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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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westlichen Großmächte, Preußen und Oestreich, England und Frankreich dnrch ihr
Zusammentreten zu einigen vermögen; aber schon die unerklärliche Abneigung des
einen dieser Großstaaten, sich an dem Kampfe zu betheiligen, der ihm die bedrohte
Basis seiner Zukunft garantiren soll und garantiren wird, wenn er bis zur Ent¬
scheidung durchgeführt worden: schon Preußens Ausbleiben auf dem Sammelpunkt
läßt eine bedenkliche Lücke gewahren und erschüttert mindestens die Hoffnung aus
einen rasch bewirkten Ausgang.

Ich hatte früher, wie Sie sich erinnern werden, öfter Gelegenheit genommen,
anch über eine gewisse Saumsal und über Energielosigkeit seitens der im Krieg be¬
griffenen Regierungen zu klagen. Man hatte anch dort im ersten Jahre dix Rüstungen
zu sehr mit dem Hinblick auf eine erwünschte, mögliche Ausgleichung, zu sehr unter
Rücksichtnahme des Finanzpunktes und zu wenig unter der des strategischen Bedürf¬
nisses getroffen. Ueber die Ziele, welche mau durch die militärischen Anstrengungen
zu erreichen habe, war man sich aber durchaus unklar. Diese Unklarheit währte
fort, als man die Krim betreten, aber eine zu geringe Macht versammelt hatte, um
sie zu erobern. Sie dauerte noch den ganzen Winter hindurch, denn man ließ diese
kostbare Zeit ungenutzt verstreichen, anstatt darin den diesjährigen Feldzug vorzu¬
bereiten und die nothwendigen Maßregeln behufs eines Angriffs wider Rußland im
großartigen Stile zu treffen. Die Höhe der Krisis, welche factisch eingetreten ist,
verschuldete man durch halbe Vorkehrungen; erst, als die Konferenzen in Wien sichtlich
zu keinem Resultate führten, und seit diesem Augenblick kaun weder der französischen,
noch der englischen Regierung, vornehmlich aber der erster", ein weiterer Vorwurf über
Saumsal oder Knickerigkeit gemacht werden. Was ans Paris nach hier transpirirt,
und was wir hier an Ort und Stelle sehen, überzeugt uns davon, daß dem großen
Zwecke entsprechende Vorbereitungen endlich im Gange sind. Noch einigen sich die
Gerüchte nicht über die Zahl der zu erwartenden großen französischen Armee, aber
darin stimmen sie überein, daß dieselbe eine Stärke erhalten wird, welche sie in
den Stand setzen dürste, nicht allein über den Besitz der Krim, sondern über den
der russischen' Provinzen am Pontus überhaupt die Entscheidung zu geben.

-- Zum ersten Mal seit einer längern Zeit habe ich Ihnen
heute über eine Reihe von Thatsachen zu berichten. Wiewol der Transport' mit
möglichst geringem Aussehen vor sich geht, können Sie annehmen, daß in diesem
Augenblick 10,000 Sardinier hier anwesend, und im Begriff sind, nach der Krim
weiter zu gehen. In Uebereinstimmung damit wurden am 3. Mai (Donnerstag)
8500 Mann Franzosen zu Kamiesch, und 3ö00 Maun Engländer (wie ich höre
von Campbells Division) in Balatlawa eingeschifft. Desgleichen redet man davon,
daß 18,000 Mann des Lagers von Maslack des Befehls zur Einschiffung harrten.
Das wäre im Ganzen eine Streitmacht von 40,000 Mann, mit der man allerdings
eine Diversion, inmittelst einer Landung bei Kertsch (Sie wollen darüber das Jour¬
nal de Kvnstantinvple einsehen), unternehmen könnte, die indessen viel besser ver¬
wendet sein würden, wenn man sie nach Eupatoria sendete; denn hier findet man
einen befestigten Basispnnkt. welcher zugleich mit allem Nothwendigen versehen ist,
kann die Landung unter den günstigsten Umständen ausführen und, sofern man zu
Offensivvperativnen schreitet, die ausgeschifften Truppe" durch eine oder zwei türkische


Grenzboten. II. 4 86ö.

westlichen Großmächte, Preußen und Oestreich, England und Frankreich dnrch ihr
Zusammentreten zu einigen vermögen; aber schon die unerklärliche Abneigung des
einen dieser Großstaaten, sich an dem Kampfe zu betheiligen, der ihm die bedrohte
Basis seiner Zukunft garantiren soll und garantiren wird, wenn er bis zur Ent¬
scheidung durchgeführt worden: schon Preußens Ausbleiben auf dem Sammelpunkt
läßt eine bedenkliche Lücke gewahren und erschüttert mindestens die Hoffnung aus
einen rasch bewirkten Ausgang.

Ich hatte früher, wie Sie sich erinnern werden, öfter Gelegenheit genommen,
anch über eine gewisse Saumsal und über Energielosigkeit seitens der im Krieg be¬
griffenen Regierungen zu klagen. Man hatte anch dort im ersten Jahre dix Rüstungen
zu sehr mit dem Hinblick auf eine erwünschte, mögliche Ausgleichung, zu sehr unter
Rücksichtnahme des Finanzpunktes und zu wenig unter der des strategischen Bedürf¬
nisses getroffen. Ueber die Ziele, welche mau durch die militärischen Anstrengungen
zu erreichen habe, war man sich aber durchaus unklar. Diese Unklarheit währte
fort, als man die Krim betreten, aber eine zu geringe Macht versammelt hatte, um
sie zu erobern. Sie dauerte noch den ganzen Winter hindurch, denn man ließ diese
kostbare Zeit ungenutzt verstreichen, anstatt darin den diesjährigen Feldzug vorzu¬
bereiten und die nothwendigen Maßregeln behufs eines Angriffs wider Rußland im
großartigen Stile zu treffen. Die Höhe der Krisis, welche factisch eingetreten ist,
verschuldete man durch halbe Vorkehrungen; erst, als die Konferenzen in Wien sichtlich
zu keinem Resultate führten, und seit diesem Augenblick kaun weder der französischen,
noch der englischen Regierung, vornehmlich aber der erster», ein weiterer Vorwurf über
Saumsal oder Knickerigkeit gemacht werden. Was ans Paris nach hier transpirirt,
und was wir hier an Ort und Stelle sehen, überzeugt uns davon, daß dem großen
Zwecke entsprechende Vorbereitungen endlich im Gange sind. Noch einigen sich die
Gerüchte nicht über die Zahl der zu erwartenden großen französischen Armee, aber
darin stimmen sie überein, daß dieselbe eine Stärke erhalten wird, welche sie in
den Stand setzen dürste, nicht allein über den Besitz der Krim, sondern über den
der russischen' Provinzen am Pontus überhaupt die Entscheidung zu geben.

— Zum ersten Mal seit einer längern Zeit habe ich Ihnen
heute über eine Reihe von Thatsachen zu berichten. Wiewol der Transport' mit
möglichst geringem Aussehen vor sich geht, können Sie annehmen, daß in diesem
Augenblick 10,000 Sardinier hier anwesend, und im Begriff sind, nach der Krim
weiter zu gehen. In Uebereinstimmung damit wurden am 3. Mai (Donnerstag)
8500 Mann Franzosen zu Kamiesch, und 3ö00 Maun Engländer (wie ich höre
von Campbells Division) in Balatlawa eingeschifft. Desgleichen redet man davon,
daß 18,000 Mann des Lagers von Maslack des Befehls zur Einschiffung harrten.
Das wäre im Ganzen eine Streitmacht von 40,000 Mann, mit der man allerdings
eine Diversion, inmittelst einer Landung bei Kertsch (Sie wollen darüber das Jour¬
nal de Kvnstantinvple einsehen), unternehmen könnte, die indessen viel besser ver¬
wendet sein würden, wenn man sie nach Eupatoria sendete; denn hier findet man
einen befestigten Basispnnkt. welcher zugleich mit allem Nothwendigen versehen ist,
kann die Landung unter den günstigsten Umständen ausführen und, sofern man zu
Offensivvperativnen schreitet, die ausgeschifften Truppe» durch eine oder zwei türkische


Grenzboten. II. 4 86ö.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/361>, abgerufen am 29.06.2024.