Hundert und aberhundert Leuchtthürme lassen zugleich ihre Feuer glühe», und die Moschee», welche a» und für sich schon von imposanter Masse und Lage sind, da sie die Höhenpunkte der Stadt einnehmen, scheine» an Umfang und in ihren vertikale» Dime»hio»e» zu gewinnen, nachdem dies strahlende Lampenlicht sie umfließt/ Nur auf dem Bosporus selbst, unmittelbar über die Flut hin, herrscht Dunkelheit, während ein lichter schimmernder Aether über dem Häusermeer plant, denn es fehlen, um des Kriegs willen, die mächtigen Linien¬ schiffe, von deren Bord aus die Flut sonst erleuchtet wurde. An gewissen Tagen indeß oder vielmehr Nächte» hellt sie sich plötzlich auf; über el»e» weiten Strich »er Meerenge hin blitzt und fllimmert es: der Sultan ist es, dessen Kalk bei sei¬ nem Nahen das Signal zum Anstecken vieler tausend bengalischer Flammen dem User entlang gibt, für einige Minuten grüßen sich die Küsten Asiens und Europas bis wieder die Schatten des späten Abends über be^de hinsinken. Wie es scheint hatte ma» noch bis vor kurzem gehofft, dem mächtige» Kaiser aus dem Abendlande die erleuchtete Stadt im Ramasan nnter dem Funkcnregeu eines aus dem Bosporus abzubrennenden Feuerwerks zu zeigen. Der Padischah freute sich 'aufrichtig aus diesen Besuch, sowenig er auch seinen Ministern genehm gewesen sein würde. Vielleicht in diesem Punkte allein stimmten die Alttürken und Reschid miteinander überein. Von letzterem, der immer noch hier verweilt, und der, locum nicht alles täuscht, sich eben anschickt, um, anstatt aus Reisen zu gehen, seinen Veziercnsttz wieder einzunehmen — von Reschid Pascha, wollte ich sagen, weiß man bestimmt, daß er seinen Posten nur räumte, um auf diese Weise dem erwarteten Herrscher der Franzosen ans,dem Wege zu gehe». Ich bemerke,-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/439>, abgerufen am 01.07.2024.