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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Divisionen verstärken, mithin mit 30 -- 60,000 Mann ins Feld treten, während
man bei Kertsch erst Befestigungen zur Sicherung der Basis ausführen und sodann
in diesen mindestens 10,000 Mann zurücklassen müßte, mithin kaum mit 30,000 Mann
vorzurücken vermöchte. Aber nach den Erfahrungen, zu denen uns die seitherigen
Vorkommnisse über die Leitung des Krieges verhelfen, darf man sich nicht zu sehr
wundern, wenn mau deßungcachtet bei Kertsch sich ausschifft und demnach sich drei¬
fach splittert. Ich wiederhole indeß hier, daß alle Militärs, mit denen ich darüber
sprach, in dem Urtheil übereinkommen: die Besitznahme von Eupatoria habe nur
baun Sinn gehabt, wenn man es als Dcboucheepunkt für eine gegen Simpheropol
oder Perekop zu dirigirende Angriffsarmec nützen wollte.

Eupatoria ist von den Russen nur mit Cavalcrie, nämlich zwei Dragoner-,
zwei Husaren- und einen Kosackcnregimcnt umschlossen. Dieses erfuhr ich durch
einen Offizier, welcher den Puukt am 2. d. Mes. verließ. Wie Sie ans. dem hier
erscheinenden Journale sehen werden, sührt man neben dieser Cavalcrie eine In¬
fanteriedivision aus, welche sich nicht vorfindet. Wenn früher angeführt wurde, daß
man den Platz zu Aufang nur des Wassers wegen occupirt hätte, so hat das wenig
Halt, denn es finden sich im ganzen Orte nur zwei gute Brunnen vor. Uebrigens
arbeitet mau fortdauernd an der Erweiterung der Befestigungen, worauf schließlich
der Rest aller Hoffnung beruht, daß mau bei der vorzunehmenden Diversion dennoch
den richtigen Punkt wählen wird.

Ueber den Kaiser Napoleon cirkuliren hier zwei Nachrichten: die eine, in Be°
dress eines Attentats, welches am 28. April von einem Italiener gegen denselben
unternommen worden sein soll, die andere rücksichtlich seiner' Reise. Er habe sich
laut dieser letzteren Angabe am S. Mai (vorgestern) in Marseille eingeschifft, und
stehe übermorgen hier zu erwarte". Daß er längere Zeit in Konstantinopel ver¬
weilen werde, vermuthet man nicht. Man berechnet seinen Aufenthalt nur auf die
Anzahl von Tagen, welche nothwendig sein wird, um die Besuche mit dem osmani-
schen Souverän auszutauschen, und die Spitäler in Augenschein zu nehmen.
Darnach wird er sich, so heißt es, entweder ins Hauptquartier vor Sebastopol
oder ans denjenigen Punkt hin begeben, wo die oben besprochene Diversion statt¬
finden wird. ,

Hier am Orte greifen die Krankheiten immermehr um sich. Man sagte mir
vorgestern, daß in Pera täglich siebzig Menschen dem Nervenfieber oder der Cholera
erlägen, was mir übertrieben zu sein scheint. Indeß ging ich in den letzten Tagen
nie durch die große Perastraße, ohne mindestens einer Leiche zu begegnen. Man
trägt die Todten hier im offnen Sarge einher; voran schreiten die griechischen oder
armenischen Priester im bunten Talar, und gemeiniglich folgt ihnen eine Schar
singender Chorknaben, dann und wann mit brennende" Wachskerzen in der Hand,
die je nach den Vermogensnmstäiidc" des Verblichnen stärker oder schwächer sind.
Besonders prunkvoll war ein Zug, dem ich am vergangenen Freitage begegnete;
auch neben dem Sarge wurden hohe und armstarke Wachskerzen von schwarz ge¬
kleideten Leichensolgern getragen -- der Zug wollte nicht enden, alle Personen
waren zu Fuß, wie denn überhaupt hier der Wagen keine Staatsrollc zu spielen
hat, etwa ähnlich wie bei uns.

Das Wetter ist seit acht Tagen und länger anhaltend schön, und schon ist


Divisionen verstärken, mithin mit 30 — 60,000 Mann ins Feld treten, während
man bei Kertsch erst Befestigungen zur Sicherung der Basis ausführen und sodann
in diesen mindestens 10,000 Mann zurücklassen müßte, mithin kaum mit 30,000 Mann
vorzurücken vermöchte. Aber nach den Erfahrungen, zu denen uns die seitherigen
Vorkommnisse über die Leitung des Krieges verhelfen, darf man sich nicht zu sehr
wundern, wenn mau deßungcachtet bei Kertsch sich ausschifft und demnach sich drei¬
fach splittert. Ich wiederhole indeß hier, daß alle Militärs, mit denen ich darüber
sprach, in dem Urtheil übereinkommen: die Besitznahme von Eupatoria habe nur
baun Sinn gehabt, wenn man es als Dcboucheepunkt für eine gegen Simpheropol
oder Perekop zu dirigirende Angriffsarmec nützen wollte.

Eupatoria ist von den Russen nur mit Cavalcrie, nämlich zwei Dragoner-,
zwei Husaren- und einen Kosackcnregimcnt umschlossen. Dieses erfuhr ich durch
einen Offizier, welcher den Puukt am 2. d. Mes. verließ. Wie Sie ans. dem hier
erscheinenden Journale sehen werden, sührt man neben dieser Cavalcrie eine In¬
fanteriedivision aus, welche sich nicht vorfindet. Wenn früher angeführt wurde, daß
man den Platz zu Aufang nur des Wassers wegen occupirt hätte, so hat das wenig
Halt, denn es finden sich im ganzen Orte nur zwei gute Brunnen vor. Uebrigens
arbeitet mau fortdauernd an der Erweiterung der Befestigungen, worauf schließlich
der Rest aller Hoffnung beruht, daß mau bei der vorzunehmenden Diversion dennoch
den richtigen Punkt wählen wird.

Ueber den Kaiser Napoleon cirkuliren hier zwei Nachrichten: die eine, in Be°
dress eines Attentats, welches am 28. April von einem Italiener gegen denselben
unternommen worden sein soll, die andere rücksichtlich seiner' Reise. Er habe sich
laut dieser letzteren Angabe am S. Mai (vorgestern) in Marseille eingeschifft, und
stehe übermorgen hier zu erwarte». Daß er längere Zeit in Konstantinopel ver¬
weilen werde, vermuthet man nicht. Man berechnet seinen Aufenthalt nur auf die
Anzahl von Tagen, welche nothwendig sein wird, um die Besuche mit dem osmani-
schen Souverän auszutauschen, und die Spitäler in Augenschein zu nehmen.
Darnach wird er sich, so heißt es, entweder ins Hauptquartier vor Sebastopol
oder ans denjenigen Punkt hin begeben, wo die oben besprochene Diversion statt¬
finden wird. ,

Hier am Orte greifen die Krankheiten immermehr um sich. Man sagte mir
vorgestern, daß in Pera täglich siebzig Menschen dem Nervenfieber oder der Cholera
erlägen, was mir übertrieben zu sein scheint. Indeß ging ich in den letzten Tagen
nie durch die große Perastraße, ohne mindestens einer Leiche zu begegnen. Man
trägt die Todten hier im offnen Sarge einher; voran schreiten die griechischen oder
armenischen Priester im bunten Talar, und gemeiniglich folgt ihnen eine Schar
singender Chorknaben, dann und wann mit brennende» Wachskerzen in der Hand,
die je nach den Vermogensnmstäiidc» des Verblichnen stärker oder schwächer sind.
Besonders prunkvoll war ein Zug, dem ich am vergangenen Freitage begegnete;
auch neben dem Sarge wurden hohe und armstarke Wachskerzen von schwarz ge¬
kleideten Leichensolgern getragen — der Zug wollte nicht enden, alle Personen
waren zu Fuß, wie denn überhaupt hier der Wagen keine Staatsrollc zu spielen
hat, etwa ähnlich wie bei uns.

Das Wetter ist seit acht Tagen und länger anhaltend schön, und schon ist


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/362>, abgerufen am 01.07.2024.