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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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höchstes Reis empor, jede Baumkrone versuchte sich in einer noch breiter geschwun¬
genen und höher greifenden Wölbung.

Heute breitet sich ein Aznrhimmel über Land und Meer, wie man ihn sonst nur
weiter südwärts, von Griechenland an, zu schauen pflegt. Ueber dem Meere liegt
es wie ein leichter duftiger Nebel, aber der Blick ist weit hin frei und ruht, über
die Prinzeninseln hinschweisend, am fernsten Horizont, auf dem hohen Olymp, der
wie eine Steilwand, und noch ganz weiß von Eis und Schnee, ähnlich einem
Schweizergletscher, aufsteigt. Das sind Tage, an denen es in den engen Straßen,
die von Schmuz starren,' doppelt unangenehm, in den Umgebungen der Hauptstadt,
zumal in den reizenden Thälern, die nach der Meerenge münden, und am Gestade
des Bosporus selbst doppelt reizend ist. Aber kaum findet sich in diesem Jahre die
Muße, um hier die Natur in vollen Zügen zu genießen. Die Handels- und Ge-
werbsleute sind kaum in einer geringeren Thätigkeit wie die Männer des Krieges.
Der Punkt macht seine Jmpnlskrast als großes Centrum der Bewegung in den
Schichten seiner Gesammtbevölkerung geltend. Niemals waren die Gassen belebter,
der Hafen voller, strotzender von Schiffen, die Kais und Anlandcplätze in dem
Maße mit Waaren bedeckt, wie eben jetzt.

Der Großherr wohnt, wie Sie wissen,- im Sommer wie im Winter in seinem
hölzernen Palais von Tschiraghan. In dieser Hinsicht ist er nicht in der Lage,
durch einen Wohnungswechsel der hohen türkischen Gesellschaft das Signal zum Be¬
ginn der Sommersaison zu geben. Aber er thut dies in andrer, echt national-
oSmauischcr Weise, indem er seine Pferde aus den Marställen am Bosporus mit
Musik und in Geleit seines Hofstaates ans die grünen Weideplätze im tiefeingeschnit-
tenen Thal von Kiahat Hane führen läßt. So kamen sie auch neulich an meinen
Fenstern vorüber, voraus die Musik im dichten Hansen, in welchem Posaune und
Panke vornehmlich vertreten waren. Sodann die kleineren Söhne des Sultans
und eine Anzahl Kammerherren. Endlich kamen die Pferde selbst, nach den Farben
geordnet. Die Füchse und Braunen eröffneten den Zug. Sie waren nicht alle von
arabischem Blut, aber man sah unter ihnen wahre Prachtexemplare. Unter den
Schimmeln namentlich einige, deren Haut in einem wunderbaren Atlasschimmer
strahlte. Man hatte die besten Rosse alle eingehüllt, und zwar mit echt "persischen
Teppichen, die an sich einen enormen Werth repräsentiren.

Seit Hinaufführung der Pferde verödeten nach und nach die großen und
reichen Kouaks in Stambul und an ihrer Statt wurden die Thäler am Bos¬
porus Sitz des höhern türkischen Lebens. Täglich noch sieht man theils Büffel¬
wagen, die mit Möbeln hoch beladen sind, theils vom Hafen aus Kalks mit ähn¬
lichem Frachtzng ihren Weg zum Bosporus nehmen. Die hohe Diplomatie von Pera
scheint es weniger eilig zu haben, aber schon werden allenthalben auch in ihrem
Kreise Vorbereitungen zur Uebersiedelung nach Therapia und Bujukdere getroffen,
wohin sich dann sichtlich der gesellschaftliche Schwerpunkt neigen wird.

Mit dem frischen Leben und Treiben, welches nach allen Richtungen hier
herrscht, steht die herbstliche Ernte in düsterem Contrast, welche zur Zeit der Tod
hier hält. In den frischen grünenden Nasen werden jeden Tag eine Zahl Gräber
gegraben, um einige Stunden darnach einen Sarg mit oder ohne Decke anszuneh'
neu. So oft ich am großen Campo (dem fränkischen und armenischen Kirchhofe)


höchstes Reis empor, jede Baumkrone versuchte sich in einer noch breiter geschwun¬
genen und höher greifenden Wölbung.

Heute breitet sich ein Aznrhimmel über Land und Meer, wie man ihn sonst nur
weiter südwärts, von Griechenland an, zu schauen pflegt. Ueber dem Meere liegt
es wie ein leichter duftiger Nebel, aber der Blick ist weit hin frei und ruht, über
die Prinzeninseln hinschweisend, am fernsten Horizont, auf dem hohen Olymp, der
wie eine Steilwand, und noch ganz weiß von Eis und Schnee, ähnlich einem
Schweizergletscher, aufsteigt. Das sind Tage, an denen es in den engen Straßen,
die von Schmuz starren,' doppelt unangenehm, in den Umgebungen der Hauptstadt,
zumal in den reizenden Thälern, die nach der Meerenge münden, und am Gestade
des Bosporus selbst doppelt reizend ist. Aber kaum findet sich in diesem Jahre die
Muße, um hier die Natur in vollen Zügen zu genießen. Die Handels- und Ge-
werbsleute sind kaum in einer geringeren Thätigkeit wie die Männer des Krieges.
Der Punkt macht seine Jmpnlskrast als großes Centrum der Bewegung in den
Schichten seiner Gesammtbevölkerung geltend. Niemals waren die Gassen belebter,
der Hafen voller, strotzender von Schiffen, die Kais und Anlandcplätze in dem
Maße mit Waaren bedeckt, wie eben jetzt.

Der Großherr wohnt, wie Sie wissen,- im Sommer wie im Winter in seinem
hölzernen Palais von Tschiraghan. In dieser Hinsicht ist er nicht in der Lage,
durch einen Wohnungswechsel der hohen türkischen Gesellschaft das Signal zum Be¬
ginn der Sommersaison zu geben. Aber er thut dies in andrer, echt national-
oSmauischcr Weise, indem er seine Pferde aus den Marställen am Bosporus mit
Musik und in Geleit seines Hofstaates ans die grünen Weideplätze im tiefeingeschnit-
tenen Thal von Kiahat Hane führen läßt. So kamen sie auch neulich an meinen
Fenstern vorüber, voraus die Musik im dichten Hansen, in welchem Posaune und
Panke vornehmlich vertreten waren. Sodann die kleineren Söhne des Sultans
und eine Anzahl Kammerherren. Endlich kamen die Pferde selbst, nach den Farben
geordnet. Die Füchse und Braunen eröffneten den Zug. Sie waren nicht alle von
arabischem Blut, aber man sah unter ihnen wahre Prachtexemplare. Unter den
Schimmeln namentlich einige, deren Haut in einem wunderbaren Atlasschimmer
strahlte. Man hatte die besten Rosse alle eingehüllt, und zwar mit echt "persischen
Teppichen, die an sich einen enormen Werth repräsentiren.

Seit Hinaufführung der Pferde verödeten nach und nach die großen und
reichen Kouaks in Stambul und an ihrer Statt wurden die Thäler am Bos¬
porus Sitz des höhern türkischen Lebens. Täglich noch sieht man theils Büffel¬
wagen, die mit Möbeln hoch beladen sind, theils vom Hafen aus Kalks mit ähn¬
lichem Frachtzng ihren Weg zum Bosporus nehmen. Die hohe Diplomatie von Pera
scheint es weniger eilig zu haben, aber schon werden allenthalben auch in ihrem
Kreise Vorbereitungen zur Uebersiedelung nach Therapia und Bujukdere getroffen,
wohin sich dann sichtlich der gesellschaftliche Schwerpunkt neigen wird.

Mit dem frischen Leben und Treiben, welches nach allen Richtungen hier
herrscht, steht die herbstliche Ernte in düsterem Contrast, welche zur Zeit der Tod
hier hält. In den frischen grünenden Nasen werden jeden Tag eine Zahl Gräber
gegraben, um einige Stunden darnach einen Sarg mit oder ohne Decke anszuneh'
neu. So oft ich am großen Campo (dem fränkischen und armenischen Kirchhofe)


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[0402] höchstes Reis empor, jede Baumkrone versuchte sich in einer noch breiter geschwun¬ genen und höher greifenden Wölbung. Heute breitet sich ein Aznrhimmel über Land und Meer, wie man ihn sonst nur weiter südwärts, von Griechenland an, zu schauen pflegt. Ueber dem Meere liegt es wie ein leichter duftiger Nebel, aber der Blick ist weit hin frei und ruht, über die Prinzeninseln hinschweisend, am fernsten Horizont, auf dem hohen Olymp, der wie eine Steilwand, und noch ganz weiß von Eis und Schnee, ähnlich einem Schweizergletscher, aufsteigt. Das sind Tage, an denen es in den engen Straßen, die von Schmuz starren,' doppelt unangenehm, in den Umgebungen der Hauptstadt, zumal in den reizenden Thälern, die nach der Meerenge münden, und am Gestade des Bosporus selbst doppelt reizend ist. Aber kaum findet sich in diesem Jahre die Muße, um hier die Natur in vollen Zügen zu genießen. Die Handels- und Ge- werbsleute sind kaum in einer geringeren Thätigkeit wie die Männer des Krieges. Der Punkt macht seine Jmpnlskrast als großes Centrum der Bewegung in den Schichten seiner Gesammtbevölkerung geltend. Niemals waren die Gassen belebter, der Hafen voller, strotzender von Schiffen, die Kais und Anlandcplätze in dem Maße mit Waaren bedeckt, wie eben jetzt. Der Großherr wohnt, wie Sie wissen,- im Sommer wie im Winter in seinem hölzernen Palais von Tschiraghan. In dieser Hinsicht ist er nicht in der Lage, durch einen Wohnungswechsel der hohen türkischen Gesellschaft das Signal zum Be¬ ginn der Sommersaison zu geben. Aber er thut dies in andrer, echt national- oSmauischcr Weise, indem er seine Pferde aus den Marställen am Bosporus mit Musik und in Geleit seines Hofstaates ans die grünen Weideplätze im tiefeingeschnit- tenen Thal von Kiahat Hane führen läßt. So kamen sie auch neulich an meinen Fenstern vorüber, voraus die Musik im dichten Hansen, in welchem Posaune und Panke vornehmlich vertreten waren. Sodann die kleineren Söhne des Sultans und eine Anzahl Kammerherren. Endlich kamen die Pferde selbst, nach den Farben geordnet. Die Füchse und Braunen eröffneten den Zug. Sie waren nicht alle von arabischem Blut, aber man sah unter ihnen wahre Prachtexemplare. Unter den Schimmeln namentlich einige, deren Haut in einem wunderbaren Atlasschimmer strahlte. Man hatte die besten Rosse alle eingehüllt, und zwar mit echt "persischen Teppichen, die an sich einen enormen Werth repräsentiren. Seit Hinaufführung der Pferde verödeten nach und nach die großen und reichen Kouaks in Stambul und an ihrer Statt wurden die Thäler am Bos¬ porus Sitz des höhern türkischen Lebens. Täglich noch sieht man theils Büffel¬ wagen, die mit Möbeln hoch beladen sind, theils vom Hafen aus Kalks mit ähn¬ lichem Frachtzng ihren Weg zum Bosporus nehmen. Die hohe Diplomatie von Pera scheint es weniger eilig zu haben, aber schon werden allenthalben auch in ihrem Kreise Vorbereitungen zur Uebersiedelung nach Therapia und Bujukdere getroffen, wohin sich dann sichtlich der gesellschaftliche Schwerpunkt neigen wird. Mit dem frischen Leben und Treiben, welches nach allen Richtungen hier herrscht, steht die herbstliche Ernte in düsterem Contrast, welche zur Zeit der Tod hier hält. In den frischen grünenden Nasen werden jeden Tag eine Zahl Gräber gegraben, um einige Stunden darnach einen Sarg mit oder ohne Decke anszuneh' neu. So oft ich am großen Campo (dem fränkischen und armenischen Kirchhofe)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/402>, abgerufen am 03.07.2024.