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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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fort. Zwei Paläste (von Begier Bey und Balta Limen) sind vollständig möblirt,
zwanzig Staatswagen in Bereitschaft gestellt, die Ehrendamcn für die Kaiserin er¬
nannt u. s. w.

Nicht geringe Verwunderung hat es erregt, daß sich am vergangenen Dienstag
der britische Gesandte, Lord Stratsord de Nedcliffe, mit seiner Familie nach
Balaklava einschiffte. Es geschah dies zur Stunde, als man eben von dorther
die Nachricht, erhalten, daß die Russen den Punkt mit bedeutenden Massen an¬
gegriffen hätten. Diese Kunde wurde durch den Steamer Melbourne hierher ge¬
bracht, welcher Balaklava am 28. April verlassen und demzufolge Omer Pascha
die Ucberschiffung von 10 osmanischen Bataillonen, die eben in Kamiesch gemu¬
stert worden waren, angeordnet hatte, um damit die bedrohte Stellung zu unter¬
stützen. Ich mache die Mittheilung über diesen Angriff unter aller Verwahrung,
weil sie eben nur aus Gerüchten beruht, die gestern auf der großen Brücke erzählt
wurden und unter allen Umständen noch der Bestätigung bedürfen.

Das heute erschienene Journal de Konstantinople räumt ein, daß es Schwie¬
rigkeiten haben werde, durch die geöffneten Breschen, von denen eine fünfzig
Schritt (lo Metres) breit sein soll, in den Platz einzudringen. Die Russen sind
nämlich, des starken Feuers ungeachtet, ausnehmend thätig und gewandt im Aus-
bessern und haben es bis jetzt immer noch vermocht, die Breschen entweder in der
ursprünglichen Linie zu schließen oder durch einen rückgelegeuen Abschnitt z" ver¬
wahren. Dagegen soll das Feuer der Mastbaum- und Südbastion wirklich z"in
Schweigen gebracht worden sein.

Es wird Sie freuen zu hören, daß Ständer Beg wieder soweit hergestellt
ist, um sich nicht nur von Eupatoria ius Lager von Sebastopol zu begeben, son¬
dern um anch aufs neue wieder Necognoscirungen zu befehligen. Er machte eine
solche unter andern heute vor acht Tagen von Balaklava aus gegen die russischen
Vorposten an der Tschernaja, mit denen man einige Carabinerschüsse wechselte,
ohne eigentlich handgemein zu werden.

In Hinsicht auf die Vorbereitungen aller Art zu der demnächst zu eröffnenden
Sommercampagne herrscht hier eine große Thätigkeit. Täglich kommen französische
Schiffe an, welche Truppen für das Lager von Maslack ausschiffen. Ein Theil
derselben hat von dem Ausschiffuugspunkte bei Dvlma Bagdsche seinen Weg an
meinem Hause vorüberzunehmcn, vou dessen Fenstern aus ich nie versäume, die
Stärke der einzelnen Compagnien zu zählen. Sie sind an grand complet, alle
über hundert Mann stark, was Bataillone von tausend Mann ergibt. In den
letzten Tagen sah ich nnr Gardeinsanteric Passiren. Die Leute nehmen sich äußerst
gut aus, aber mehr vermöge ihres soldatischen Wesens, als ihrer strammen Hal¬
tung, auf die man in Frankreich nicht viel gibt. Verhältnißmäßig schwer und
umfangreich erschien mir das Gepäck. Dasselbe wurde nichtsdestoweniger mit einer
anscheinenden Leichtigkeit getragen und das Ablegen wie Aufnehmen beim Halt¬
machen geschah mit einer Schnelligkeit und Anstelligkeit, die nicht bei jedem Fuß-
volk zu finden sind. --

Ich unterbrach mich soeben, um vom Fenster aus mit dem Fernrohr Ueber¬
schau über die am Eingange der Meerenge geankerten Transportschiffe M halten.
Sie schwanken ganz tüchtig aus der hochgehenden See; der einsam im sturmbeweg-


fort. Zwei Paläste (von Begier Bey und Balta Limen) sind vollständig möblirt,
zwanzig Staatswagen in Bereitschaft gestellt, die Ehrendamcn für die Kaiserin er¬
nannt u. s. w.

Nicht geringe Verwunderung hat es erregt, daß sich am vergangenen Dienstag
der britische Gesandte, Lord Stratsord de Nedcliffe, mit seiner Familie nach
Balaklava einschiffte. Es geschah dies zur Stunde, als man eben von dorther
die Nachricht, erhalten, daß die Russen den Punkt mit bedeutenden Massen an¬
gegriffen hätten. Diese Kunde wurde durch den Steamer Melbourne hierher ge¬
bracht, welcher Balaklava am 28. April verlassen und demzufolge Omer Pascha
die Ucberschiffung von 10 osmanischen Bataillonen, die eben in Kamiesch gemu¬
stert worden waren, angeordnet hatte, um damit die bedrohte Stellung zu unter¬
stützen. Ich mache die Mittheilung über diesen Angriff unter aller Verwahrung,
weil sie eben nur aus Gerüchten beruht, die gestern auf der großen Brücke erzählt
wurden und unter allen Umständen noch der Bestätigung bedürfen.

Das heute erschienene Journal de Konstantinople räumt ein, daß es Schwie¬
rigkeiten haben werde, durch die geöffneten Breschen, von denen eine fünfzig
Schritt (lo Metres) breit sein soll, in den Platz einzudringen. Die Russen sind
nämlich, des starken Feuers ungeachtet, ausnehmend thätig und gewandt im Aus-
bessern und haben es bis jetzt immer noch vermocht, die Breschen entweder in der
ursprünglichen Linie zu schließen oder durch einen rückgelegeuen Abschnitt z» ver¬
wahren. Dagegen soll das Feuer der Mastbaum- und Südbastion wirklich z»in
Schweigen gebracht worden sein.

Es wird Sie freuen zu hören, daß Ständer Beg wieder soweit hergestellt
ist, um sich nicht nur von Eupatoria ius Lager von Sebastopol zu begeben, son¬
dern um anch aufs neue wieder Necognoscirungen zu befehligen. Er machte eine
solche unter andern heute vor acht Tagen von Balaklava aus gegen die russischen
Vorposten an der Tschernaja, mit denen man einige Carabinerschüsse wechselte,
ohne eigentlich handgemein zu werden.

In Hinsicht auf die Vorbereitungen aller Art zu der demnächst zu eröffnenden
Sommercampagne herrscht hier eine große Thätigkeit. Täglich kommen französische
Schiffe an, welche Truppen für das Lager von Maslack ausschiffen. Ein Theil
derselben hat von dem Ausschiffuugspunkte bei Dvlma Bagdsche seinen Weg an
meinem Hause vorüberzunehmcn, vou dessen Fenstern aus ich nie versäume, die
Stärke der einzelnen Compagnien zu zählen. Sie sind an grand complet, alle
über hundert Mann stark, was Bataillone von tausend Mann ergibt. In den
letzten Tagen sah ich nnr Gardeinsanteric Passiren. Die Leute nehmen sich äußerst
gut aus, aber mehr vermöge ihres soldatischen Wesens, als ihrer strammen Hal¬
tung, auf die man in Frankreich nicht viel gibt. Verhältnißmäßig schwer und
umfangreich erschien mir das Gepäck. Dasselbe wurde nichtsdestoweniger mit einer
anscheinenden Leichtigkeit getragen und das Ablegen wie Aufnehmen beim Halt¬
machen geschah mit einer Schnelligkeit und Anstelligkeit, die nicht bei jedem Fuß-
volk zu finden sind. —

Ich unterbrach mich soeben, um vom Fenster aus mit dem Fernrohr Ueber¬
schau über die am Eingange der Meerenge geankerten Transportschiffe M halten.
Sie schwanken ganz tüchtig aus der hochgehenden See; der einsam im sturmbeweg-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/279>, abgerufen am 01.07.2024.