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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Geschenke und Legate von Privatpersonen fortwährend bereichert worden, bis ihr durch
die Einverleibung der Schicklerschen Gemäldegalerie ein so ansehnlicher Zuwachs
gekommen ist, daß sie jetzt schon als eine respectable Sammlung, welche einige
Werke erster Große enthält, mit Stolz den Gästen Leipzigs gezeigt werden kann.

Bereits vor Einverleibung der Schicklerschen Galerie war die städtische Samm¬
lung an Nummern stärker, auch mannigfaltiger in ihrem Inhalt, als das Legat
Schlcrters; sie enthielt unter andern: Landschaft (Bergsturz) von Calame, --
Germania vou Veit, -- Schlafende Räuber von L. Robert, -- Simson und De-
lila von Erwin Speckter, -- Landschaft von Heinlein, -- Marine von Lcpoittc-
vin, -- Landschaft aus der römischen Campagna von Schirmer, -- Landschaft von
Jos. Koch in.

Es gelang ihr aber nach wenigen Jahren des Bestehens durch die Liberalität
eines Mitbürgers eine Erbschaft zu machen, welche großartiger war, als in der
Regel die Geschenke von Privatpersonen sind.

Heinrich Schickler, geboren 1793, gestorben auf einer Reise in Paris,
19. December 18L3, Chef der großen Seidenhandlung S. G. Schickler, ein intelli¬
genter Geschäftsmann, eifriger Kunstfreund, ein ehrenwerther, humaner Mensch, den
zahlreichen Hilfebedürftigen, welchen er ein offnes Herz entgegentrug, unvergeßlich,
war der Sohn eines leipziger Handlungshauses. In seiner Jugend nahm er im
Banner Theil an dem Freiheitskriege und wie viele, welche jung in die Auf¬
regungen des Kriegerlebens geworfen werden, bedürfte auch er längere Zeit und
kräftige Selbstüberwindung, um in der ruhigen Thätigkeit eines erwerbenden
Bürgers Befriedigung zu finden. Er war längst dnrch eigne Kraft und Umsicht ein be¬
güterter Mann geworden, als ihm die Freude an Kunstwerken kam. Die erste
Anlage seiner Galerie, und zwar gleich in großem Maßstabe, machte er 1839 in
Paris; die persönliche Bekanntschaft mit Biard und Gndin hatte viel Antheil
daran. Sein Tod erfolgte plötzlich, als er eben in Paris bemüht war. 'den Grund zu
einer Kupferstichsammlung zu legen, die er anch der Stadt Leipzig zugedacht hatte.

Er hinterließ eine Galerie von 80 Oelgemälden, darunter mehre unbedeutende,
welche jetzt nicht aufgestellt sind; außerdem mehre Sculpturen, deren bedeutendste der
cithcrspielcude Lazaronc. ' Unter den Gemälden herrschen die der neufranzösischen
Schule vor. Napoleon in Fontainebleau von Laroche, Napoleon bei Wagram von
Bellangi-, l.v" funenttllo" ,In 8>5nor"l Uarcenu von Bvuchot, Großes Seestück von
Gndin, mehre Bilder von Biard, darunter die Eisbären und, die Wüste, drei große
Landschaften von A. Calame: Eichen im Sturm, Monte Rosa und Pästum;
Schafherde im Sturm von E. Verboekhofen, Eislandschast von Wickenbcrg; --
von älteren z. B. Madonna auf der Mondsichel von Murillo, mehre italienische
Bilder des Cinquecento u. s. w.

Diese Sammluug und ein ihm gehöriges Wohnhaus im Werthe von circa
40,000 Thalern vermachte er der Stadt Leipzig unter der Bedingung, daß dieselbe
in fünf Jahren nach seinem Tode ein städtisches Museum für ihre Gemäldesamm¬
lung vollständig ausgebaut und eingerichtet haben müsse; falls dies bei Ablauf
dieser Zeit nicht geschehen, solle das Haus den Verwandten des Erblassers zufallen,
seine Sammluug aber der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden. Zur Ausfüh¬
rung dieser Legatbestimmungen wählte er zwei Curatore", die Herren C. Lampe


Geschenke und Legate von Privatpersonen fortwährend bereichert worden, bis ihr durch
die Einverleibung der Schicklerschen Gemäldegalerie ein so ansehnlicher Zuwachs
gekommen ist, daß sie jetzt schon als eine respectable Sammlung, welche einige
Werke erster Große enthält, mit Stolz den Gästen Leipzigs gezeigt werden kann.

Bereits vor Einverleibung der Schicklerschen Galerie war die städtische Samm¬
lung an Nummern stärker, auch mannigfaltiger in ihrem Inhalt, als das Legat
Schlcrters; sie enthielt unter andern: Landschaft (Bergsturz) von Calame, —
Germania vou Veit, — Schlafende Räuber von L. Robert, — Simson und De-
lila von Erwin Speckter, — Landschaft von Heinlein, — Marine von Lcpoittc-
vin, — Landschaft aus der römischen Campagna von Schirmer, — Landschaft von
Jos. Koch in.

Es gelang ihr aber nach wenigen Jahren des Bestehens durch die Liberalität
eines Mitbürgers eine Erbschaft zu machen, welche großartiger war, als in der
Regel die Geschenke von Privatpersonen sind.

Heinrich Schickler, geboren 1793, gestorben auf einer Reise in Paris,
19. December 18L3, Chef der großen Seidenhandlung S. G. Schickler, ein intelli¬
genter Geschäftsmann, eifriger Kunstfreund, ein ehrenwerther, humaner Mensch, den
zahlreichen Hilfebedürftigen, welchen er ein offnes Herz entgegentrug, unvergeßlich,
war der Sohn eines leipziger Handlungshauses. In seiner Jugend nahm er im
Banner Theil an dem Freiheitskriege und wie viele, welche jung in die Auf¬
regungen des Kriegerlebens geworfen werden, bedürfte auch er längere Zeit und
kräftige Selbstüberwindung, um in der ruhigen Thätigkeit eines erwerbenden
Bürgers Befriedigung zu finden. Er war längst dnrch eigne Kraft und Umsicht ein be¬
güterter Mann geworden, als ihm die Freude an Kunstwerken kam. Die erste
Anlage seiner Galerie, und zwar gleich in großem Maßstabe, machte er 1839 in
Paris; die persönliche Bekanntschaft mit Biard und Gndin hatte viel Antheil
daran. Sein Tod erfolgte plötzlich, als er eben in Paris bemüht war. 'den Grund zu
einer Kupferstichsammlung zu legen, die er anch der Stadt Leipzig zugedacht hatte.

Er hinterließ eine Galerie von 80 Oelgemälden, darunter mehre unbedeutende,
welche jetzt nicht aufgestellt sind; außerdem mehre Sculpturen, deren bedeutendste der
cithcrspielcude Lazaronc. ' Unter den Gemälden herrschen die der neufranzösischen
Schule vor. Napoleon in Fontainebleau von Laroche, Napoleon bei Wagram von
Bellangi-, l.v» funenttllo« ,In 8>5nor«l Uarcenu von Bvuchot, Großes Seestück von
Gndin, mehre Bilder von Biard, darunter die Eisbären und, die Wüste, drei große
Landschaften von A. Calame: Eichen im Sturm, Monte Rosa und Pästum;
Schafherde im Sturm von E. Verboekhofen, Eislandschast von Wickenbcrg; —
von älteren z. B. Madonna auf der Mondsichel von Murillo, mehre italienische
Bilder des Cinquecento u. s. w.

Diese Sammluug und ein ihm gehöriges Wohnhaus im Werthe von circa
40,000 Thalern vermachte er der Stadt Leipzig unter der Bedingung, daß dieselbe
in fünf Jahren nach seinem Tode ein städtisches Museum für ihre Gemäldesamm¬
lung vollständig ausgebaut und eingerichtet haben müsse; falls dies bei Ablauf
dieser Zeit nicht geschehen, solle das Haus den Verwandten des Erblassers zufallen,
seine Sammluug aber der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden. Zur Ausfüh¬
rung dieser Legatbestimmungen wählte er zwei Curatore», die Herren C. Lampe


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[0285] Geschenke und Legate von Privatpersonen fortwährend bereichert worden, bis ihr durch die Einverleibung der Schicklerschen Gemäldegalerie ein so ansehnlicher Zuwachs gekommen ist, daß sie jetzt schon als eine respectable Sammlung, welche einige Werke erster Große enthält, mit Stolz den Gästen Leipzigs gezeigt werden kann. Bereits vor Einverleibung der Schicklerschen Galerie war die städtische Samm¬ lung an Nummern stärker, auch mannigfaltiger in ihrem Inhalt, als das Legat Schlcrters; sie enthielt unter andern: Landschaft (Bergsturz) von Calame, — Germania vou Veit, — Schlafende Räuber von L. Robert, — Simson und De- lila von Erwin Speckter, — Landschaft von Heinlein, — Marine von Lcpoittc- vin, — Landschaft aus der römischen Campagna von Schirmer, — Landschaft von Jos. Koch in. Es gelang ihr aber nach wenigen Jahren des Bestehens durch die Liberalität eines Mitbürgers eine Erbschaft zu machen, welche großartiger war, als in der Regel die Geschenke von Privatpersonen sind. Heinrich Schickler, geboren 1793, gestorben auf einer Reise in Paris, 19. December 18L3, Chef der großen Seidenhandlung S. G. Schickler, ein intelli¬ genter Geschäftsmann, eifriger Kunstfreund, ein ehrenwerther, humaner Mensch, den zahlreichen Hilfebedürftigen, welchen er ein offnes Herz entgegentrug, unvergeßlich, war der Sohn eines leipziger Handlungshauses. In seiner Jugend nahm er im Banner Theil an dem Freiheitskriege und wie viele, welche jung in die Auf¬ regungen des Kriegerlebens geworfen werden, bedürfte auch er längere Zeit und kräftige Selbstüberwindung, um in der ruhigen Thätigkeit eines erwerbenden Bürgers Befriedigung zu finden. Er war längst dnrch eigne Kraft und Umsicht ein be¬ güterter Mann geworden, als ihm die Freude an Kunstwerken kam. Die erste Anlage seiner Galerie, und zwar gleich in großem Maßstabe, machte er 1839 in Paris; die persönliche Bekanntschaft mit Biard und Gndin hatte viel Antheil daran. Sein Tod erfolgte plötzlich, als er eben in Paris bemüht war. 'den Grund zu einer Kupferstichsammlung zu legen, die er anch der Stadt Leipzig zugedacht hatte. Er hinterließ eine Galerie von 80 Oelgemälden, darunter mehre unbedeutende, welche jetzt nicht aufgestellt sind; außerdem mehre Sculpturen, deren bedeutendste der cithcrspielcude Lazaronc. ' Unter den Gemälden herrschen die der neufranzösischen Schule vor. Napoleon in Fontainebleau von Laroche, Napoleon bei Wagram von Bellangi-, l.v» funenttllo« ,In 8>5nor«l Uarcenu von Bvuchot, Großes Seestück von Gndin, mehre Bilder von Biard, darunter die Eisbären und, die Wüste, drei große Landschaften von A. Calame: Eichen im Sturm, Monte Rosa und Pästum; Schafherde im Sturm von E. Verboekhofen, Eislandschast von Wickenbcrg; — von älteren z. B. Madonna auf der Mondsichel von Murillo, mehre italienische Bilder des Cinquecento u. s. w. Diese Sammluug und ein ihm gehöriges Wohnhaus im Werthe von circa 40,000 Thalern vermachte er der Stadt Leipzig unter der Bedingung, daß dieselbe in fünf Jahren nach seinem Tode ein städtisches Museum für ihre Gemäldesamm¬ lung vollständig ausgebaut und eingerichtet haben müsse; falls dies bei Ablauf dieser Zeit nicht geschehen, solle das Haus den Verwandten des Erblassers zufallen, seine Sammluug aber der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden. Zur Ausfüh¬ rung dieser Legatbestimmungen wählte er zwei Curatore», die Herren C. Lampe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/285>, abgerufen am 01.07.2024.