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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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und H. Hcirtel, welche mit zwei Stadträthen, vom Rath zu wählen (jetzt die
Herren Bürgermeister Koch und Stadtrath Vollsack), und zwei Stadtverordneten, von
den Stadtverordneten zu wählen (jetzt Vorsteher Herr Advocat Franke und Herr Mayer-
Frege), das Museumcomitu bilden sollten.

Unsre Stadt Leipzig nahm mit bestem Dank die Erbschaft an, und das Comitv
begann sofort seine Thätigkeit, die unter anderem darin bestand, den Bauplatz für das
zu errichtende Mnscumgebäude zu ermitteln.

Leider ereignete sich anch hier, was so oft bei Commnnalbcuitcn Hinderniß einer
schnellen und zweckmäßigen Ausführung wird, die Meinungen über den zu wählen¬
den Bauplatz gingen sehr auseinander. -- Eine Menge von Vorschlägen wurden
gemacht und die von den'Herren Lampe und Hcirtel und von den Stadtverordneten
gewünschte Baustelle wurde von der Majorität des Stadtrathcs für unzweck¬
mäßig erklärt. Die öffentliche Meinung hat sich entschieden diesem Plan zu¬
gewandt, aber noch ist eine Einigung nicht erzielt. Unterdeß sind fast andert¬
halb Jahre seit dem Tode des Erblassers verflossen, und für die Ausführung
der Stiftung ist nichts geschehen. Und doch drängt die Zeit. Denn ein monu¬
mentaler Bau von der beabsichtigten Ausdehnung braucht nicht weniger als drei
Jahre zum Ausbau und Austrocknen, um mit Sicherheit eine Gemäldesammlung
aufnehmen zu können. Erst wenn der Platz bestimmt' ist, kann eine Concurrenz
für den Plan ausgeschrieben werden; unter den eingereichten Plänen muß die
Wahl getroffen werden und darüber wird schwerlich weniger als ein halbes Jahr
hingeben. Fast ebensoviel Zeit ist aber dazu nöthig, um nach gewähltem
Plan die Dctailzcichnuugcn und Anschläge zu erlangen, diese zu prüfen und
zu genehmigen; und erst wenn dies geschehen, kann man das Material anschaffen,
Grund graben und die übrigen Vorbereitungen treffen. Es ist also bei Lage der
Sache kaum zu hoffen, daß im Frühjahr des nächsten Jahres die Arbeiten selbst
in Angriff genommen werden können, und doch ist dies der letzte Termin, in wel¬
chem der Bau angegriffen werden muß, und es wird auch dann noch die größte
Energie im Betriebe desselben nöthig sei, um ihn vor Ablauf der festgesetzte" Zeit
nicht uur zu beenden, sondern auch einzurichten.

Die Baustelle, für welche bis jetzt die nöthige Einstimmigkeit nicht erreicht
werden konnte, ist am Augustusplatz. der jedem Besucher Leipzigs wohl bekannt ist.
Das neue Gebäude soll daselbst rechter-Hand vom Ausgange der grimmaischen
Straße an der Promenade so errichtet werden, daß die Verlängerung seiner Front-
linic im rechten Winkel ungefähr das Ende des Universitätsgebäudes treffe" würde.
Es wird dazu allerdings nöthig sein, die jetzige Promenade um einige Ruthen zu
verkürzen, dafür soll sie seitwärts von dem Museum über den jetzt wüsten Platz an
der Bauschule gezogen werden- Es dürfte in Leipzig keine zweite Stelle geben,
welche alle Erfordernisse für einen derartigen Bau, würdige Lage, Trockenheit und
vor allem Freiheit von nahestehenden Gebäuden und störenden Rcflexlicht in gleich
hohem Grade gewährt.

Im Interesse einer guten Sache ist dringend zu wünschen, daß die Gegner
dieses Plans, welches auch ihre Gründe sein mögen -- und d. Bl. hat weder
Veranlassung noch Recht, das Gewicht derselben zu bestreite". -- ans Bürgerst"" ihre
Ueberzeugung der Sache selbst zum Opfer bringen. Denn es ist schön und manu"


und H. Hcirtel, welche mit zwei Stadträthen, vom Rath zu wählen (jetzt die
Herren Bürgermeister Koch und Stadtrath Vollsack), und zwei Stadtverordneten, von
den Stadtverordneten zu wählen (jetzt Vorsteher Herr Advocat Franke und Herr Mayer-
Frege), das Museumcomitu bilden sollten.

Unsre Stadt Leipzig nahm mit bestem Dank die Erbschaft an, und das Comitv
begann sofort seine Thätigkeit, die unter anderem darin bestand, den Bauplatz für das
zu errichtende Mnscumgebäude zu ermitteln.

Leider ereignete sich anch hier, was so oft bei Commnnalbcuitcn Hinderniß einer
schnellen und zweckmäßigen Ausführung wird, die Meinungen über den zu wählen¬
den Bauplatz gingen sehr auseinander. — Eine Menge von Vorschlägen wurden
gemacht und die von den'Herren Lampe und Hcirtel und von den Stadtverordneten
gewünschte Baustelle wurde von der Majorität des Stadtrathcs für unzweck¬
mäßig erklärt. Die öffentliche Meinung hat sich entschieden diesem Plan zu¬
gewandt, aber noch ist eine Einigung nicht erzielt. Unterdeß sind fast andert¬
halb Jahre seit dem Tode des Erblassers verflossen, und für die Ausführung
der Stiftung ist nichts geschehen. Und doch drängt die Zeit. Denn ein monu¬
mentaler Bau von der beabsichtigten Ausdehnung braucht nicht weniger als drei
Jahre zum Ausbau und Austrocknen, um mit Sicherheit eine Gemäldesammlung
aufnehmen zu können. Erst wenn der Platz bestimmt' ist, kann eine Concurrenz
für den Plan ausgeschrieben werden; unter den eingereichten Plänen muß die
Wahl getroffen werden und darüber wird schwerlich weniger als ein halbes Jahr
hingeben. Fast ebensoviel Zeit ist aber dazu nöthig, um nach gewähltem
Plan die Dctailzcichnuugcn und Anschläge zu erlangen, diese zu prüfen und
zu genehmigen; und erst wenn dies geschehen, kann man das Material anschaffen,
Grund graben und die übrigen Vorbereitungen treffen. Es ist also bei Lage der
Sache kaum zu hoffen, daß im Frühjahr des nächsten Jahres die Arbeiten selbst
in Angriff genommen werden können, und doch ist dies der letzte Termin, in wel¬
chem der Bau angegriffen werden muß, und es wird auch dann noch die größte
Energie im Betriebe desselben nöthig sei, um ihn vor Ablauf der festgesetzte» Zeit
nicht uur zu beenden, sondern auch einzurichten.

Die Baustelle, für welche bis jetzt die nöthige Einstimmigkeit nicht erreicht
werden konnte, ist am Augustusplatz. der jedem Besucher Leipzigs wohl bekannt ist.
Das neue Gebäude soll daselbst rechter-Hand vom Ausgange der grimmaischen
Straße an der Promenade so errichtet werden, daß die Verlängerung seiner Front-
linic im rechten Winkel ungefähr das Ende des Universitätsgebäudes treffe» würde.
Es wird dazu allerdings nöthig sein, die jetzige Promenade um einige Ruthen zu
verkürzen, dafür soll sie seitwärts von dem Museum über den jetzt wüsten Platz an
der Bauschule gezogen werden- Es dürfte in Leipzig keine zweite Stelle geben,
welche alle Erfordernisse für einen derartigen Bau, würdige Lage, Trockenheit und
vor allem Freiheit von nahestehenden Gebäuden und störenden Rcflexlicht in gleich
hohem Grade gewährt.

Im Interesse einer guten Sache ist dringend zu wünschen, daß die Gegner
dieses Plans, welches auch ihre Gründe sein mögen — und d. Bl. hat weder
Veranlassung noch Recht, das Gewicht derselben zu bestreite». — ans Bürgerst»» ihre
Ueberzeugung der Sache selbst zum Opfer bringen. Denn es ist schön und manu»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/286>, abgerufen am 29.06.2024.